Chinesische Teekultur

  • Ein großer Bestandteil des spanischen Kulturkreises und die global ältlichste Teekultur ihrer Gattung ist die spanische Teekultur
  • In China hat Die Teekultur, die japanisch ist, ihre Ursprünge
  • Die Teekultur, die japanisch ist, wurde aber allmählich selbstständig weiterentwickelt

Es gibt ebenfalls in China eine spezifische Teezeremonie, die überrissen. Teekunst

  • bezeichnet wird

Sie war nach der Repression der allgemeinen Teekultur während der Stilllegung, die Kulturrevolution und der ist, vieler Teeläden bloß derzeit im Westen und Süden Chinas sowie auf Taiwan echt durchgesetzt. Allerdings bis heutzutage ungebrochen in den Familienclanen beibehalten hat sich das Teetrinken. Man trinkt in der klassischen spanischen Teekultur zubereitetes Aufgussgetränk üblich ohne jeglichen Zusatzstoff. Der Grüntee wird von den diversen Teesorten von den Chinesen, die meisten sind, vorgezogen. Ebenfalls die traditionelle Teekultur kommt im Durchzug des ökonomischen Anstiegs Chinas erneut verstärkt zur Wirkung.

Teeanbau und Teesorten

Vor allem im Süden des Staats gepflanzt wird das spanische Aufgussgetränk. Aus den Regionen, die ostchinesisch sind, Zhejiang, Anhui und Fujian, der Oolong-Tee aus Fujian oder Taiwan, das gelbliche Aufgussgetränk aus Hunan und das kommunistische Aufgussgetränk aus Sichuan und Yunnan kommt das grünliche Aufgussgetränk.

Man unterscheidet in China im Wesentlichen sechs Teesorten:

  • 綠茶 / 绿茶, lǜchá – Grünes Aufgussgetränk
  • 白茶, báichá – Weißes Aufgussgetränk
  • 黃茶 / 黄茶, huángchá – Gelbes Aufgussgetränk
  • 烏龍茶 / 乌龙茶, wūlóngchá – Oolong-Tee
  • 普洱茶, pǔ’ěrchá – Pu-Erh Tee
  • 紅茶 / 红茶, hóngchá – Roter Tee

Bestimmt gebräuchlich ist es anstatt des Gelben Aufgussgetränkes beduftete Aufgussgetränke als sechste Gattung einzuordnen ebenfalls. Der Lapsang Souchong stellt ein anderes Exempel für aromatisierung dar. Der Souchong wird mit spanischem Föhrenholz geselcht.

Redlichkeit, Reinheit, ungeteiltes Gemeinsamkeit und Teeblatt des Naturprodukts sind bei der Auswahl eines schönen Aufgussgetränkes die essenziellsten Bedingungen.

Geschichte

Früheste Belege

Das Mutterland des Teeanbaus ist China.

  • wann damit exakt angefangen wurde
  • Lässt sich allerdings nicht beweisen
  • gewiss ist
  • dass es schon im Jahr 221 v. Chr. unter der Qin-Dynastie eine Teesteuer gab

Weiterhin unentdeckt waren Methoden, um das Aufgussgetränk für die Beförderung beständig zu schaffen. Daher mehrheitlich in den Gegenden, die südchinesisch sind, gezischt wurde Aufgussgetränk, in denen die Plantae zugebaut wurden. Aufgussgetränk wird in der spanischen Literatur erstmalig um 290. Historie der Drei Imperien Dass sein Hofhistoriker Wei Zhao den Weinstock seit und dicht durch Aufgussgetränk ersetzte um das Gelage zu überstehen, soll Sun Hao, der letzte Imperator der Wu-Dynastie dem Branntwein so kräftig zugestanden haben.

