Chardonnay

Eine global bekannte Gattung mit einem großen Bekanntheitsgrad und Qualitätspotenzial ist die Weißweinsorte Chardonnay. Nicht nur auf ihre gustatorischen Eigenheiten zurückzuführen, sondern ebenfalls auf das ordentliche Anpassungsvermögen der Traubensorte an unterschiedliche Standortgegebenheiten ist dies. Auf verschiedensten Plätzen des Globus bringt sie einladende Weinqualitäten.

Cirka 200.000 Hektaren Weinanbaufläche sind global mit Chardonnay bestockt. Die Gattung liegt damit in der Tabelle der Traubensorten, die größtenteils angebaut sind, auf Position 5 nach Cabernet Sauvignon, Merlot, Airén und Tempranillo. In den Anbaugebieten, die französisch sind, von Puligny-Montrachet, Meursault, Corton-Charlemagne und Chablis wachsen die angesehensten Chardonnay-Weine. Die Gattung hat gegen Schluss des vorausgehenden Jahrhunderts und am Anfang des Jahrhunderts, das 21. ist, eine kräftige Erfolgsstory erlebt.

Herkunft, Ursprung

Eine naturgemäße Hybride von Gouais Blanc und Pinot ist Chardonnay. Eine exakte Bestimmung des Pinot-Typs liegt derzeit nicht vor, da die erblichen Differenzen zwischen Pinot Blanc, Pinot Gris und Pinot Noir klein sind.

Das Burgund gilt als Ursprungsland heutzutage. Es gibt ebenda eine winzige Community mit der Bezeichnung Chardonnay, einer von. chardon abgeleiteten Ortsnamens. Kennungsgeber für die Gattung war der Standort. deren Bezeichnung wurde auf der Weinbauausstellung 1872 in Lyon bestimmt.

  • dass die Gattung von den Kreuzfahrern nach Frankreich und von den Benediktinermönchen in die Burgund eingebracht und bekannt wurde
  • Entgegen steht der zeitligeren Vorausnahme
  • dass es sich nachweisbar um ein naturgemäßes Zwischending von Pinot und der seinerzeit ebenfalls allerdings in Burgund lieferbaren Gattung Heunisch handelt

Lediglich Burgund lassen die Befunde, die Erbgut sind, als Entstehungsort zu.

Im Jahre 1583 erstmalig unter dem Synonym Beaunois im Ministerium Saône-et-Loire angesprochen wurde die Gattung. Da möglich das Gepräge Aligoté gedacht war, ist die Auskunft aber nicht gewiss. Wo er Chardonnet bezeichnet wurde, stammt die zeitigste verlässliche Nennung von Chardonnay von 1685 – 1690 aus der Gemeinde Saint-Sorlin, dem jetzigen La Roche-Vineuse im Département Saône-et-Loire.

In heil Europa verbreiteten die Männerorden der Zisterzienser und Benediktiner die Gattung.

Klone

Wurde allerdings in der zweiten Hälfte des vorherigen Jahrhunderts in Frankreich und später in anderen Staaten mit der Klonenselektion angefangen. Eine beträchtliche Bandbreite an Ebenbildern der Wimmerin steht heutzutage zur Gebrauch.

Mutationen

  • Zur Fraktion der Burgundersorten gehört die Gattung
  • Geläufig ist von diesen
  • dass ausgesprochen oft Mutationsprodukte auftreten

Für Straßenkreuzungen mit Pinot gilt das ebenfalls.

Chardonnay Blanc Musque: Eine Anlautmutation vom Chardonnay aus Frankreich. Synonyme: Chardonnay Musque, Chaudenet, Giboudot Blanc, Griset Blanc, Plant Gris, Troyen Blanc. Ein seichtes Muskataroma besitzt.

In Frankreich, Oberitalien und Deutschland aufgefunden worden sind Farbmutationen. Von der Hochschule in Geisenheim erledigt wird die in Deutschland gefundene Ausführung und die in Deutschland gefundene Ausführung ist zum Sortenschutz registriert. Ein Weinberg wurde 2010 schon verpflanzt. Ähnlich mit Weißem Moselriesling zu Rotem Moselriesling sind die Differenzen von Chardonnay zu Chardonnay Rose.

Chardonnay Blanc Seedless: Ein kernloser Chardonnay aus Australien.

