Chinesische Kastanie

Eine in China einheimische Gattung der Klasse Esskastanien aus der Kernfamilie der Buchengewächse ist die Chinesische Edelkastanie, außerdem Weichkastanie. In China als Schalenfrucht zugebaut wird sie und sie ist vor der vergleichbaren abendländischen Esskastanie die ökonomisch maßgeblichste Kastanienart.

Merkmale

Eine bis 20 Meter hochstehende Baumstruktur ist die Chinesische Esskastanie. Sie wächst rarer strauchförmig. Er erreicht größtenteils Höhenwinkel von 12 Metern und er hat danach einen Stammdurchmesser von 75 bis 80 Zentimeter. Klein behaart, häufig sogar mit langjährigen abstehenden Haarschöpfen sind die jungenhaften Nebenzweige. Bei jungschen Baumstrukturen klar, bei langjährigeren schrundig mit weißhaarigen Strichen ist der Schorf gries.

Ein bis zwei Zentimeter groß ist der Blütenstiel. Ellipsenförmig bis lanzeolat, 10 bis 22 Zentimeter weit und 4.5 bis 7.3 Zentimeter groß ist die Blattspreite. Sie sind wenigstens an den großflächigeren Nervi an der Unterseite haarig. Die gesamte Unterseite ist gewöhnlich allerdings eng behaart. Sie besitzen an der Oberseite schuppenförmige Drüsen.

  • Reif bis geschoren ist die Blattbasis
  • Stark abgesägt ist der Spreitenrand
  • Hager bis zugespitzt ist die Blattspitze

10 bis 20 Zentimeter groß sind die mannhaften Blütenstände.

  • 4.5 Millimeter gehoben, 4 Millimeter groß sind die mannhaften Blütenkelche
  • Die mannhaften Blütenkelche haben eine Blütenhülle, die sechsgliedrig ist,, die äußerlich eng behaart
  • innerhalb länglich behaart ist

10 bis 12 Staubblätter besitzt sie. deren geschorene Staubfäden sind 5 bis 6 Millimeter länglich.

  • die Antheren sind
  • Die Antheren öffnen sich mit Längsschlitzen

0.7 Millimeter stark ist das Stempel-Rudiment drall.

6 Millimeter weit und 2 Millimeter groß sind die weibischen Blütenkelche und die weibischen Blütenkelche stehen zu zwei oder drei in einer Cupula. An der Grundlage von andernfalls mannhaften Blütenständen sitzen zwei bis drei Cupulae. Aus vier bis sieben Ablagen besteht das Ovar und das Ovar trägt vier bis zehn Stift.

Gelblich bis braunrot, voll mit bärtigen, verzweigten Spitzen ist der Fruchtbecher belegt. Fünf bis sechs Zentimeter groß und vier bis acht Zentimeter weitläufig ist er. Zwei oder drei Nussfrüchte pro Fruchtbecher werden gewöhnlich geformt. Einen Diameter von zwei bis drei Zentimeter haben sie und sie sind umfangreicher als gehoben.

  • Kreisförmig oder ellipsenförmig sind sie
  • Sie haben eine länglich blanke Spitzenstellung
  • Die Spitzenstellung ist farblos behaart

Geringer als der Umfang des Obsts ist die Trenn-Narbe der Rübe. Äußerst reizend und proteinreicher als bei der Esskastanie oder der Japanischen Esskastanie ist der Fötus. Die Zusammenstellung gleicht andernfalls der Esskastanie. Einfach vom Fötus loslösen lässt sich die Samenhaut und die Samenhaut ist außerdem nicht zum Teil gewachsen.

Die Fruchtreife August bis Oktober ist die Blüte April bis Juni.

2n = 24. beträgt die Chromosomenzahl.

Ausbreitung und Locations

In China und im mitternächtlichem Korea eingesessen ist die Chinesische Esskastanie und die Chinesische Esskastanie kommt heutzutage ebenfalls in Indien und Taiwan vor.

In warmgemäßigten, temperat-kontinentalen und temperat-ozeanischen Gebieten mit leichten Wintern und heißen Sommern wächst sie. Um 1000 mm pro Jahr beträgt der Regen. Das Jahr fällt hauptsächlich im Sommer. Von 41 ° 29 ‚ mitternächtlicher Weite nahe der Grenzlinie, die koreanisch ist, kommt sie bis 18 ° 31 ‚ mitternächtlicher Weite auf dem Eiland Hainan vor. In Hebei, Shandong, im Jangtse-Tal, in Sichuan, Anhui, Jiangsu und in Yunnan kommt sie vor. Von 50 bis 2800 m Seehöhe wächst sie. Allerdings empfindsam gegen Spätfröste ist sie frosthart bis −29 ° C, aufgrund ihres frühzeitigen Sprosses.

Mischwälder mit Spießtanne, Bambus und anderen Gattungen sind ihre naturbelassenen Existenzen.

In den Vereinigten Staaten nach dem Kollaps der Fortbestände der ebenda heimatlichen Amerikanischen Esskastanie durch den Kastanienrindenkrebs als Ersatzmittel gepflanzt wurde die Chinesische Esskastanie. Sie wurde in Korea zeitiger auch gepflanzt, allerdings durch die Japanische Esskastanie ausgewechselt.

Erkrankungen und Pflanzenfresser

  • Von allen Kastanien-Arten die am kräftigsten widerstandsfähige gegen den Kastanienrindenkrebs ist die Chinesische Esskastanie
  • der in China sein Heimatland hat
  • gegenwärtig seit 1913 angesehen ist
  • groß durchgesetzt ist

Es gibt zudem diesbezüglich Hypovirulenz. Freilich von Krebsleiden angefallen wird die Chinesische Esskastanie. Ohne bedeutendere Schädigung heilt dieser unter üblichen Voraussetzungen aus.

Das ökonomisch prominenteste Geziefer ist die Kastaniengallwespe.