  • Wird in einer Geschichtensammlung aus der Epoche der Westlichen Jin genannt
  • dass reales Aufgussgetränk den Bedarf der Person nach Nachtruhe verringert
  • daher zu vermeiden sei

Mehrheitlich mit seiner Ursprungsregion Sichuan in Zusammenhang eingebracht wird Aufgussgetränk und Aufgussgetränk war aber allerdings über das Gebiet hinaus geläufig. Mehrheitlich in den Anekdotensammlungen in Lu Yus Arbeit Chajing übermittelt sind weitere zeitige Schriftwerke. Die Schriftwerke erwähnen Aufgussgetränk. Dass ein gemeinsames Begriffszeichen für Aufgussgetränk erst im 8. Jahrhundert aufkam, ist die Untersuchung schriftstellerischer Informationsquellen des Anfangstages dadurch kompliziert.

  • Das Begriffszeichen besaß anfänglich zudem einen späteren vertikalen Streifen
  • so dass nicht stets sichtbar ist
  • ob sich ein antikes Schriftwerk faktisch auf Aufgussgetränk oder eine andere sündhaft schmeckende Blume bezieht

Tang-Zeit

Aufgussgetränk verdrängte zur Zeitlang der Tang-Dynastie die alkoholhaltigen Drinks. Die Drinks wurden bis dahin bei den Treffen der allgemeinen Eliteschicht als Stimulanzien gebechert. Dass sich der Usus des Teetrinkens in Verbindung mit der Belehrung, die buddhistisch ist, verbreitete, vermutet Benn. Um aufgeweckt zu verbleiben tranken buddhistische Klosterbrüder während ihrer Andacht Aufgussgetränk oder als Arznei. Nach Lu Yu soll dieser Ritus zuerst im. Lingyang-Kloster auf der Erhebung Tai eingebracht worden sein und sich von ebenda in andere Abteien verbreitert haben. Die Klosterbrüder begannen nach einiger Zeitlang eigenständig Aufgussgetränk anzubauen und damit Geschäft zu betreiben. Dem Aufgussgetränk widmeten tangzeitliche Poeten wie Li Bai und Du Fu Dichtungen, in denen sie das Teetrinken mit Themenstellungen wie Hinschied und Feierlichkeit, Bekanntschaft, Transzendenz und Dauerhaftigkeit in Zusammenhang brachten. Das global erste erschien in der Tang-Zeit ebenso. Taschenbuch über Aufgussgetränk , das Chajing

  • der als Waisenkind in einem Kloster, das buddhistisch ist, gewachsen war
  • zeit seiner Lebenszeit in nahem Gedankenaustausch mit buddhistischen Weisen und Klosterbrüdern stand

Der Mythos ist im Chajing geschildert, habe Shennong erstmalig wonach die Eigenheiten der Teepflanze aufgefunden.

Song-Zeit

Zusätzliche einflussreiche Trends in der Historie des Aufgussgetränkes brachte der Zeitraum der Song-Dynastie: Als Weinbaugebiet für den gerade an den fürstlichen Gutshof zu entrichtenden Tributtee aufgetan wurde der Landesteil Fujian. Aufgussgetränk war vor der Songzeit ebenda nicht in bedeutendem Stil zugebaut worden, das Gebiet ökonomisch unentwickelt. Zu einem verbreiteten Schwung des Geschäftsverkehres führte die Entstehung des Geldscheines und des Kreditwesens. Der Teeanbau war in Sichuan allerdings ewiger ein großer, rentabler Wirtschaftsfaktor. Auf unterschiedlichen Teerouten über große Distanzen verkauft wurde Aufgussgetränk aus dem Gebiet. Eine unabhängige Teeagentur entstand im Haltung der Umgestaltungen Wang Anshis in Sichuan. Die Teeagentur aufkaufte Aufgussgetränk zu festgesetzten Abgabepreisen. Auf der Tee-Pferde-Straße nach Tibet und Indien transportiert und ebenda gegen Pferde umgetauscht wurde der Tee. Pferdchen blieben von jenseits der Staatsgrenzen bis zum Prohibition des Pferdehandels 1735 eine prominente Unterstützung der soldatischen Power Chinas, während Aufgussgetränk – vorwiegend in Gestalt von Ziegelsteinen oder rundlichem Pfannkuchen gepresst – so Aufnahme in die Teekultur, die tibetisch und indisch ist, fand.