Ampelografische Sortenmerkmale

Den Prägungen Pinot Blanc und Auxerrois ist Chardonnay äußerst vergleichbar. Die Differenzen sind lediglich bei sorgfältiger Untersuchung sichtbar.

  • Geöffnet ist die Triebspitze. Gelblichgrün flockig behaart, mit karminrotem Hinflug ist sie. Und danach nahezu unbehaart sind die Jungblätter, die gelbgrün sind, anfänglich spinnwebig behaart.
  • Kugelrund, gewöhnlich völlig oder schwächlich dreilappig sind die mittelgroßen grünlichen Blättchen. Heftig eingebuchtet sind einzig die Blättchen der Geiztriebe. U-förmig geöffnet ist die Stielbucht und die Stielbucht wird in 95 % der Situationen durch Blattrippen beschränkt. Träge gezähnt ist das Pflanzenblatt. Im Gleichnis der Traubensorten sind die Zahnkränze medium.
    • Bullös ist die Blattoberfläche
    • seicht

Differenzen im Schmierblatt, Stielbucht und Weintraube von Chardonnay, Pinot Blanc und Auxerrois:

Die unverkennbare Eigenschaft der Stielbucht, die blattgewebefrei ist, beschrieb Pierre Galet 1958 erstmalig dem Chardonnay zu und Pierre Galet trennt ihn hiermit von Weissburgunder und Auxerrois als spezifische Gattung.

  • Knapp getragen, medium und dichtbeerig ist die Weintraube, die walzenförmig ist. Drall bis mäßig eiförmig, dünnschalig mit garem Beerenfleisch sind die Beeren und die Beeren haben eine grüngelbe bis bernsteinerne Färbung. Die Differenzen zu Weißburgunder sind bei der Weinreife sichtbar.
    • Viel zeitiger reift Chardonnay
    • Chardonnay hat mürbe Weintrauben
    • Grüngelb bis bernsteinfarbig ist die Beerenfarbe

    Engere Beeren und Weintrauben hat Weißburgunder gewöhnlich. Die Weintrauben sind roh bis beige abgefärbt. Aber von den benutzten Ebenbildern angewiesen sind die Differenzen.

Gelassenheit: mittel bis mittelspät

Eigenschaften

  • Moderat empfindlich gegen Echte Braunfäule und Falsche Braunfäule, aber empfindlich gegen Phytoplasmabefall und Grauschimmelfäule ist Chardonnay. Zu Vergilbungskrankheiten wie die Goldgelbe Vergilbung oder Schwarzholzkrankheit führt ein Phytoplasmenbefall.
  • Die leichtherzige Blüteempfindlichkeit ist ungünstig bei der Gattung.
  • Die Weintrauben und Gescheine werden von Geziefern in Relation zu anderen Gattungen, verstärkt vom Traubenwickler angefallen.
    • Aus treibt die Rebe mittelfrüh
    • Die Rebe ist empfindsam gegen Spätfröste
    • Besitzt aber eine empfehlenswerte Winterfrostwiderstandsfähigkeit

Anforderungen an den Erdboden

  • Gedeiht insbesondere fein auf kalkigem bis kalkreichen Erdboden. Auf den kalkigen Untergründen von Puligny-Montrachet, Meursault, Corton-Charlemagne und Chablis wachsen die bekanntesten Chardonnay-Weine.
  • Dass sie auf fast jedem Bodentyp attraktive Eigenschaften hervorbringt, beruht das Gelingen dieser Gattung darauf.
  • Über eine ausreichende Tiefe besitzen sollen die Erdböden -. Die Wasserverteilung ist anwesend wohler.
  • Unzweckmäßig für Chardonnay sind feuchte und kalkarme Erdböden.

Anforderungen an Atmosphäre und Situation

  • in Relation zu anderen Traubensorten hat Chardonnay eine weite Anbaubreite.
  • Die Gattung ist an die Wetterlage fein adaptiv und die Gattung ist nicht auf die moderaten Voraussetzungen wie im Burgund abhängig.
  • Solide und warmherzige Zustände sind für eine solide Gelassenheit Grundvoraussetzung.

Ertrag

Die Gattung bringt bei angebrachten Standortsgegebenheiten mittelhohe und gewöhnliche Gewinne. Einer Ertragsregulierung bedürfen zu große Erlöse. Die Weinqualität sinkt andernfalls.

