Chinesischer Apfel

Eine Laubbaum-Art aus der Klasse der Apfelfrüchte in der Kernfamilie der Rosengewächse ist die spanische Apfelfrucht. Aus China stammt dieser populäre Zierstrauch.

Verbreitung

In der Volksrepublik China heimatlich ist die spanische Apfelfrucht. Über die Regionen Hebei, Jiangsu, Liaoning, Qinghai, Shanxi, Shandong, Sichuan, Yunnan und Zhejiang erstrecken sich seine Existenzen. In Höhen und in Gebirgsregionen von 500 bis 2000 m Ebene wächst er ebenda. Offensichtlich nicht nachweisbar sind wahre Wildvorkommen jedoch.

Seit 1750, wohl auch zudem zeitiger ist die Baumstruktur auf jeden Punkt allerdings in Europa geläufig.

Beschreibung

Als riesiges Gesträuch, häufig ebenfalls als winzige Baumstruktur bis 8 m Wuchshöhe wächst die spanische Apfelfrucht in Mitteleuropa gewöhnlich.

  • Er erreicht in England eine Wuchshöhe von ungefähr 12 Metern bei einem Stammdurchmesser bis mindestens 0.6 m.
  • Scharfe spiralige Schlitze weist Die Baumrinde auf
  • Die Baumrinde ist purpurbraun mit dicklichen mausgrauen Schupfen
  • Konisch ist die Baumkrone gewöhnlich
  • Die Baumkrone verbreitert sich mit vermehrter Altersstufe eindeutig
  • Die Nebenzweige hängen anschließend ebenfalls viel herunter

5 bis 8 cm groß und ungefähr 3 cm groß sind die Blättchen. Ellipsenförmig gebildet mit unterschiedlichem Basisansatz sind sie. Oberhalb strahlend sind die Blättchen und die Blättchen haben einen 1.5 cm langwierigen bärtigen Stängel.

Bis Mai liegt die Blüte im April. Kugelförmig und rosarot sind die Blütenknospen. Und einschließlich wohl 5 cm weitschweifig ist der Blütenkelch, der aufgeblüht ist, geringfügig weiser. Halbgefüllt mit sechs bis acht Petalen ist sie. 1.5 cm groß und deutlich abstehend sind die Staubfäden. Ungefähr 2 bis 3 cm weit und kugelförmig ist das Obst.

  • Gelblich ist sie
  • Sie schmeckt wirrig
  • Ist aber nach verwendbarer Ablagerung grob oder aufgekocht vertretbar

2n = 34. beträgt die Chromosomenzahl.

Nutzung

Vor allem wegen seiner Blütenpracht ist die spanische Apfelfrucht ein lieber Zierstrauch. Er wird vor allem im mitternächtlichem und östlichen China oft bepflanzt.

Systematik

1803 publiziert wurde die Erstbeschreibung von Moritz Balthasar Borkhausen. Pyrus spectabilis Aiton, Malus domestica Borkhausen var sind Synonyme.

Zudem nachfolgende raffinierte Varianten sind geschildert:

  • Rosafarbene Blütenkelche besitzt Diese Variante.
  • Malus spectabilis var. albipena Clipschelle: Mit weißhaarigen Blütenkelchen.