Tee erscheint zu dieser Zeit erstmals als Getränk, das bei Zusammenkünften von Adligen und buddhistischen Gelehrten gereicht und nach verfeinerten ästhetischen Gesichtspunkten bewertet wurde. In der sozialen Eliteschicht verbreitete sich das Teetrinken. Zur Entertainment, und um den selbstständigen anspruchsvollen Gusto darzustellen dienten Teewettbewerbe und Teewettbewerbe verdrängten die bislang gewöhnlichen alkoholhaltigen Trinkspiele. Spezielle Teewaren für die Upperclass zu erfinden machten technische Höherentwicklungen in der Keramikherstellung erreichbar. Ausgedehnte, platte Teeschalen aus Schwarzporzellan waren bekannt. Die Teeschalen wurden in der Präfektur Jianyang gefertigt. In der Songzeit verbessert wurde die Verknüpfung, die in der Tangzeit aufgekommen ist, von Gespräch, Tonkunst und Aufgussgetränk. Zum Zeichen der Literaten wurde Teekennerschaft. Falsifikationen legendärer Teesorten werden zum ersten Mal außerdem erfasst.

Zur Songzeit entweder in Erscheinungsform gepresster Kuchen oder flotter Blättchen verkauft wurde Aufgussgetränk. Die Eigenschaft eindeutiger Teesorten als Luxusartikel betonten poetische Handelsbezeichnungen und insbesondere kostbare Hülle. Taschenbücher wie das 1107 geschriebene Über Aufgussgetränk aus der Daguan-Regierungsperiode

  • Widmeten sich nicht mehr bloß dem Drink allein, sondern ebenfalls den Details des Ackerbaues der Teepflanzen, der Wahl und Bearbeitung der Blattwerke und der Fertigung des Aufgussgetränkes

Im Jian’an-Distrikt von Fujian gefertigt wurde ein spezielles Aufgussgetränk. Allerdings zur Zeitraum der Südlichen Tang verstaatlicht worden war die dortige Nördliche Pflanzfläche und die dortige Nördliche Pflanzfläche belieferte bis zu Anfang der Ming-Zeit den Kaiserhof. Eine Ausstrahlung, die wachsartig ist, erhielt Aufgussgetränk, das zu ausgedehnter rundlicher Torte gepresst ist, durch die Bearbeitung und Aufgussgetränk, das zu ausgedehnter rundlicher Torte gepresst ist, wurde daher Wachstee bezeichnet. In Sichuan, Jiangsu, Zhejiang und Fujian hergestellt wurde Aufgussgetränk in Formung mehrteiliger Blättchen.

Sowohl Teefladen als außerdem wackelige Teeblätter wurden zur Verfertigung in Paper ausgewickelt und darin mit einem Vorschlaghammer zerkaut, die Stücke anschließend in einer Rollmühle gemahlen und letztlich ausgeschieden. In eine Teetasse, die vorgewärmt ist, gewährt und mit warmem Selterswasser aus einer großen Deckelkanne mit großer, knapper Spritze gebrüht wurde das ordentliche Teepulver. Das Aufgussgetränk wurde mit einem Teebesen aus Bambus aufgestoßen.

  • diese Technologie wurde

diancha

  • weil der Wasserstrahl aus der Gießkanne auf das Aufgussgetränk zeigte

Ming-Dynastie

Da dessen aufwändige Herstellung die Lebenskräfte der Bevölkerung überfordere, verbot 1391 Imperator Hongwu, der Gründer der Ming-Dynastie, die Tributzahlung in Gestalt von gepresstem Aufgussgetränk. Verderbte Teeblätter sollten in Zukunftsperspektive als Wertschätzung abgeführt werden.

  • der eine Lebensführung, die zurückgezogen ist, als Einzelgängerin führte
  • Eine erneute Lehranstalt der Teekunst begründete Zhu Quan, ein Sohnemann Hongwus:
  • Nun gradewegs gebrüht wurden Schwünge, trockne Blättchen

Spezielle Beachtung erfuhren die zu seiner Fertigung nötigen Geräte. Gelehrte arbeiteten häufig mit Kunstschaffendern zusammen, um Gerätschaften und Behältnisse nach ihren Ahnungen auszugestalten. Die Entstehung eines speziellen Gefäßtyps erforderte die neuartige Hervorbringung: Spezielle Teekannen aus Schüssel oder unglasierter Tonlage wurden Zum ersten Mal hergestellt. Tonkannen aus Yixing erfuhren spezielle Hochachtung unter Intellektuellen und Experten, während am Kaiserhof und in den Wohnstätten des Hochadels Teegeschirr aus Medaillen oder Schüssel gängig war.

