Ein Trappistenbier ist Chimay. Das Trappistenbier wird in dem Kloster Notre-Dame de Scourmont in Chimay in der Region, die belgisch ist, Hennegau gesprudelt.
Rund 130.000 Hektoliter Chimay werden heutzutage annuell in dem Kloster geschäumt. Mehr als 10 % des Spezialbiermarktes, der belgisch ist, ist dies. Ausgeführt wird ein Drittel der Herstellung. Durch Stümper auf dem Industriestandort geschieht die Flaschenabfüllung der rund 35.000 Luschen pro Stunde aktuell außerhalb des Klosters. Baileux, um das Klosterleben nicht zu beeinträchtigen.
Ungefiltert und nicht pasteurisiert ist Chimay.
Neben Chimay lediglich vier sonstige Trappistenbiere dürfen in Belgien das Etikett, das rechtlich geschützt ist. Authentic Trappist Product
Die Zisterzienserabtei in Chimay wurde 1850 auf Antrag des Kronprinzen von Chimay durch Klosterbrüder der Sankt-Sixtus-Trappistenabtei Westvleteren begründet. Chimay wird Ebenda seit 1862 mit einem Selterswasser, das als insbesondere sachte bezeichnet ist, geschäumt.
Chimay rouge und Chimay bleue sollte man bei Kellertemperatur trinken, da sich bei dieser Temperatur das Bier voll entfaltet. Chimay triple trinkt man nach Empfehlung dahingegen am besten zwischen 6 und 8 °C, vom Fass ist eine Temperatur von 4 bis 8 °C empfohlen.
In einem gepflegten, fettfreien Chimaykelch verspeist werden Chimays. Man sollte in einem Eisenbahnzug anschließend das Bierchen allmählich in das gelassen gekrümmte Trinkglas schiffen. In der Lusche überbleiben sollte ungefähr ein Zentimeter – der Hefesatz -. Man kann im zweiten Durchgang anschließend ungefährlich das Reststück mit dem Hefesatz, der vitaminreich ist, wegtrinken.