Wein

Vor allem durch Körperreichtum zeichnet sich der Weinstock aus. Kaum typisch als das eines Gewürztraminers oder Moselrieslings ist der Duft und der Duft wird daher oft als unparteiisch genannt. Die Gattung bringt die günstigste Weinqualität erst bei größerer Mündigkeit. Die Weinstöcke werden bei unzureichender Weinreife mager und grasig. Ein gutartiger Chardonnay besitzt daher immerzu einen relativ hochstehenden Alkoholgehalt von 13 Vol.-% und größer. Der Chardonnay kann als einer von wenigen Weißweinen vom Ausweitung in Eichenfässern gewinnen. Von seiner Kompliziertheit lebt ein gutartiger Chardonnay. Die Kompliziertheit steht lediglich in speziellen Schichten mit kalkreichen Erdböden ent. Äußerst verschiedene Weinstöcke können nach Bodengeschmack und Wetter aus den Weintrauben à hervorkommen.

Man hat bei einer Erforschung des Australian Wine Research Institute weiträumig disziplinäre Geschmackskomponenten herausgefunden wie Düfte von Gewürzvanille, Hohlbeere, sonnigen Rosenblätter, Aufgussgetränk, Tobak, Paradeisäpfeln, Kullerpfirsich und Beeren.

Chardonnay wird: Weinausbau / Geschmacksrichtung global in unterschiedlichen Genres erweitert. Chardonnay wird vergoren fast lediglich vertrocknet. In der Literatur unterschiedlich benutzt werden der Ausdruck antike oder weltweite Ausweitung. Ausgesprochen Extraktion und Spirituose besitzen gehobene Eigenschaften gewöhnlich. Stoffig und effektiv sind sie.

Stillweine:

  • Vinifikation mit oder ohne ökologischen Säureabbau.
    • Bei dem Genre ist Dieser äußerst bekannt
    • da sich der Weinstock dazu fein eignet
    • an Beschaffenheit erlangen kann

    Lediglich ausgezeichnete Grundweine eignen sich dafür aber. Der Weinstock durchläuft beim Ausweitung im Holzfass den ökologischen Säureabbau und der Weinstock wird dabei in der Jugendzeit graziöser. Holzaromen ergänzen im Barrique vergrößert die vorrangigen Fruchtaromen. Die Weinstöcke waren zeitiger häufig äußerst vom Nutzholz bekräftigt. Man setzt heutzutage die Holzaromen durch kleinere Verweildauer in den Barrique beziehungsweise wenigere Holzherkünfte und Toasting lediglich mehr moderat ein.

  • Die Notenscheine, die fruchtig sind, der Gattung betont Erweiterung im Stahltank: die Erweiterung im Stahltank und markanter / mineralischer tritt der Oxidionenakzeptor hervor. Da anders die Notenscheine, die fruchtig sind, verlorengehen gehen, wird kein organischer Säureabbau gewöhnlich anwesend vorgenommen.

Schaumweine:

  • Fruchtige Obstweine, vergoren im Stahltank werden dazu benutzt. Die bedeutsamste Traubensorte für die Herstellung vom Schampus ist Chardonnay und Chardonnay stellt beim Blanc de Blanc ja 100 % des Inhaltsbestandteils.

Verbreitung

Die Gattung wurde gegen Schluss des Jahrhunderts, das 20. ist, global beliebt und zur Modesorte vereinfacht. Deliziöse, eichenwürzige sortenreine Weinstöcke waren bis ungefähr Mitte der Jahre, die 1990 sind, kräftig in Sache. Die Tendenz ging ab dieser Zeitlang in Trend vielmehr zierlicher, sympathischerer Weinstöcke mit wesentlich weniger Barriquenote oder ohne Holzausbau. Die Flächenausweitung der Gattung erreicht um die Jahrtausendwende ihren Gipfelpunkt. Die Anbaufläche vergrößert sich seitdem – mit Unterschiedlichkeiten in den Nationen – nicht mehr.

Cirka 202.000 Hektaren Weinanbaufläche waren global 2016 mit Chardonnay bestockt.

