Aus Nordchina und Nordostchina stammt sie und sie wird heutzutage global gezüchtet.
Eine Baumstruktur oder ungewöhnlicher ein Halbstrauch ist die Chinesische Jujube. Dies reicht Wuchshöhen an dicht 10 Meter er. Weit und klein bedornt oder ohne Stacheln und länglich verästelt ist er. Schwarz bis grau-braun ist die raubauzige, längsrissige bis schuppige Verschorfung. Purpurn-rot oder sogar allerdings grau-braun und soft ist die Baumrinde jungenhafter, biegbarer Nebenzweige. Zu zwei Stacheln umgeformt sind die Nebenblätter und die Nebenblätter fehlen komplett. Geradlinig und an dicht 3 Zentimeter groß sind lange Stacheln. An ältlicheren Nebenzweigen entwickeln sich kurze Stacheln und kurze Stacheln sind abgebogen.
Die Fruchtreife von August bis Oktober reicht die Blüte von Mai bis Juli. 2n = beträgt die Chromosomenzahl 24.. Polyploidie mit 2n = 36 oder 2n = 48. ist oft aber.
An Sprossen außerdem an voll 1 Zentimeter groß sind die Laubblätter, die wechselständig sind, 1 bis 6 Millimeter groß gestielt. Und unterseits schäbig behaart sind sie oberseits geschoren. Und oberseits dunkelgrün sind die ovalen bis eilanzettlichen, ellipsenförmigen oder runden Blattspreiten grasgrün. Zwischen 3 und 7 Zentimeter weit und 1.5 bis 4 Zentimeter weitläufig und dreinervig, papierartig, mit gering unterschiedlicher, überlegt bis fahler Grundlage sind sie. Und die Spitzenstellung überlegt bis träge, rarer dürr oder bespitzt ist der Spreitenrand scharf gezähnt.
In achselständigen, klein gestielten zymösen Blütenständen stehen die Blütenkelche gesondert oder zu zweit bis acht.
Zwischen 2 und 3 Millimeter groß sind die Blattstiele. Fünfzählig, karg und von gelb-grüner Färbung sind die Blütenkelche, die zwittrig sind, mit zweifacher Blütenhülle. Stramm, speckig und fünflappig ist der Schwebedeckel. Breiteiförmig sowie mittig, ventral gekielt und rundspitzig sind die Kelchblätter. Gegenseitig zu den Kelchblättern geordnet und ungefähr so länglich wie die Staubblätter sind die nichtigen, spatel- und kapuzenförmigen, dünnen Kronblätter. Die Staubblätter sitzen am Seite der Wurfscheibe. Halboberständig und einfach in den Schwebedeckel eingesenkt ist das Ovar. Bis ungefähr zur Hälfte geteilt ist der Finger, der zweiästig ist.
Orange-rote bis zornrote oder rot-purpurne Steinfrüchte werden formiert. Ausgedehnt bis schmal-eiförmig und zwischen 2 und 3.5 Zentimeter weit sowie 1.5 bis 2 Zentimeter im Diameter sind sie. Mehlig-fleischig und drall ist die Mittelfrucht. Mild-süß oder mäßig verdrießlich schmeckt es. An beiden Schlussstrichen zackig bis überlegt ist der rehbraune, runzlige Steinkern. Zwei Abstellkammern enthält er und er ist ein- oder zweisamig. Abgeflacht-elliptisch und ungefähr 10 Millimeter groß und 8 Millimeter groß sind die Samenkerne, die orange-braun sind.
Vier Varianten sind erkennbar.
Im Gebirgskette und auf Bergen, an sonnendurchfluteten, getrockneten Stellen in Höhenlagen bis 1.700 Meter wächst die Chinesische Jujube. Im Nordosten und Norden der Volksdemokratie China liegt das Ursprungsland des Gewächses. Sie wurde von ebenda zuerst nach Korea, anschließend nach Japan, und später nach Nordwest-Indien, Iran und Südosteuropa eingebracht. Man findet heutzutage sie außerdem im ganzem Mittelmeergebiet bis in die Südschweiz und nach Südtirol sowie in Vietnam, Indien, Georgien, Afghanistan, Sudan, Brasilien und den USA, die südlich sind.
Die rothaarigen Brustbeeren wurden in China schon im Shennong ben cao jing unter der Bezeichnung Zao als bedeutende Arzneidroge geschildert.
Die Erträge werden in der Kochkunst, die koreanisch ist, Daechu bezeichnet und für Aufgussgetränke und für die Hühnersuppe Samgyetang benutzt. Die Erträge werden in der Kochkunst, die taiwanisch ist, ebenfalls für Aufgussgetränke und Dämpfe benutzt.
Die Jujube gelangte schon in dem Altertum ins Mittelmeergebiet. Über sie berichtete Plinius der Ältere:
Erstmalig von Gargilius Martialis geschildert und später von orientalischen Schriftstellern bekräftigt wurde die günstige Auswirkung der Jujubenfrüchte auf die Brustspitze und auf die Beuschel.
Die Feldfrüchte waren im 16. Jahrhundert in Mitteleuropa renommiert als Rot-Brust-Beerlin oder Brustbeerlein. Eingehende Angaben über weinrote, dunkle und farblose Brustbeeren sind bei Krünitz vorzufinden.
Die Ortschaft, die oberitalienisch ist, Arquà Petrarca bei Padua ist insbesondere anerkannt für den Ernteertrag von Brustbeeren, in dem einst annuell im Herbst die Festa delle Giuggiole stattfindet. Diverse Erzeugnisse werden ebenda aus den Beeren gefertigt, wie beispielsweise Güter und Schnäpschen. Die Erträge dienen in trocknem Formung als Brusttee bei Schnupfen. Sie sind aus jener Ursache bei Pharmazeuten oft ebenfalls als Brustbeere anerkannt. Den Süßgeschmack hemmt das Ziziphin, das in den Pflanzenblättern enthalten ist.