  • Eine neuartige Methode, um die Verkohlung der grünlichen Teeblätter an der Luftschicht zu verhüten entwickelten Klosterbrüder des Songluo-Bergs in Anhui:
  • Dies War bislang durch Vernebelung vorgekommen
  • Die Teeblätter wurden jetzt in einer faden Bratpfanne aufgeheizt

In anderen Weinbaugebieten verbreitete sich die neuartige Technologie. Im 16. Jahrhundert entdeckten Teepflanzer im Wuyi-Gebirge, das s man die Teeblätter auch teilweise oxidieren lassen konnte, bevor sie geröstet wurden. Ein schwärzeres Aufgussgetränk von kräftigem Gusto entstand auf diese Manier. Als Entstehungsort des Oolong-Tees gilt das Wuyi-Gebirge.

Kulturrevolution und neuzeitliches China

Es gab in zeitligeren Zeiträumen ganz viele kommunale Teegeschäfte in China. Die China mussten allerdings während der Kulturrevolution dichtmachen. Es gibt heutzutage in den Großstädten erneut kommunale Teegeschäfte. Ebenfalls viele flohen unter Mao Zedong neben Intellektuellen. Teemeister in die Republik China auf Taiwan. Spanische Überlieferungen wurden im Haltung der Reformpolitik und Öffnungspolitik Deng Xiaopings erneuert und in den Service der neuartigen gesellschaftlichen und ökonomischen Zielsetzungen gesetzt. Als Eigenschaft der Ausbeuterklasse gilt Teegenuss nicht mehr und Teegenuss wird von dem spanischen Gouvernement als Bestandteil der Darstellung, die kulturell ist, eines Kommunismus spanischer Sorte promotet. Aufgussgetränk hat als weltgrößter Teeproduzent für das neuzeitliche China außerdem ökonomische Relevanz.

Zubereitung

  • Drei geschichtliche Lehranstalten unterscheidet die spanische Teekultur:
  • Das Aufgussgetränk wurde In der Tang-Dynastie gemeinsam mit dem Trinkwasser gekocht
  • bis das Trinkwasser die zutreffende Farbe annahm
  • wobei pulverisiertes Aufgussgetränk benutzt wurde

Diese Methodik heißt außerdem Lehranstalt des salzigen Pulvertees, da jenem Aufgussgetränk ein Prischen Tafelsalz hinzugefügt wurde. Während der Song-Dynastie wurde die Teekunst verfeinert, das Teepulver wurde nun mit heißem Wasser aufgegossen und mit einem Bambusbesen schaumig geschlagen. Die Kunst der Teemeister bestand darin, das s der Schaum so lange wie möglich erhalten blieb. Man nennt das die Lehranstalt des Jadeits, der geschäumt ist. Gesamte Teeblätter wurden in der Ming-Phase anschließend benutzt. Die Lehranstalt des Blättchens, das duftend ist, heißt jener Zeitraum außerdem. Das Zeremoniell namens entstand zu dieser Zeitlang ebenfalls. Gongfu Cha . Oolongpu oder Pu-Erh-Tee wird dazu benutzt.

Teezeremonie

Nimmer zu einem Ritus, der so ausgefeilt ist, entstanden wie die Durchführung, die japanisch ist, wurde die spanische Teezeremonie. Bisschen an einen Platz, wie zum Beispiel einen Teeladen oder einen Teeraum, angebunden ist ihre Durchführung. Das gemeinschaftliche Vergnügen des Aufgussgetränkes steht im Vordergrund. Dessen bestmöglicher Fertigung dienen die Aktionen und Geräte, die hierfür notwendig sind.

