Chawan

Der Name für ein Teeschälchen ist Chawan. Eine der essenziellsten Ausrüstungen in der Japanischen Teezeremonie ist sie.

Das Teeschälchen stammt urig aus China. Von buddhistischen Klosterbrüdern des Klosters am Hügel Tianmu für den Drink von Aufgussgetränk benutzt wurde sie. Diese Teeschalen erwarben japanische Klosterbrüder und japanische Klosterbrüder brachten sie mit retour nach Japan. Im Taschenbuch Nihon Koki

  • Aufgussgetränk wird genannt
  • dass erstmalig Aufgussgetränk in Japan in der Heian-Zeit gezischt wurde jedoch lediglich von der feudalen Kernfamilie von Adelsherrschern und von Klosterbrüdern
  • als sich gegen Abschluss der Kamakura-Zeit das Brauchtum des Teetrinkens in heil Japan ausgebreitet hatte
  • nach den Chawan in allen Ebenen des Gesellschaftssystems erfordert wurde
  • Die Vorderkipper begannen ihre selbstständigen Exemplare in Seto anzufertigen

Eine sonstige Teetasse erfreute sich in der verspäteten Muromachi-Zeit und mit dem Anstieg der Wabi-Tee-Zeremonie beachtlicher Popularität, und wohl die. Ido-chawan. Aus Korea stammt diese anfänglich und diese wurde ebenda überwiegend für Reispflanze benutzt. Bis er anschließend während der Tenshō-Ära gemeinsam mit dem Dachziegelmacher bevorzugte Sen no Rikyu diese Chawan wegen ihrer Schlichtheit, die rau sind. Chōjirō die Raku-chawan entwickelte.

  • Die erste japanische Eigenentwicklung für das Gebiet der Teezeremonie ist diese Raku-Keramik
  • Eine äußerst angesehene Anerkennung genießt sie sogar heutzutage weiterhin
  • weil bei der Herstellung Arbeit und Kunstwerk verschmelzen

Raku-chawan

  • Werden isoliert im Backofen angebrannt

Es dass diese ersten 7 Raku-chawan, die ist so zu verstehen. Rikyu Shichi-shu , Bezeichnungen haben. Um die 3 schwarzen chawan Oguro, Hachibiraki und Toyobo und die 4 rotbraunen chawan Hayabune, Kimori, Kengyo und Rinzai handelt sich es.

Die Sechs ältlichen Brennöfen Japans bezeichnet rokkoyō. Man geht faktisch des Weiteren in der Erforschung von ungefähr 30 Mittelpunkten der Keramikherstellung aus.

  • So zum Beispiel die Oribe-Keramik gibt es aber ebenfalls Töpferware
  • die nicht nach dem Platz der Herstellung sondern nach Menschen genannt sind
  • Deren Name zurückgeht auf Furuta Oribe