Sie erhielt die Bezeichnung Chlorogensäure aufgrund einer Farbe, die intensivgrün ist, der Erledigung, die ammonikalisch ist.
Sie ist insbesondere renommiert als Bestandteil des Käffchens, in dem ein Verdienst von an dicht 8.8 % im Rohkaffee aufgefunden wird. Cirka 3.5 g Chlorogensäure enthalten 100 g Röstkaffee. Sie findet sich daneben außerdem in unzähligen Pflanzengattungen wie. Chrozophora, Chinarindenbäumen, Skabiosen, Stinkwurzen,, Sonnenrosen, Greiskräutern und Johannisbluten, Bickbeeren, Apfelfrüchten, Trauben, Schwarzem Holler sowie in der Weiß-Tanne, im Japanischen Geißblatt, in Christdornen, in Melisse, in der Artischocke, in der Baumnuss, im Roten Sommerhut, in Kräutern und in der Nessel.
Als Polyphenol bildet Chlorogensäure Gebilde. Schwärzlich abgefärbt sind ihre Bereiche mit Eisen-ionen. Zu einschlägigen Entfärbungen von chlorogensäurehaltigen Grünzeugen hinführen, beispielsweise beim Kocherei von Kräutern in Kochtöpfen aus Ferrum kann dies. Die Wirkung ist gewollt bei der Herstellung von Mooskuchen. Weil die Chlorogensäure, die im aufgestreuten Filterkaffee enthalten ist, mit dem Eiweißstoff der Schicht reagiert, färbt sich dessen Beschichtung belaubt. Der Namensursprung von Chlorogen ist diese Grünfärbung in basischem Lösungskonzept ganz mutmaßlich.
Auswirkungen auf natürliche Organismen zeigte Chlorogensäure in diversen Untersuchungen.
Wesentlich umfassendere Ermittlungen wären hierfür notwendig.
Die Einnahme von Zuckerharnruhr verlangsamt sie nach einem Mahl ins Schweiß. Dass Chlorogensäure im Tiermodell eine Wirkung, die antidiabetisch ist, zeigte, unterstützt dies die Observation. Ein Einfluss, der blutdrucksenkend ist, wurde außerdem bei gesunden Leuten herausgefunden. Die Plättchenaggregation hemmt Chlorogensäure. Eine günstige Auswirkung wurde im Tierexperiment an Schweizer Mouses an verschiedenartigen Magengeschwürmodellen bewiesen. Dass Chlorogensäure dazu im Lage ist Hepatitiden zu blocken, konnte es nachgewiesen werden. Dass Chlorogensäure die Apoptose bei Krebszellen hervorrufen kann, wurde im Zellmodell erwiesen.
Dass äußerst bedeutende Büchsen an Chlorogensäure den Homocysteinspiegel im Schweiß hochheben können, wurde außerdem herausgefunden. Als wesentlicher Risikofaktor für Herz-Kreislauferkrankungen gilt Homocystein.
Unter anderem für Symptome bei magenempfindlichen Kaffeetrinkern schuld begangen wird Chlorogensäure, aus welchen Gründen der Chlorogensäuregehalt durch spezielle Röstverfahren vermindert wird.
Die Chinasäure wandelt sich dadurch in. m