  • Die Gattung liegt damit in der Tabelle der Traubensorten, die größtenteils angebaut sind, auf Position 5.
  • Nach Airén
  • Chardonnay ist die Weißweinrebsorte mit der Anbaufläche, die zweitgrößt ist,

Sodass statistisches Zahlenmaterial bis in die Jahre, die 1980 sind, unbeständig ist, wurde keine Differenz zwischen Chardonnay und Pinot Blanc wegen der Ähnlichkeit, die groß sind, mit der Gattung Pinot Blanc zeitiger in manchen Nationen bei der Flächenerfassung der Wingerte getan. Ernste Datenerhebungen wurden in Italien zum Beispiel erst 1978 angefangen, um die Proportion von Chardonnay in den Wingerten zu bemessen beziehungsweise vom Pinot Bianco zu separieren. Der Chardonnay taucht daher in italienischen Zahlen erst ab den anfänglichen 1980er Jahren auf. Beide Gattungen wurde in Österreich momentan bis zur Weingartenerhebung 1999 in Gesamtheit erfasst. Chardonnay wurde in Deutschland erst 1994 vom Bundessortenamt zum Ackerbau gestattet.

Weltweite Anbaufläche der Gattung Chardonnay

359 Hektaren waren: zum Gleichnis In der Schweiz mit Chardonnay bestockt.

45.243 Hektaren sind in Frankreich mit Chardonnay umgepflanzt. Es waren im Jahr 1958 lediglich 7325 Hektaren.

Reinliche Chardonnay-Weine sind die Weißweine, die burgundisch sind, von Chablis, Meursault oder Puligny-Montrachet. Chardonnay ist im Champagner mittelmäßig um 30 % beinhaltet, im Blanc-de-Blancs-Champagner zu 100 %. Die Gattung wird vorwiegend im Burgund und der Champagne gezüchtet. Hinter Ugni Blanc die zweithäufigste Weißweinsorte in Frankreich ist sie.

Burgund

Obwohl die Weinbaufläche, die bestockt ist, lediglich ungefähr einem Drittel der des Schwarzburgunders entspricht, ist Chardonnay eine der überwiegenden Traubensorten des Burgund. Neben dem Chablis sie wird mehrheitlich an der Côte d’ Or – ebenda primär an der Côte de Beaune – sowie an der Chalonnaise, die Côte ist, und im Mâconnais kultiviert.

Die Traubensorte erreicht höchste Beschaffenheit in den acht Grand Cru Gesamtlagen der Côte d’ Or, in der sie zum Ackerbau erlaubt ist. Neben den Flecken Le Montrachet, Criots-Bâtard-Montrachet, Bâtard-Montrachet, Chevalier-Montrachet und Bienvenue-Bâtard-Montrachet sie wird außerdem in den Toplagen Charlemagne, Corton-Charlemagne und Le Musigny angepflanzt. Zu den weltbekanntesten, teuersten und anspruchsvollsten dieser Erde zählen die Weißweine dieser Sachlagen und die Weißweine dieser Sachlagen galten längst als Inbild vieler Weinhauer des neuartigen Globus.

  • Über einen größeren Alkoholgehalt als in den restlichen Gesamtlagen des Burgunds haben die Weinstöcke gewöhnlich
  • der oft über 13 Vol.-% liegt
  • Der überzeugen durch eine Vielheit von Düften

Eine jahrelange Flaschenlagerung zur Entstehung des üblichen Buketts benötigen die Weinstöcke der Grand Cru Flecke.

Die Weinbauregionen der Côte Chalonnaise und des Mâconnais schließen sich südlich der Côte d’ Or an. Mercurey, Montagny-lès-Buxy und Rully sind die bekanntesten Weinbaugemeinden der Chalonnaise, die Côte ist. Eigenheiten erzielen die hervorragendsten Erzeugere ebenda. Die Eigenheiten nachstehen denen der Côte de Beaune bloß gering. Lediglich unweit der Großstadt Mâcon liegen die bedeutendsten Weinbaugemeinden des Mâconnais. Die weltweit bedeutende Herkunftsbezeichnung Pouilly-Fuissé ist bedeutendste Appelation dieser Gegend.

