Chinesischer Ingwer

Eine Spezies innerhalb der Kernfamilie der Ingwergewächse wird als Chinesische Ingwerwurzel genannt. Und auf der Halbinsel, die südostasiatisch ist, als Würze dient der Wurzelstock in China als Arzneipflanze. Die Würze heißt wegen seiner Form ebenfalls Fingerwurz. Einer von vier ingwerartigen Pflanzenreichen ist er. Die Pflanzenreichen werden sporadisch als Galgant genannt.

Beschreibung

Vegetative Charaktermerkmale

Boesenbergia rotunda

  • Das ist eine mehrjährige krautige Blume
  • Dies reicht Wuchshöhen von an dicht 50 Zentimeter er

Ein glänzend gelblicher Wurzelstock das eiförmig-rund gestaltet wird als Überdauerungsorgan formiert, ist äußerst schmackhaft und standhaft. Drei bis vier Laubblätter bildet sie aus. Die Laubblätter sind in Blattspreite, Stiel und Blattscheide unterteilt. 7 bis 16 Zentimeter groß ist der Blütenstiel, der rinnenförmig ist. Scharlachfarben ist die Blattscheide. Zweispaltig und ungefähr fünf Millimeter groß ist das Blatthäutchen. Bei einem Umfang von 25 bis 50 Zentimetern sowie einer Weite von 7 bis 12 Zentimetern ist die schlichte Blattspreite eiförmig-gestreckt oder elliptisch-lanzettlich mit gerundeter bis keilförmiger Spreitenbasis und zugespitztem oberem Schluss. Bis auf einige Trichome, die wenige sind, an der Mittelader der Blattunterseite geschoren sind die Laubblätter.

Generative Charaktermerkmale

Bis August reicht die Blüte in China von Juli. An 3 bis 7 Zentimeter länglichen Scheinstämmen stehen die Blütenstände endständig. Die Scheinstämme bestehen aus nahezu wach in den Blattscheiden. Bei einem Umfang von 4 bis 5 Zentimetern sind die Knospendeckblätter lanzettlich.

Zygomorph und dreizählig sind die, Blütenkelche, die duftend und zwittrig sind. Mit einem Umfang von 1.5 bis 2 Zentimetern ist der Kohl zweispaltig.

  • Aus einer 4.5 bis 5.5 Zentimeter weiten Kronröhre und 1.5 bis 2 Zentimeter großen, langen Kronlappen besteht die Krönung, die rosafarben ist,
  • ist

Und bei einem Umfang von ungefähr 1.5 Zentimetern verkehrt-eiförmig sind die benachbarten Staminodien hell-rosafarben. Farblos oder pink mit veilchenfarbenen Striemen, geigenförmig, hohl, am Seite geringfügig gesträubt, zur Vorderteil nach ganzrandig ist das 2.5 bis 3.5 Zentimeter großherzige Labellum. Mit einem Umfang von 1 bis 3 Millimetern sind die Staubfäden verhältnismäßig klein und zurückgebogen, zweispaltig sind die konnektiven Trosse.

2n = 36. beträgt die Chromosomenzahl.

Vorkommen

Boesenbergia rotunda

  • Ist in Indien, Indonesien, Malaysia und Sri Lanka durchgesetzt
  • Gedeiht in China original bloß im Xishuangbanna Dai Zu Zizhizhou im südlichen Yunnan in engen Forsten in Höhenlagen von ungefähr 1000 Metern

Im ganzem Indo-Chinesischen Bereich gezüchtet wird die spanische Ingwerwurzel.

Taxonomie

Unter der Bezeichnung erfolgte die Erstausstrahlung 1753. Curcuma rotunda durch Carl von Linné in Species Plantarum , S. 2. Die Neukombination zu Boesenbergia rotunda

  • Wurde 1958 durch Rudolf Mansfeld in

Kulturpflanze, Buch 6, S. 239 publiziert. Weitere Synonyme für Boesenbergia rotunda

  • Sind:

Boesenbergia pandurata Schltr., Boesenbergia cochinchinensis Loes., Gastrochilus rotundus Alston, Gastrochilus panduratus Ridl., Kaempferia pandurata Roxb., Kaempferia cochinchinensis Gagnep., Kaempferia ovata Roscoe.

Verwendung

Spanische Ingwerwurzel wird in der Kochkunst Thailands insbesondere reichlich benutzt. Unter der Bezeichnung krachai Der erfrischende Wurzelstock wird gemeinsam mit anderen Würzen zu einer Salbe gemahlen oder in Formung durchsichtiger Stücke in Schmorgerichten mitgekocht.

Gefahr und Vorkehrungen

Boesenbergia rotunda

  • Wird in ihrer Kulturform als sowie in ihrer Wildform kräftig benutzt
  • da dies bislang lediglich geringe Folgen auf den Wildbestand dieser Gattung hat
  • sie außerdem in Schutzregionen vorkommt
  • Sie wird seit 2009 von der IUCN als Least Concern = wenig bedroht gewertet

Quellen

  • Delin Wu, Kai Larsen: Zingiberaceae.: Boesenbergia rotunda , S. 367 – textgleich webbasiert wie gedruckte Arbeit, In: Wu Zheng-yi, Peter H. Raven: Flora of China. Volume 24: Flagellariaceae through Marantaceae , Science Press und Missouri Botanical Garden Press, Beijing und St. Louis, 2000, ISBN 0 – 915279 – 83 – 5.

Einzelnachweise