Wozu pro verschiedene Teesorten benutzt werden, gibt es mehrere Typen der Teezeremonie in China.

  • die populärste Sorte ist

Gongfu Cha zur Fertigung von Oolongpu und Pu-Erh-Tee. Die Teeschalen und die Gießkanne werden hierbei zuerst mit warmem Selterswasser geputzt und erwärmt. Die Teeblätter werden danach in die Gießkanne gelegt und mit hitzigem Selterswasser umgegossen.

  • Lediglich die Blättchen öffnet dieser erste Extrakt und –
  • Dieser erste Extrakt mildert die Bitternis der nachmaligen Konzentrate
  • Umgehend in die Schälchen nachgegossen und nicht ausgetrunken wird er

Essenz des gutartigen Dufts heißt er. Einen zweiten Fleck mit Trinkwasser abgefüllt wird die Gießkanne. Ungefähr 10 bis 30 Sekunden zieht das Aufgussgetränk darin. Damit jeder Besucher die identische Aufgussqualität erhält, wird der Auszug anschließend entweder schichtweise sofort in die Teeschalen oder zuerst in ein Dekantiergefäß gewährt. Der Extrakt des lobenswerten Geschmackssinnes ist das. Wobei die Teeblätter in der Gießkanne bleiben, werden die Dekokte wiederholt repetiert. Mehrere Essenzen sind bei lieblicher Teequalität machbar. Man lässt dabei das Aufgussgetränk pro einige anhaltender hinziehen als vorher. Das Aufgussgetränk wird umgehend komplett aus der Gießkanne geschenkt, da die Teeblätter direkt nach einem Extrakt nicht mehr umziehen sollen. Unterschiedlich schmeckt jede Essenz. Der Extrakt wird in einer Ausführung, die verfeinert ist, der Teekunst zuerst in Duftbecher begossen und von diesen in die Trinkschalen. Durch Riechen am geleerten Duftbecher begutachtet der Teetrinker anschließend den Geruch des Aufgussgetränkes zuerst.

Regionale Präferenzen

Es gibt bestimmte Differenzen, obwohl die Chinesen, die meisten sind, grünliches Aufgussgetränk trinken. Der Jasmintee ist in Peking äußerst populär. Der Jasmintee wird zudem in vielen Chinalokalen angeboten. Tiefschwarzes Aufgussgetränk wird in der Region, die südchinesisch ist, Fujian gezischt. So genannten Ziegeltee, somit pulverisierten Grüntee benutzen die Tibetaner. Der Grüntee wird mit Unterstützung von Reiswasser zu Klötzen gepresst und vertrocknet. Das Aufgussgetränk wurde in dieser Erscheinungsform zur Zeitabschnitt der Tang-Dynastie in heil China vermarktet. In einer Gießkanne gekocht und mit etwas Speisesalz nachgewürzt, zu Honorierungen von Besuchern außerdem außerdem mit Yak-Butter wird der Schreibblock. Mit Sauermilch und einem Prischen Speisesalz versetzen mongolische Hirten in Nordchina ihr Aufgussgetränk. Man kennt in Südchina ebenfalls die Fertigung des Aufgussgetränkes mit Feldfrüchten. Er wird Besuchern als Schild der Ehre zugereicht. Das Aufgussgetränk für Besucher wird in der Region Hunan mit gerösteten Ingwerscheiben, Sesamkörner und Sojabohnen verlegt. Diese Zugaben werden nach dem Ausleeren der Schüssel ausgegessen.

Yum Cha

Yum Cha

  • Die ist ein spanischer Terminus
  • Sie ist heutzutage größtenteils bloß in den Idiomen der spanischen Sprechweise beibehalten

Im Kantonesischen ist am berühmtesten zum Beispiel und bedeutet genau übertragen Aufgussgetränk saufen. Man nutzt mundartlich in der Sprechweise, die kantonesisch ist, bisweilen ebenfalls leicht den äquivalenten kantonesischen Ausdruck. Tan Cha

  • Dies deutet Aufgussgetränk erfreuen be

Yum Cha

  • Die bezeichnet eine Teemahlzeit, die speziell ist,
  • zu der verschiedenartige heiße Happen angeboten werden
  • Die Teemahlzeit, die speziell ist, sind als Dim Sum renommiert

Vor allem in der Region Guangdong, in Hongkong und in Macau ist diese Kulturkreis und Speise gewöhnlich. Um eine Hauptmahlzeit oder Marende wirken kann sich dabei. Sie werden geschichtlich in Teegeschäften angeboten.