  • Zu Sockeln der Felsenklippen von wachsen die Rebstöcke ebenda Solutré und Vergisson
  • die den Schluss eines Kalkstein-Plateaus markieren
  • auf dem alle Burgunderweine mit Besonderheit des Beaujolais wachsen

Stürmischen Absatz in den Vereinigten Staaten fanden die Weinstöcke von Pouilly-Fuissé lange Zeitlang. Zu einem Preisniveau führte der Engpass, der daraus resultierend ist. Das Preisniveau näherte sich dem der Grand Cru Weinstöcke der Côte d’ Or. Da sie andernfalls ihre Eigenart, die fruchtig-frisch ist, verlieren, sollten einfache Mâcon-Weine binnen 2 – 3 Jahre nach dem Ernteertrag ausgetrunken werden. Den bedeutenden Massenerzeugern in Südafrika, Argentinien und Kalifornien galt dieser Weintypus als Urbild ihrer selbstständigen Erzeugnisse.

Chablis

Die ausschließlich bewilligte Traubensorte des Chablis, das unvermischt ausgebaut ist, ist der Chardonnay. Besonders in den Jahren, die 1970 und 1980 sind, war die Bezeichnung äußerst renommiert und die Bezeichnung galt zu jenem Zeitpunkt als Synonym eines Weißweins, der getrocknet ausgebaut ist. Vor der Initiierung des Markenschutzes für die Benennung Chablis Besonders australische und kalifornische Weinhauer bedienten sich jener Bezeichnung auf dem Flaschenetikett, um mit der wirkungsvollen Bezeichnung ihre furztrockne Weißweine auch anderer Traubensorten zu verkaufen.

Am Seite des Pariser Beckens befindet sich das Anbaugebiet Chablis mit dem Zustand einer Herkunftsbezeichnung, die geschützt ist. Die Erdböden des Zeitalters Kimmeridgium sind durch Umwälzungen an jenem Punkt erschlossen. Umfangreiche Einbindungen versteinerter Schalen befinden sich im Kalkgestein des Kimmeridgium.

In den sieben Grand-Cru-Lagen des Chablis produziert werden höchste Eigenschaften. In Hanglage über dem Strom Serein befinden sich die Flecke Blanchots, Bougros, Les Clos, Grenouilles, Preuses, Valmur und Vaudésir unweit der Ortschaft Chablis. Im Herausbilden des goût de pierre à fusil, eines Dufts vom Feuerstein liegt eine Eigenart dieser Sachverhalte, die vom Bodentypus und vom Mikroklima begünstigt sind.

Seine mitternächtliche Stellung mit einem gekühlten Weinklima ist ein zusätzliches Merkmal des Anbaugebietes. Einen krassen Oxidionenakzeptor erhält dieses Ambiente dem Chardonnay. Den Oxidionenakzeptor belässt der Weinhauer überwiegend zugunsten der Fruchtigkeit im Weinstock. Daher gewöhnlich im Edelstahltank ausgeweitet werden die Weinstöcke und die Weinstöcke durchlaufen nicht die Gärung, die malolaktisch ist.

  • der heftig vom verhältnismäßig langem Teilbetrag der Äpfelsäure festgelegt wird
  • Einer der Warenzeichen des Chablis ist der Elektronenpaarakzeptor, der stahlig ist,
  • Der Elektronenpaarakzeptor, der stahlig ist, verleiht dem Weißwein eine angenehme Dauerhaftigkeit

Champagne

Zwischen 48 ° und 49.5 ° mitternächtlicher Weite an der Nordgrenze des Weinanbaus, der französisch ist, liegen die Wingerte der Champagne. Mit ozeanischen Beeinflussungen ist die Wetterlage semi-kontinental. Der Chardonnay ist im Weinbaugebiet Champagne neben den Pinot Noir und Pinot Meunier eine der drei wesentlichen Traubensorten. In den Départements von Aube und Marne befindet sich die Mehrheit der Weinanbaufläche. Fast die Hälfte der mit Chardonnay bepflanzten Anbaufläche Frankreichs steht gemeinsam mit dem nahegelegenen Chablis diesbezüglich.

