Der Name für ein Teeschälchen ist Chawan. Eine der essenziellsten Ausrüstungen in der Japanischen Teezeremonie ist sie.
Das Teeschälchen stammt urig aus China. Von buddhistischen Klosterbrüdern des Klosters am Hügel Tianmu für den Drink von Aufgussgetränk benutzt wurde sie. Diese Teeschalen erwarben japanische Klosterbrüder und japanische Klosterbrüder brachten sie mit retour nach Japan. Im Taschenbuch Nihon Koki
Eine sonstige Teetasse erfreute sich in der verspäteten Muromachi-Zeit und mit dem Anstieg der Wabi-Tee-Zeremonie beachtlicher Popularität, und wohl die. Ido-chawan. Aus Korea stammt diese anfänglich und diese wurde ebenda überwiegend für Reispflanze benutzt. Bis er anschließend während der Tenshō-Ära gemeinsam mit dem Dachziegelmacher bevorzugte Sen no Rikyu diese Chawan wegen ihrer Schlichtheit, die rau sind. Chōjirō die Raku-chawan entwickelte.
Raku-chawan
Es dass diese ersten 7 Raku-chawan, die ist so zu verstehen. Rikyu Shichi-shu , Bezeichnungen haben. Um die 3 schwarzen chawan Oguro, Hachibiraki und Toyobo und die 4 rotbraunen chawan Hayabune, Kimori, Kengyo und Rinzai handelt sich es.
Die Sechs ältlichen Brennöfen Japans bezeichnet rokkoyō. Man geht faktisch des Weiteren in der Erforschung von ungefähr 30 Mittelpunkten der Keramikherstellung aus.