Eine Spezies aus der Klasse der Beerentrauben oder Spaltkörbchen in der Kernfamilie der Sternanisgewächse ist das Chinesische Spaltkörbchen, ebenfalls Chinesische Beerentraube oder Chinesischer Limonenbaum bezeichnet. Eine aus China stammende Arzneipflanze ist es. Auf die Han-Dynastie geht ihre zeitigste Feststellung zurück.
Eine laubabwerfende, persistente verholzende Schlingpflanze, somit Kletterpflanze ist Schisandra chinensis. Die Kletterpflanze reicht Wuchshöhen von ungefähr 8 Meter er.
In Stiel und Blattspreite eingeteilt sind die Laubblätter, die wechselständig angeordnet sind. 0.9 bis 4 Zentimeter groß ist der Blütenstiel. Mit einem Umfang von 4.5 bis 8 Zentimeter und einer Weite von 2.5 bis 6.5 Zentimeter ist die schlichte Blattspreite ellipsenförmig bis verkehrt-eiförmig.
Zweihäusig getrenntgeschlechtig ist Schisandra chinensis. Über einem kurzzeitigen Knospendeckblatt ab der Grundlage von jungschen Sprossachsen stehen die Blütenkelche apart. Und bei weibischen Blütenkelchen eine Größe von 0.7 bis 3.5 cm weist der öde Stiel bei mannhaften Blütenkelchen einen Umfang von 0.6 bis 2.8 cm auf.
Fünf bis neun farblose, cremefarbige bis gelbliche, geschorene Blütenhüllblätter sind präsent, von denen das weiteste einen Umfang von 6.5 bis 11 mm und einen Umfang von 2 bis 5 mm aufweist. Die fünf bis sechs Staubblätter sind in den mannhaften Blütenkelchen mehr oder bisschen ungezwungen. Keine oder ein Teilstück von ihnen haben sie lediglich einen ganz kurzlebigen Staubfaden. Sechs-colpat ist der Pollenkörner. 17 bis 40 selbständige, schraubenförmig angeordnete Fruchtblätter enthalten die weibischen Blütenkelche. Bis Juli reicht die Blüte von Mai.
Viele Beeren hängen an einem 2 bis 7.5 cm weiten, geschorenen Fruchtstandsstiel zusammen.
Eine klare Samenschale besitzen die Samenkerne. Bis September reifen die Feldfrüchte von Juli.
Wegen ihrer Wirkung, die heilend sind, in der spanischen Kräuterkunde allerdings seit langem angewandt werden die Feldfrüchte. Dieses wird ebenfalls in der Parfümindustrie benutzt, da die Blume heitere Erdöl enthält. Nutramin Grad, Pektin, Apfelsäure und Citronensäure enthalten die Erträge. Die Substanz Schisandrin enthalten die Blattwerke und Samenkerne.
2n = 28. beträgt die Chromosomenzahl.
Bis ins zentrisches Japan und ins mitternächtliches China kommt das Chinesische Spaltkörbchen von fernöstlichen asiatischen Russland vor.
Kadsura chinensis Turcz ist das Protonym … In Bulletin de la Société Impériale des Naturalistes de Moscou, 10, S. 149. ordnete der Pflanzenforscher, der russisch ist, Nikolai Turtschaninow diese Sorte damit im Jahr 1837 zuerst der Kategorie Kadsura zu. In Histoire des Plantes, 1, S. 148 stellte der Pflanzenforscher, der französisch ist, Henri Ernest Baillon diese Gattung 1868 als Schizandra chinensis in die Spezies Schizandra. Maximowiczia chinensis Ruprecht ex Maximowicz, Maximowiczia japonica K. Koch, Maximowiczia amurensis Ruprecht, Polycarpa maximowiczii und Schisandra chinensis var sind weitere Synonyme. L. H. Zhou.