Eine groß bekannte, traditionelle Weißweinsorte ist Chenin Blanc, ebenfalls Chenin blanc. Die Weißweinsorte wird in Frankreich allerdings seit dem Jahrhundert, das 9. ist, zugebaut.
In dem Gebiet um Anjou sei die Traubensorte seit dem Jahr 845 geläufig, berichtet Pierre Galet. Sie kam im frühzeitigem 15. Jahrhundert als Plant d’ Anjou in die Touraine.
In Gargantua und Pantagruel
Die Traubensorten Balzac Blanc, Meslier-Saint-François und Colombard entstanden gemeinsam mit der Traubensorte Gouais Blanc durch naturgemäße Schnittpunkte. Auch eine Elternbeziehung zum Sauvignon Blanc ergaben DNA-Analysen in Österreich und Frankreich. Das Herkommen des Chenin Blanc von Sauvignon Blanc x legt eine im Jahr 2010 veröffentlichte Untersuchung.
Medium und von gelber Färbung sind die runden bis eiförmigen Beeren. Weichlich, aber äußerst knusprig ist die Hülse der Beere.
Cirka 12 bis 15 Tage nach dem Fendant reift Weisheit: Chenin Blanc. Zu den Gattungen, die vorzeitig reifend sind, zählt sie damit weltweit betrachtet derzeit.
Die Traubensorte kam global 2016 auf 32.223 ha. In Südafrika liegen die Hauptanbaugebiete.
Insgesamt 99.8 % der Gesamtfläche hatten die zehn Nationen mit den bedeutendsten Weinanbauflächen. Die zehn bedeutendsten Anbauländer zeigt die nachfolgende Übersicht.
Nahezu zweifach so viel Chenin wie in Frankreich wird in Südafrika zugebaut. Am Landspitze gewöhnlich Steen bezeichnet wird die Gattung. Die Verknüpfung zwischen Chenin und der Gattung, die am Kap angebaut ist, wurde lediglich 1965 festgestellt. Der Rebstock ist 1655 mit einiger Probabilität von Jan van Riebeeck mittels einer Rebkollektion in die Region hergekommen. 150 französische Hugenotten kamen im Jahr 1685 ans Landspitze. Als erste Weingärtner der Kapkolonie gelten sie und sie dürften die Traubensorte vor Gegend aufgefunden haben. Nur unter der Bezeichnung Steen war sie allerdings während einiger Jahrhunderte geläufig. Dass Steen und Chenin Blanc gleichartig sind, konnte lediglich im Jahr 1965 das Beweismaterial geliefert werden. Als die Weinhauer, die südafrikanisch sind, mit gutaussehenden Weißweinen aufwarteten, wurde die globale Interessiertheit am Steen seit den Jahren, die 1960 sind, erweckt. Enorme Investierungen in neuartige Kellertechnik wie zum Beispiel temperaturgeführte Gärbehälter waren vorangegangen. Erfrischende, säurebetonte Beerenweine entstanden. Die Beerenweine dienten einen Massenmarkt be. Einige Weinhauer bemühen sich lediglich seit Ende der Jahre, die 1990 sind, um die Produktion erstklassiger Weinstöcke.
In den Gebieten Paarl und Worcester steht der mehrheitliche Teilbetrag der Weinanbauflächen, jedoch über erhebliche Bepflanzungen verfügt zudem Malmesbury in Swartland.
Ausgezeichnete Beschaffenheiten entstehen ebenda aus Berufungen wie Anjou, Bonnezeaux, Chaume, Coteaux de l ’ Aubance, Coteaux du Layon, Jasnières, Montlouis, Quarts de Chaume, Saumur, Savennières, Vouvray sowie Crémant de Loire.
Es gibt im Anbaugebiet Savennières zwei Einschichten mit starkem Ansehen und selbständiger AOC:
Den universalen Umfang der Geschmäcke dry, feinherb sowie reizend decken die Weinstöcke von Anjou, Coteaux de l ’ Aubance, Jasnières, Montlouis, Saumur und Vouvray sowie der Sekt Crémant de Loire ab. Zur Herstellung der Sekte Crémant de Loire und Vouvray prädestiniert der markante Oxidionenakzeptor der Weinstöcke sie. Der Chenin ist außerhalb der Loire in den Champagnern Blanquette de Limoux und Crémant de Limoux beinhaltet.
Zu 100 % bauen die Weinstöcke, die meisten sind, der Loire den Chenin unvermischt aus. Eine Beigabe von max. 20 % der Traubensorten Chardonnay und / oder Sauvignon Blanc ist in den Herkunftsbezeichnungen Anjou, Saumur und Touraine jedoch gestattet.
