Choerospondias axillaris

Eine Baumstruktur in dem Familienverband der Sumachgewächse aus dem China, das südlich ist,, Taiwan bis nach Tibet, Nepal und dem mitternächtlichen Südostasien ist Choerospondias axillaris. Die alleinige Gattung der Spezies Choerospondias ist es.

Beschreibung

Als laubabwerfende bis zeitlose Baumstruktur einschließlich zu30 Meter wächst Choerospondias axillaris gehoben. Mindestens 40 – 50 Zentimeter erreicht der Stammdurchmesser. Hutzelig und in kurzen Striemen abblätternd ist die robuste, rostbraune Verschorfung im Altersstufe.

Unpaarig gemausert mit 7 – 17 Blättern sind die Laubblätter, die wechselständig und gestielt sind. Einschließlich 10 – 12 Zentimeter groß ist der Blütenstiel. Eirund bis -lanzettlich sind die verkürzt gestielten, nahezu öden und papierigen Blätter. Einschließlich ungefähr 12 Zentimeter sind sie. 5 – 8 Millimeter länglich sind die Blättchenstiele.

  • die Nebenblätter fehlen

Zweihäusig polygam-diözisch ist Choerospondias axillaris.

  • End- oder achselständig erscheinen die gleichgeschlechtlichen oder zwittrigen Blütenkelche
  • In geringen Blütenrispen stehen die mannhaften
  • Separat oder in winzigen Weintrauben erscheinen die weiteren weibischen gewöhnlich

Rötlich-purpur sind die äußerst geringen, gestielten und fünfzähligen Blütenkelche mit zweifacher Blütenhülle. Mit kurzen, abgerundeten Putzlappen ist der ganz kurze, einiges haarige Pokal klein becherförmig. Zurückgelegt sind die geringfügig riesigeren, lange Petalen. 8 – 10 kurzlebige Staubblätter sind gebildet. Oberständig mit fünf kurzlebigen und kahlen Stiften mit kopfigen Schwarten ist das fünfkammerige, kugelförmige Ovar. Ein karger Schwebedeckel ist jedesmal präsent. Einen Pistillode, die Staminodien, die weibischen sind, besitzen die mannhaften Blütenkelche.

Geringe, ungefähr 2.5 – 3 Zentimeter lange und ellipsenförmige bis ellipsoide, gelbe bis gelblich-grüne und gebräunt gefleckte, dünnfleischige Steinfrüchte werden formiert. Winzige Keimdeckel besitzt der flache und gelassen grubige, rehbraune, holzige Steinkern.

Verwendung

  • Verzehrbar sind die sauertöpfischen Erträge
  • Die sauertöpfischen Erträge werden verschiedenartig benutzt, vor allem in Nepal
  • Sie heißen diesbezüglich Lapsi

Munter konsumiert, zu Gut, Gallert, Süßwaren, Speiseeis oder Fleischsaft aufbereitet werden die Erträge.

355.1 mg Kalium, 57 mg Kalzium, 34 mg Magnesium, 106 mg Arginin, 36 mg Glutaminsäure, 32 mg Glutamin, zusätzlich Tyrosin-20, Lysin, Glykokoll und 563 mg Cumarinverbindungen sowie Hydroxybenzol enthält 100 g Fruchtmark.

Viehisch, vorwiegend mit Chilisauce gefressen werden die frischen Blättchen.

Eine Fiber lässt sich aus dem Hausrind erlangen. Die Hausrinder werden für die Herstellung von Leinen benutzt.

Durchgekaut wie Betelnüsse wird die Baumrinde. Ebenfalls wie die Fruchtschalen ärztlich verwendet wird sie.

Für Detoxikation in der Kardiologie verwendet die spanische Heilkunde die Beeren, Abstammungen, Baumrinde.

  • Eine verwässerte Infusion der Baumrinde wird
  • Bei Verbrennungstraumen angewandt wird in Vietnam

Für einige Einsatz benutzt, wie Teekisten und schlichte Möbelstücke wird das verhältnismäßig sanfte, grauweiße Nutzholz.