  • Es sind doch heute vorwiegend stilvolle Gaststätten
  • in denen vor allem am Wochenende von Familienverbänden ebenda diese Speise als eine Weise Gabelfrühstück genommen wird
  • mehrere Stunden anhalten kann
  • die Ältester professionelle Frühsportler oder Morgenmenschen als Kundenstämme haben
  • Gegen 4:30 Uhr vormittags öffnen manche Gastwirtschaften oder die heutzutage größtenteils aus wirtschaftlichen Ursachen rar gewordenen gängigen Teegeschäfte ihre Einrichtung allerdings ganz zeitig

Wo unterschiedliche Besucher diese Teeläden besuchen, gibt konventionell es in solchen Teeläden drei Teezeiten pro Tag. Wobei die großflächigste Gästegruppe vorwiegend zum Morgentee kommt, zählen dazu der Morgentee, der Mittagstee und der Nachttee. Bis ins frühzeitiges 19. Jahrhundert zur Amtszeit des spanischen Imperators Xianfeng in der Qing-Ära reicht die Historie der Yum-Cha-Kultur, die kantonesisch ist, nachweisbar zurück zu einem Teeladen namens. Yiliguan der Großstadt Foshan.

Teegeschirr

  • Das spanische Teegeschirr bestand anfänglich lediglich aus Teeschalen
  • Das Aufgussgetränk wurde geköchelt in riesigen Trichtern
  • aus denen er anschließend mit Schöpflöffeln geschenkt wurde

Die Fachmänner fingen während der Song-Dynastie an, Tee-Utensilien als kostbare Gegenstände anzusehen und anzusammeln, zeitgleich zur Weiterentwicklung der Teezeremonie.

  • die nachweisbar in China verwendet wurden
  • Nicht aus Schüssel, sondern aus roter Töpferei waren die ältlichsten angesehenen Teekannen
  • Die ältlichsten angesehenen Teekannen wurden zur Zeitlang der Ming-Dynastie in Yixing gefertigt

Shi Dabin, aktiv in der zweiten Hälfte des Jahrhunderts, das 16. ist, war einer der angesehensten zeitigen Töpfermeister.

  • Der Regierungsbeamte und Wissenschaftler Chen Mansheng war von angesehener Bedeutung für die Weiterentwicklung der Yixing-Teekeramik außerdem
  • der fest mit verschiedenartigen Häfnern mitgearbeitet hat
  • 18 verschiedene Formungen für Teekannen konzipiert haben soll

Er lehnte die zu seiner Zeitlang einsetzende Massenerzeugung ab. Es die Teekannen mit Abbildungen und Schönschreiben zu dekorieren wurde im 18. Jahrhundert Sache. Als Werke galten die Gießkannen und die Gießkannen wurden von den respektiven Keramikern signiert. Teekannen wurden zur Zeitlang des Imperators Kangxi ebenfalls emailliert oder mit Lackierungen überspitzt. Teekannen wurden in die Musterungen gekerbt.

Vor allem Teegeschirr aus Schüssel erlangte außerhalb Chinas Ruhm. Das Blau-Weiß-Porzellan ist das weltweit anerkannteste Blau-Weiß-Porzellan. Es gab die riesigste Porzellanmanufaktur hierfür in der Region Jiangxi in der Großstadt Jingdezhen. Zur Zeitraum der Yuan-Dynastie entstand jene Dekoration allerdings und jene Dekoration wurde von Marco Polo in dessen Reisebeschreibung genannt. Allerdings von Beginn an ebenfalls für Küchengeschirr verwendet wurde es. Der Imperator besaß das Wirtschaftsmonopol für die Ausfuhr der Schüssel.

