Chemex

Eine vom Laborchemiker Peter Schlumbohm im Jahr 1941 erfundene, händische Filterkaffeemaschine aus Trinkglas ist die Chemex. Die Filterkaffeemaschine wird bis heutzutage von der Chemex Corporation mit Standort in Chicopee gefertigt und abgegeben.

Laut Auskunft von Entwicklern des Illinois Institute of Technology ist die Chemex eines der Erzeugnisse, die am wohlsten designt sind, der Moderne. Sie wurde als solches im Jahr 1958 ebenfalls in die Ansammlung des Museum of Modern Art in New York eingetragen.

Design

Aus einem Glaskolben in Gestalt eines Stundenglases besteht die Chemex. In ihrer Struktur ähnelt sie einem Erlenmeyer-Kolben und sie hat unterschiedlich als dieser allerdings einen kegelförmigen, trichterförmigen Nacken anstelle eines zylindrischen.

  • Spezielle Kaffeepapierfilter verwendet die Chemex
  • die zäher als Standard-Filterpapier für eine Filterkaffeemaschine oder eine Hario V60 sind
  • so dass -sedimente und Kaffeeöle erheblich kräftiger abgehalten werden
  • Einen äußerst reinlichen, deutlichen Filterkaffee erhält man deshalb
  • in dem der Elektronenpaarakzeptor äußerst ordentlich festgelegt ist
  • lediglich wenige Bitterstoffe durch das Paper dringen

Der Holzkragen, der hitzebeständig ist, um den Nacken der Chemex ist visuell am auffälligsten. Dies erleichtert das Handling und das Eingießen mit warmem Selterswasser. Wodurch er fein um den Glashals passt, besteht dieser Holzkragen aus zwei Teilstücken. Losgelöst von einem Lederriemen gehalten werden die Teilstücke, die beide sind. Nicht eng untereinander verknüpft sind die Stückchen und die Stückchen können überdies sich einfach treiben, in ihrer Stellung festgesetzt durch die sich nach unterhalb und oberhalb kegelförmige Formung der Kanne. Die Gegenüberstellung von naturgemäßem Nutzholz und dem Knotenpunkt, der handgebunden ist, mit dem Laborhaften durch die Similarität zum Erlenmeyer-Kolben war für ein Designobjekt eine einprägsame Eigenschaft seines Aussehens. Das Designobjekt wurde erheblich während der Phase, die Moderne und der ist, der Präzisionsarbeit beliebt.

Zubereitung

  • Mit der Chemex aufgegossen wird der Filterkaffee
  • indem man zuerst den Papierfilter, der speziell ist, in die Engstelle einlegt
  • Um den Geschmack des Papers zu reduzieren ausspült ihn klein mit warmem Selterswasser

Später mit dem gemahlenen Filterkaffee verfüllen. Viel rüder als für einen Hario V60 und feinsinniger als bei einer French Press sein sollte der Mahlgrad. Einen Wärmegrad von 93 – 96 ° C haben sollte das warme aufzugießende Selterswasser idealerweise.

  • so dass dieser aufblüht
  • dass dieses durch das Paper sickert

Popkulturelle Referenzschreiben

Eine Chemex steht in dem Liebesfilm Sabrina aus der Zeit um genau 1954 in dem Rand der Dienststelle von Linus ’ Bar. James Bond bereitet im Streifen und Saga Liebesgrüße aus Moskau seinen Frühstückskaffee in London mit einer Chemex zu.

In Roman Polańskis Streifen Rosemaries Baby aus dem Jahre 1968 sowie im Streifen Die Harten und die Zarten von 1969 kommt die Chemex außerdem in der Kochstube von Rosemary und Guy Woodshouse vor.

Mary Richards, dargestellt von Mary Tyler Moore hat in der Serie Die Mary Tyler Moore Show eine Chemex in der Kochstube ihrer Unterkunft.

Auch eine Chemex ist in einem Video, das biographisch ist, Vor der Morgenröte über Stefan Zweig zu erleben.

Eine Chemex in dem Apartment von Monica Geller ist in dem angesehenen US-amerikanischen Kabarett Friends mehrmalig zu erleben.

Auf Charles Boyles Schreibschrank in Brooklyn Nine-Nine, Vertretung 1, Folge 13 steht eine Chemex-artige Kaffeekaraffe Die Wette. Auf die Größenordnung von tunesischem Schlafsand mahlt Boyles 24 Gramm wunderbare neuartige Kaffeebohnen.

Eine Chemex wird in Christopher Nolans Video Interstellar als Wasserkaraffe benutzt.