Chilenische Haselnuss

Die alleinige Gattung der Pflanzengattung, die monotypisch ist, Gevuina innerhalb der Kernfamilie der Silberbaumgewächse ist der Chilenische Hasel. Von dem Volk in Chile verspeist wird ihr Birne, Saatgut bezeichnet.

Beschreibung

Vegetative Charaktermerkmale

Als zeitlose Halbstrauch oder Baumstruktur wächst der Chilenische Hasel und der Chilenische Hasel erreicht Wuchshöhen von einschließlich voll 15 – 20 Metern. Irregulär rund ist die Krone. Scheußlich ist die schwache Rinde und die schwache Rinde besitzt feinfühlende vertikale Runden. Eng scharlachfarbig behaart ist die Baumrinde jungscher Nebenzweige.

In Blattspreite und Stiel eingeteilt sind die Laubblätter, die wechselständig an den Ruten angeordnet sind. Behaart ist der Blütenstiel. 7 bis 35 Zentimeter groß ist die schlicht oder bisweilen doppelt unpaarig zarte Blattspreite. Eirund mit vorwiegend scharfkantigem oberem Schluss und gesägter Seite sind die ledrigen, geschorenen und klein gestielten Blätter bei einem Umfang von 2 bis 8 Zentimeter.

Generative Charaktermerkmale

10 bis 14 Zentimeter länglich sind die, Blütenstände, die seitenständig und traubig sind. Verhältnismäßig gering und vierzählig sind die zwittrigen, cremefarbigen Blütenkelche mit simpler Blütenhülle. Bloß ein Zirkel mit vier Staubblättern ist vorhanden. Die Staubblätter sind innerlich, hoch an den an 1 Zentimeter länglichen, linealischen Tepalen festgemacht. Bloß ein Fruchtblatt, das oberständig ist, ist präsent.

Und bei Gelassenheit violett-schwarz ist das 1.5 bis 3 Zentimeter lange, einsamige Steinobst anfänglich rosenfarben. Feingrubig ist der Steinkern.

2n = 26. beträgt die Chromosomenzahl.

Systematik

1782 mit der Erstausstrahlung von Gevuina avellana durch Juan Ignacio Molina in Saggio sulla Storia Naturale del Chili …, S. 184 – 185, 353 gestellt wurde die Kategorie Gevuina. Von dem Namen, der chilenisch ist, der Baumstruktur, Gevuin kommt die Gattungsbezeichnung Gevuina. Quadria heterophylla Ruiz & amp Guevina avellana Molina, Quadria avellana C. F. Gaertn sind Synonyme für Gevuina avellana Molina: Pav.

Zur Subtribus Gevuininae aus der Tribus Macadamieae in der Subfamilia Grevilleoideae innerhalb des Stamms Proteaceae gehört die Klasse Gevuina.

Die zwei Spezies der Gruppe Bleasdalea F. Muell gehören nach Weston und Barkers 2006. Die Spezies Gevuina ist dadurch erneut monotypisch und die Spezies Gevuina kommt lediglich in der Neotropis vor.

Nutzung

Wild oder gegart gefressen werden die Saaten von Gevuina avellana. Einen köstlichen Gusto vergleichbar von Hasel weisen die Samenkörner daher die Trivialnamen und das Artepitheton auf. Die Samenkerne sind in Chile äußerst beliebt. Sie werden ebenda häufig auf örtlichen Marktplätzen angeboten. Ungefähr 12.5 % Eiweißstoffe, 49.5 % Rohöle sowie 24.1 % Kohlenhydrate enthalten die Samenkörner. Als Ersatzkaffee dienen geröstete Samenkerne. Das Avellanaöl wird aus den Samenkernen erlangt.

Aufbereitet werden Nutzholz und Gerbstoff.

Als Schmuckpflanze benutzt wird Gevuina avellana.

Trivialnamen

: sind Trivialnamen in verschiedenen Einzelsprachen.

  • Deutsche Spreche: Chilenische Hasel
  • Englische Spreche: Chilean hazel, Chilean wildnut, gevuina nut, Chilean nut
  • Spanische Einzelsprache: avellana, gevuín, avellano