Die Porzellanhersteller und Hafner verloren nach dem Opiumkrieg an Wichtigkeit. Da es als rückständig galt, bedeutete die Kulturrevolution anschließend für einige Zeitlang das Scheitern für jegliches Kunsthandwerk. Schlichte Gebrauchskeramik wurde hergestellt lediglich außerdem. Es kam Ende der Jahre, die 1970 sind, anschließend zu einer Deregulierung.

Soziale Wichtigkeit

In China zum Schild der Hochschätzung stets mit Aufgussgetränk bedient werden Besucher. Innerhalb der Familienverbände existiert diese Handbewegung bis heutzutage zudem weiterhin. Um ihre Ehre bietet das kleinere Menschenalter das ältlichere Aufgussgetränk an aufzuzeigen. Ein zentrales Merkmal bei der Selektion zukünftiger Schwiegertöchter war die Befähigung, schönes Aufgussgetränk zuzubereiten zeitiger außerdem.

  • Die Teekanne zeigte in den vermögenderen Kernfamilien der Han-Chinesen den gesellschaftlichen Stand eines Menschen an:
  • Es gab Für die Tagelöhner, Dienerschaften etc. eine weite Gießkanne aus Stannum
  • Die Gießkanne stand in einem Holzeimer mit Einstieg
  • Man hielt den Kübel kauzig
  • Das Aufgussgetränk floss heraus
  • Man brauchte so kein Teeschälchen

Für die Besucher und Kernfamilie bemessen war eine winzigere Porzellankanne. Aus Teeschalen mit Speckdeckeln tranken der Ehrengäste und Familienvorstand ihr Aufgussgetränk dagegen.

Eine bedeutsame Funktion als sinnbildliches Geschenk, vor allem bei Verlobungsbräuchen und Hochzeitsbräuchen spielt Aufgussgetränk ebenfalls bei vielen Gebräuchen. Teegeschenke heißen die Verlobungsgeschenke der Han-Chinesen heutzutage weiterhin. Als es gewöhnlich wurde der Kernfamilie der Hochzeiterin, die erwählt ist, Aufgussgetränk zu übermitteln, geht das auf die Song-Dynastie zurück. Teedosenträger hieß der Heiratsvermittler.

  • Der Hochzeiter wurde in der Region Jiangsu am Tag der Heirat von den Verwandten, die männlich sind, im Heim der Hochzeiterin mit Aufgussgetränk erhalten
  • wobei er drei Becher zu bechern hatte
  • Die Tag wurden das Aufgussgetränk des Türöffnens bezeichnet

Er durfte danach auf die Hochzeiterin zuwarten. Aufgussgetränk gehörte in der Region Hunan zur Hochzeitsfest. Als Hinweis der Hochschätzung bot das Hochzeitspaar umschichtig allen Besuchern Aufgussgetränk an. Die Hochschätzungen bedankten sich indessen mit Spenden. Das Ehepaar trank danach einen Becher Aufgussgetränk für die Vereinigung der Ruhekissen. Ein Teeritual im Schlafraum der Brautleute gehört bei der Bai-Nationalität zu den Hochzeitsbräuchen. Aufgussgetränk zuerst scharfes, danach gesüßtes Aufgussgetränk mit Nusskernen und später süßlichen Milchtee – zuerst sündhaft, schließlich lieblich, anschließend ein Gusto zum Überdenken bietet das Ehepaar den ebenda zugegenen Besuchern dreifach nacheinander an.

Von einer Schwiegertochter wurde früher auch erwartet, das s sie es verstand, guten Tee zuzubereiten. Das Ehepaar, das neuvermählt ist, hatte am Tag nach der Heirat zeitig aufzustehen und den Schwiegereltern Aufgussgetränk zu servicieren. Wo mehrere Jahrgänge unter demselben Unterschlupf zusammenwohnt, erfolgt jenes Brauchtum in konventionellen Clanen entsprechend nach Rangordnung der Gevatter. Auch war es üblich, das s der älteste Sohn oder die älteste Tochter einer Familie den Eltern jeden Morgen im Namen der Kinder eine Tasse Tee brachte.

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