Chinakohl

  • Ist eine Nutzpflanze

Einen beschlossenen, eiförmigen bis dünn zylindrischen Schädel mit einem Körpergewicht von cirka 1 – 3 kg bildet Chinesenkohl. Gelbgrün sind seine Blättchen gewöhnlich und seine Blättchen haben weite, farblose, geringfügig gekrauste Blattadern. Es gibt von Chinesenkohl viele Cultivare. Wobei seine Haupterntezeit im November und Oktober liegt, ist er ganzjährig erhältlich. Als Nahrungsmittel vielfältig verwertbar ist Chinesenkohl in der Kochkunst. Der Chinesische Senfkohl ist nicht zu durcheinanderbringen damit. Der Senfkohl bildet geringfügig mikroskopischeres Oberhaupt und dem Beißkohl ähnelnde dunkelgrüne Blättchen.

Abstammung und Historie

Aus einem Zwischending der Speiserübe mit Senfkohl ergeben sein soll Chinesenkohl. Erstmalig im 5. Jahrhundert in China gezüchtet wurde er und er wird ebenda als Baicai beziehungsweise Dabaicai genannt. Er wurde ab dem Jh., das 15. ist, außerdem in Korea als baechu – RR beziehungsweise paech’u – MR und ab dem Jh., das 19. ist, in Japan als hakusai angepflanzt. Chinakohl ist in Europa seit Beginn des Jh., das 20. ist, angesehen.

Verwendung

In Sammelsurien, Wokgerichten und Dämpfen findet Chinesenkohl Anwendung als Pflanze. Er ist fermentiert als Kimchi in Korea und als hakusaizuke in Japan ein charakteristisches Essen. in Relation zu den anderen Genres sticht der Gusto der in Japan feinen Gattung, Japankohl – 日本大白菜 einiges delikater hervor.

Inhaltsstoffe

Nachfolgende bemerkenswerte Substanzen, besonders Kalzium, Kalium und Folinsäure enthält Chinesenkohl.

  • Als generelle Ausrichtung dienen die Wertigkeiten
  • Die Wertigkeiten sind nicht feststehend
  • da Umweltfaktoren des Weinbaugebietes ebenfalls einen Effekt auf diese Wertigkeiten haben

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