Eine Spezies innerhalb der Kernfamilie der Annonengewächse ist Cherimoya. Die Cherimoya wird urchig aus Südamerika stammend als Obstbaum in den Subtropen und größeren Schichten der Sonnenwendegebiete bekannt zugebaut.
Als geringe, schnellwüchsige, gewöhnlich zeitlose Baumstruktur oder Halbstrauch wächst die Cherimoya. Dies reicht Wuchshöhen von 5 bis 9 Meter er. Verbreitert ist die Baumkrone. Über dem Erdboden verzweigen sich die Zweige allerdings schnell. Rot behaart sind junge Nebenzweige.
Wechselständig und zweireihig geordnet sind die Laubblätter, die ganzrandig sind. 6 bis 12 mm groß ist der borstige Blütenstiel.
Das Blättchen ist auf der Oberseite lediglich kümmerlich behaart. Eine engere, zarte und gebräunte Körperbehaarung weist die Unterseite dagegen auf. Annuell nahe vor der Blüte zugeworfen werden die Blättchen. Aus treiben neuartige rasch danach.
Gesondert, zu zweit oder zu dritt stehen die, Blütenkelche, die zwittrig und hängend sind, an den Nebenzweigen. Dichogam und proterogyn sind die Blütenkelche. Klein und haarig ist der Blattstiel. Winzig gebildet ist der Pokal, der samthaarig ist. Hellgrün bis gelblich und speckig sowie äußerlich schön behaart sind die drei äußeren, dicken Blütenblätter. Und an 3 cm länglich sind sie langgezogen gebildet. Häufig rot abgefärbt ist die Grundlage, die inner ist. Reichlich geringer, schuppenartig und pink, rot sind die drei inneren Blütenblätter.
Viele fette, schraubenförmig angeordnete Staubblätter und viele, anfänglich ausgezogene, oberständige, pyramidal angeordnete Kennzeichen sind anwesend.
Kegelförmig oder herzförmig ist die Erscheinungsform der Sammelfrucht. 10 bis 20 cm weit und an voll 10 cm groß ist sie.
Schmal oder dicht sein kann die hellgrüne Hülse des Obsts. Es gibt neben unkomplizierten Beeren außerdem solche mit kegelförmigen oder fetten Schupfen, Wölbungen. Farblos und deftig ist die süßliche Fruchtmark. Bisweilen als Mixtur aus Ananas, Mangobaum und Erdbeere geschildert besitzt es einen würzigen, einfach sauertöpfischen Gusto. Umfangreiche glatte, kürbiskernähnliche Samenkörner enthält das Obst. Geringfügig leuchtend und schwarz bis schwärzlich sowie 1 bis 2 cm riesig sind diese.
Erstmalig von Philip Miller 1768 in seinem Gardeners Dictionary akademisch geschildert wurde die Cherimoya. Von den kastilischen Namen chirimoya oder chirimoyo leitet sich die Bezeichnung cherimola ab. Die Chirimoyo sind indessen auf eine nicht näher wohlbekannte Bezeichnung einer einheimischen Einzelsprache zurückzuführen. Eine Ableitung vom peruanischen Quechua kommt möglich ćiri, frostig, und muyu, Runde, Zweirad in Betracht, mit dem Stellenwert gegenwärtiges, kreisrundes Obst.
Aus den Anden Perus, Kolumbiens, Ecuadors und Boliviens stammt die Cherimoya wohl. Sie wurde als Obstbaum allerdings vorzeitig ebenfalls außerhalb ihres naturbelassenen Gebiets bepflanzt und benutzt. Sie wurde 1629 von Guatemala aus nach Mexiko vorgestellt. Erste Plantae kamen nach Spanien 1757, nach Italien 1797. In warmgemäßigten Gegenden sowie in Hochlagen der Sonnenwendegebiete ist der Ackerbau im Allgemeinen machbar. Es gibt im Areal der Cherimoya eine Trockenzeit. Die Baumstrukturen gedeihen in dauerfeuchten Wettern übler.
Explizite wachsende Bevorzugungen von ungestümem Rahmapfel, einschließlich einer Größe zwischen 1.500 und 2.000 Metern, einem idealen alljährlichen Temperaturbereich von 18 bis 20 ergab die Wertung von 20 Plätzen in dem Landesteil Loja, Ecuador ° Grad alljährlicher Regen zwischen 800 und 1.000 Millimeter sowie Erdreiche mit bedeutendem Sandgehalt und gering schweren Eigenheiten mit einem pH-Wert zwischen 5 und 6.5.
Sie wird angebaut heutzutage global in allen Gebieten mit zweckmäßigem warmgemäßigtem Wetter. Man findet so Pflanzflächen zum Beispiel auf Madeira und in Israel. Zum Teil aber außerdem in Spanien gepflanzt, und in Italien in der Gemarkung Reggio Calabria und Villa San Giovanni wird sie.
Sie muss in Gegenden zum Teil von Handspiel bepudert werden, in denen diese Spezies nicht heimatlich ist.
Ungefähr fünf bis acht Monate nach der Besamung reifen die Feldfrüchte heran.
Nach dem Ernteertrag reifen die Feldfrüchte nach. Zu den Beeren, die klimakterisch sind, zählen sie daher. Das Nachreifen verzögert sich bei einer Ablagerung unter 10 ° C.
Viehisch als Frucht verspeist wird die Cherimoya-Frucht. Zu Speiseeis oder Fleischsaft bearbeitet werden kann sie außerdem. Sie ist laut BBC eines der einträglichsten Nahrungsmittel gar, lediglich überragt von Mandelkernen.
Nährwerte für 100 g Fruchtmark:
1 – 1.4 g / 100 g des Sekundärstoffs β-Sitosterin enthalten die Samenkörner, die normalerweise nicht mitverzehrt sind.
Diverse Alkaloide enthalten die Samenkörner der Cherimoya. Zu Brechreiz und vielen Vergiftungserscheinungen führt die Verpflegung. Als Insektenbekämpfungsmittel und bei parasitischen Hauterkrankungen sowie als verheerendes Purgans und Emetikum benutzt werden die Samenkerne.