Zum Ackerbau dieser Gattung eignen sich besonders die Kalksteinböden der Côte des Blancs entlang der Marne ausgezeichnet. Im Zentrum der Rebbauzone zwischen der Montagne de Reims und der Côte des Blancs findet sich die Belemnit-Kreide aus der Oberen Kreidezeit. Äußerst wohl speichert der Erdboden die Feuchte und der Erdboden leitet aber überreichliches Selterswasser genauso schön nach down ab. Avize, Cramant und Le Mesnil-sur-Oger sind die prominentesten Weinbaugemeinden der Côte des Blancs. Die köstlichsten Grundweine der Côte des Blancs kommen aus Cramant, während die Weinbauflächen in Avize verhältnismäßig leichtherzige Weinstöcke hervorbringen. Der Säuregrad ist in Le Mesnil-sur-Oger normalerweise größer als in den anliegenden Gemeinden. Die meisten Blanc de Blancs Champagner, somit Sekte entstehen in dieser Gegend ebenfalls. Die Sekten werden exklusiv aus weißhaarigen Weintrauben produziert. Sofern ebenso Beeren von Pinot Noir und / oder Pinot Meunier benutzt werden, bringen die Grundweine aus Chardonnay Sophisterei in den Cuvee.

Andere Gebiete Frankreichs

Die Weinbauregion Languedoc verfügt neben den schon genannten Gegend im Norden Frankreichs über die umfangreichsten Chardonnay-Bestände. Der Chardonnay wurde anfänglich nahezu nur im Umgebung der Großstadt Limoux gepflanzt. Die Gattung ist gemeinsam mit der Leitsorte Mauzac ein wesentlicher Teil des Perlweines Blanquette de Limoux. Für den Crémant de Limoux gilt Gleiches.

Ein großer Teilbereich der auf mehr als 9000 ha angebauten Gattung geht inzwischen in den beliebten Vin de Pays d’ Oc. Es, sortenreine Weinstöcke weltweit anerkannter Traubensorten in genügend weiten Anzahlen produzieren zu können war Zielsetzung bei der Bildung dieses Landweins.

Der Chardonnay findet im Weinbaugebiet Jura Eintritt in den Rekursen Arbois, Côtes du Jura und L’ Étoile sowie im Champagner Crémant du Jura. Der Chardonnay wird im auf ähnlicher geographischer Anhöhe wie das Burgund günstigem Jura oft mit dem Savagnin gekappt.

Das Weinbaugebiet, das zweitgrößt ist, von Chardonnay ist Kalifornien.

  • Sind mit dieser Traubensorte angepflanzt

In den Countys Sonoma, Napa sowie Monterey ausgerichtet ist nahezu die Hälfte der Fortbestände, die kalifornisch sind. Neben Kalifornien die Nationalstaaten Oregon und Washington spielen zudem eine Funktion.

Kalifornien

Aus einer Gegend kamen erste Zeichen eines gelungenen Ackerbaues des Chardonnay in Kalifornien. Die Gegend spricht heutzutage der Herkunftsbezeichnung Livermore Valley AVA ent. Die Leistung kam dem Rebgut Wente Vineyards dabei zu, ein den Voraussetzungen, die klimatisch sind, des Gebiets gebührendes Ebenbild . Seit den Jahren, die 1940 sind, gelungen verwendet wird der Ernest, der von ist, Wente züchterisch bearbeitetes Ebenbild.

Ungefähr 80 ha Boden in den Mayacamas Mountains erwarb der vorherige amerikanische Diplomat in Rom, James D. Zellerbach im Jahr 1948. Es, Pinot Noir und Chardonnay nach dem Modell riesiger Burgunderweine auszubauen war Zellerbachs Zielsetzung. Er legte im Jahr 1953 seinen ersten, lediglich 1.5 ha bedeutenden Weingarten an und er benannte sein Rebgut. Hanzell Winery . Hervorragendes Ergebnis hatten die seit 1957 vermarkteten Weinstöcke. Nach eiferten andere Weinhauer des Gebiets Zellerbach und andere Weinhauer des Gebiets pflanzten auch die Burgundersorten. Die Chardonnay-Weine Kaliforniens erfuhren internationale Würdigung in einer berühmten Weindegustation des Jahres 1976. Die Weindegustation wurde unter der Bezeichnung Weinjury von Paris erkennbar. Wurden in dieser Blindverkostung mit einem primär aus Yankees und Franzacken reservierten Preisgericht im Gebiet der Weißweine Burgunder und Chablis der Spitzenklasse mit den hervorragendsten Erzeugeren Kaliforniens parallelisiert. Ein Obstwein des Rebgutes, das kalifornisch ist, Château Montelena ging als Gewinner hervor. Die Vorherrschaft, die bis dahin wenig angezweifelt ist, französischer Edelweine wurde mit dem Urteilsspruch der Weinjury von Paris zum ersten Mal öffentlichkeitswirksam in Betracht gesetzt. Der Bedarf nach kalifornischem Obstwein stieg als Folge drastisch an. Kalifornien lag schon im Jahr 1988 in Verhältnis auf die Weinanbaufläche, die bestockt ist, gleichauf mit Frankreich. Der Teilstaat, der amerikanisch ist, stellt mit rund 41.000.ha im Jahr 2016 ein Quartal des globalen Chardonnay-Bestands.