Ein Nutzen von höchstenfalls 45 hl / ha ist sogar für den gewöhnlichen Anjou Blanc vorgegeben. Drei- bis vierfache Gewinne werden in anderen Gegenden wie zum Beispiel im Central Valley gebracht. Dass der Chenin-Charakter außer an der Loire ziemlich unvoreingenommen erscheint, verwundert so es wenig.
Siehe zudem den Hauptartikel Weinanbau in den Vereinigten Staaten.
Der Chenin hat zudem in Kalifornien eine umfangreichere Anbaufläche inne und diesbezüglich gleich wie in Südafrika überwiegend als namenloses Fundament in Alltagsverschnitten für behaglich erfrischende Weißweine benutzt wird er. Die Gattung dient in Kalifornien wohl ebenfalls dazu, billigere. Chardonnays zu dehnen und mit Oxidionenakzeptor zu verschaffen. Die Weintraube kann einzig in mitternächtlich befindlichen Gebieten einen typischen, an Moschus und Möpse erinnernden Geschmackssinn aufnehmen.
Über umfangreichere Fortbestände verfügt nur Argentinien. Es gibt kleinere Weinanbauflächen weiterhin in Chile. Die Fortbestände werden normalerweise schwer gewässert. Dadurch verschmiert wird der extreme Sortencharakter des Chenin. Schlicht beherrschte, kühle Beerenweine entstehen in verlässlich starker Anzahl.
In Verschnittweine mit den Verschnittpartnern Chardonnay, Sauvignon Blanc oder geht der Chenin Blanc mehrheitlich Sémillon. In Tasmanien, New South Wales, Victoria, South Australia sowie in den Arealen Swan Valley und Margaret River in Western Australia finden sich Weinanbauflächen. Als fruchtigen Obstwein ohne jeglichen Sortencharakter beschreibt der Weinautor James Halliday die Chenins Australiens. Günstige Vorgehensweisen bei der Herausarbeitung einer Sortentypizität zeigen nur die Weinstöcke aus Western Australia.
Der Fortbestand war in Neuseeland im Jahr 2016 auf unter 25 Hektar gesunken. Die Weintraube diente anfänglich als Verschnittpartner des Müller-Thurgau. Das Qualitätspotenzial vorzeigen konnten einige Weinstöcke des mitternächtlichen Eilandes allerdings. Wenig Qualitätsinitiativen sind zur Besserung der Chenin-Weine zu rechnen, solange die wirtschaftliche Leistung der Kategorien Sauvignon Blanc und Chardonnay in Neuseeland anhält.
Für die Edelfäule empfindlich ist Chenin Blanc, aus welchen Gründen sie häufig für köstliche Dosenöffner benutzt wird.
Aus treibt der Chenin zeitig und der Chenin ist demgemäß empfindsam gegen Frühjahrsfröste. Eine genügend gutartige Winterfrosthärte zeichnet ihn allerdings bei gutartiger Holzreife aus.
in Relation zu anderen Traubensorten handelt sich es um eine weinbaulich lieber verklausulierte Traubensorte. Eine weiträumige Anbaubreite hat sie aber. Empfindlich gegen die Echte Braunfäule und die Falsche Braunfäule, aber außerdem gegen die Grauschimmelfäule ist sie.
Unter 74 anderen Bezeichnungen gebräuchlich ist die Traubensorte außerdem: Agudelo, Agudillo, Anjou, Blamancep, Blanc d’ Anjou, Blanc d’ Aunis, Blanc Emery, Blanco Legitimo, Bon Blanc, Canton, Capbreton Blanc, Chenen Belyi, Chenin, Chenin Bijeli, Confort, Coue Fort, Cruchinet, Cugnette, Feher Chenin, Franc Blanc, Franche, Gamay Blanc, Gout Fort, Gros Chenin, Gros Pineau, Gros Pineau de Vouvray, Luarskoe, Mancais Blanc, Pera, Pineau Blanc, Pineau d’ Anjou, Pineau de Briollay, Pineau de la Loire, Pineau de Savennieres, Pineau de Vouvray, Pineau Gros, Pineau Gros de Vouvray, Pineau Nantais, Pineau Vert, Pinet d’ Anjou, Pinot Blanco, Pinot d’ Anjou, Pinot de la Loire, Plant d’ Anjou, Plant de Breze, Plant de Clair de Lune, Plant de Maille, Plant de Salces, Plant de Salles, Plant du Clair de Lune, Plant Vole, Pointu de Savennieres, Que Fort, Quefort, Rajoulain, Rajoulin, Ronchalin, Rouchalin, Rouchelein, Rouchelin, Rougelin, Rousselin, Rouxalin, Rouzoulenc, Senin, Steen, Stein, Tete de Crabe, Tite de Crabe, Ugne Lombarde, Vaalblaar Stein, Verdot de Montlucon, Verdurant, White Pinot .