Wobei letzterer Sorten-Name nicht Geheimrat Dr. Oldenburg zu durcheinanderwerfen ist, ist die Gattung außerdem unter den Bezeichnungen Borowitzky oder Duchess of Oldenburg gewohnt.
Wunschlos und unempfänglich ist die Baumstruktur. Außer an feuchten, gekühlten Stellen und sogar in feineren Standorten gedeiht er in jedem Erdboden äußerst wohl. Eine Herabsetzung des Wachstums und ein vorzeitiger Alterungsprozess tritt nach ursprünglich heftigem Zuwachs der jungenhaften Baumstrukturen bei dieser Gattung rasch ein. Für feine Gewinne nötig ist ein häufiger Anschnitt deshalb.
Medium und ziemlich normalerweise errichtet ist das Obst. Nett, klar und gelenkig, vom Baumstruktur grünlich-gelb, lagerreif nahezu goldgelb, auf der Sonnenseite scharlachfarbig gestreunt und geblitzt ist die Hülle des Obsts. Leuchtend gelblich-weiß, bröselig und deftig, um die Gefäßbündel bisweilen einiges geniert und von mehr sauertöpfischem, kaum leckerem Gusto ist die Fruchtmark. Riesig sind die Kelchblättchen. Rührselige Kanten breiten sich von der Kelchhöhle aus. Platt und breit ist die Grotte eigenständig. Ziemlich länglich, schmal, von erdiger oder grünlicher Färbung ist der Stängel und der Stängel sitzt in einer weiten, weiten und sporadisch berosteten Stielhöhle. Schwächlich, aber behaglich ist der Duft.
Mitte bis Ende August reifen die Apfelfrüchte und die Apfelfrüchte halten sich lediglich ungefähr vier Wochen. Aufgrund der frühzeitigen Gelassenheit und des schwächlichen Gedeihens für Hausgärten angemessen ist diese bärenstarke Gattung. Aufgrund des mehr sauren und kaum aromatischen Gustos gering als Tafelobst benutzt werden die Feldfrüchte. Wohler für die Bearbeitung zum Beispiel zu Apfelkuchen oder Apfelbrei angemessen sind sie.