Chayote

  • Eine Blume, die rankend ist, der Sonnenwendegebiete, die Subtropen und sind, ist die Chayote
  • deren verträgliche Beeren auch Chayote bezeichnet
  • als Grünzeug bebaut werden

Aus der Kernfamilie der Kürbisse stammt sie.

Beschreibung

Mehrere Dutzend Quadratmeter abdecken wächst die raubehaarte persistente Kriechpflanze an zutreffenden Plätzen äußerst rasch und à nach Rankgrundlage und die raubehaarte persistente Kriechpflanze kann ebenda. Sie rankt an einer Baumstruktur, die Chayote kann bestimmt einschließlich mindestens fünf Meter gehoben heranwachsen. Einen Wurzelstock bildet die Chayote, aus dem sie an Plätzen mit Jahreszeiten im Frühjahr von erneutem sprießt.

Handgroß, ungefähr 15 – 25 Zentimeter, weit werden können die herzförmigen, gestielten und schlichten Blättchen. Ungefähr 7 – 20 Zentimeter groß sind die Blütenstiele, die rippig sind. Im Umrisslinie eirund bis kugelrund sind die Blättchen. Mit einigen geringen und drei bis sieben weiten Zahnkränzen oder kurzen Schmutzlappen und gewöhnlich dürr oder bespitzt sind sie am Seite. Oberseits auf den Blutadern sind die Blättchen haarig. Sprosse hängen häufig mit getrockneten Pflanzenblättern an der Blume. deren Böschungen sind keiner Rankmöglichkeit aufgetreten. Drei- bis fünfteilig sind die geschorenen Böschungen. Brenzlig sind die jungenhaften Blättchen und die jungenhaften Blättchen verkahlen anschließend.

In den Blattachseln erscheinen die weißhaarigen bis gelblichen, fünfzähligen, klein gestielten Blütenkelche mit zweifacher Blütenhülle. Gemeinsam mit dem einzig oder zu zweit stehenden weibischen Blütenkelch wachsen die in Weintrauben erscheinenden mannhaften Blütenkelche an derselben Blume. Monözisch einhäusig sind die Plantae somit. Schmal-dreieckig sind die grünlichen Kelchzipfel und dreieckig bis langgezogen sind die Petalen. Röhrig zugewachsen und oberhalb kurzästig sind die fünf Staubblätter der mannhaften Blütenkelche. Unterständig ist das einkammerige Ovar der femininen Blütenkelche. Schlapp ist die Schmarre. Haarige Honigdrüsen sind im Blütenbecher präsent. Insektenbestäubt ist die Blume.

Und ungefähr 5 – 25 Zentimeter stark hängen die einsamigen Beeren, Feldfrüchte gewöhnlich unterhalb des Blätterdaches und die einsamigen Feldfrüchte, Beeren werden gereift. In Färbung, Umfang und Gestalt sind sie à nach Gattung verschiedenartig. Das, Obst, das häufig schrumpelig und mehr oder kaum gerippt ist, hat größtenteils eine Formung, die ei- bis birnenförmig ist,, rarer drall. Grünstichig ist die knappe, wachsige und einfache bis bisweilen viel brenzlige bis weichstachelige Hülle gewöhnlich. Sie hat zuweilen ebenfalls bei Kulturvarietäten eine weiße oder gelbliche Färbung. Kleinere, mollige bis kräftigere Spitzen haben können dunkelgrüne Chayoten. Blassgrün-weißlich ist der Innenraum des Obsts und der Innenraum des Obsts schmeckt äußerst edel nach einer Mixtur aus Gartengurke und Herdapfel. Wie Kohlrübe schmecken manche Abarten und manche Abarten können wild genossen oder ebenfalls geköchelt werden.

Verzehrbar ist der weichschalige, ovoidische, seichte und deutliche, gelbe, ungefähr 2.5 – 5 Zentimeter ausgewachsene Kernel auch, aus dem die Blume bei idealer Luftfeuchte von allein, ohne Bodenunterlage, allerdings an der Mutterpflanze sprießt. Das Obst löst sich bei urigen Plantae vor der Saat erst ab. Sachlich, aber mit einem Gepräge, das seicht nussig ist, schmeckt die Saat wie das Obst. Die Chayote hat ähnlich als viele andere Pflanzenreiche der Kürbisse lediglich einen Kernel.

2n = 24, 26 oder 28. beträgt die Chromosomenzahl.

Taxonomie

In Enumeratio Systematica Plantarum, quas in insulis Caribaeis erfolgte die Erstbeschreibung des Protonyms Sicyos edulis 1760 durch Nikolaus Joseph Freiherr von Jacquin 32.. In Flora Indiae Occidentalis 2: 1150. erfolgte Die Umteilung in die Kategorie Sechium zu Sechium edule 1800 durch Olof Peter Swartz.

In der Klassifikation aufgeteilt in die in Mexiko naturhaft vorkommende Sechium edule subsp wird die Chayote. J. Castrejón und die bewanderte Sechium edule subsp. edule.

Ökologie

Frostbeständig ist die Blume nicht. Keine hochstehenden Erfordernisse an den Erdboden stellt sie. Für das Geraten zuträglich ist eine starke Entwässerung allerdings.