Ein selbstständiger kalifornischer Weinstil entwickelte sich rasch heraus, während zuerst die Erzielung eines Burgunderstils Zielsetzung der maßgeblichen Weinzierle war. Ein genaues Erlangen der Vollreife ermöglicht die Wetterlage. Aromatische Weinstöcke schafft die dabei kundigen Düfte sowie das gehobenere Mostgewicht. Die Weinstöcke erlauben eine Erweiterung im winzigem Eichenfass. Die Tendenz ging in den letzten Jahren fort von den äußerst großen Alkoholgraden. Einige Schenken versuchen mit der Anwendung neuartiger Techniken wie der Schleuderkegelkolonne, die Umkehrosmose sowie der ist, überzähligen Stoff aus dem Weinstock herauszuholen und den Alkoholgehalt auf 12.5 – 14 Vol.-% zu beschränken. Äußerst kostenintensiv sind die Techniken, die erwähnt sind.

Die Herkunftsbezeichnungen Alexander Valley, Los Carneros, Santa Maria Valley, Russian River Valley sowie Bereiche des Sonoma Countys haben sich als Weinbauregionen mit großem Qualitätspotenzial hervorgetan. Dass sie von dem Effekt, der kühlend ist, morgendlicher Nebeldecken des Pazifik, der nahegelegen ist, profitieren, ist diesen Anbaugebieten sagenhaft. Die Reifezeit verlängert sich dadurch und die Reifezeit ermöglicht den Beeren, mehr Extraktion zu formieren.

Übergroße Weinbauflächen befinden sich im kalifornische Längstal. deren Weintrauben dienen der Herstellung bezahlbarer Massenweine. Beeren können durch eine frühzeitige Auslese in den laueren Stellen Kaliforniens ebenfalls durchgelesen werden. Die Beeren sind zur Produktion qualitativ dufter Perlweine angemessen. Führende Champagnerhäuser wie Bollinger, Louis Roederer, Moët & amp. Über selbständige Weinkellereien oder über wertvolle Anteilnahmen in dem Gebiet verfügen Chandon oder zudem Taittinger.

Andere amerikanische Teilstaaten

Vorwiegend fruchtbetonte Weißweine begünstigt das Wetter des in Relation zu Kalifornien ferner mitternächtlich befindlichen Teilstaats Washington. Der Chardonnay ist spätestens seit dem Jahr 2000 die flächenmäßig bedeutendste Qualitätsrebsorte Washingtons. Rebmaterial verwenden die Weinhauer. Das Rebmaterial wurde von der Hochschule in Davis ausgesucht. Man setzt im Unterschied zu den antiken Ebenbildern des Burgunds in Davis auf einiges später reifende Doppelgänger.

  • Die Aromaausbeute des Rebstocks erhöht die langfristigerer Reifeprozess
  • Die langfristigerer Reifeprozess sorgt dafür
  • dass das Traubenmaterial einen Elektronenpaarakzeptor, der genügend ist, behält

Über ein fein ausgesprochenes Apfelaroma verfügen die Chardonnay-Weine aus Washington. Das Apfelaroma ist in der Literatur, die amerikanisch ist, den Apfelsorten Golden Delicious, Fuji, Gala oder Jonathan vergleichbar.

Die Weingärtner verwenden im gelassenerer Wetter von Oregon wegen der Vegetationsperiode, die kleinerer sind,, die Doppelgänger, die frühreifend sind, des Burgunds.

Australien

Der Chardonnay wird in Australien äußerst gelungen zugebaut -. Es gab 2016 21.321 Hektaren. Im Jahr 1832 von James Busby eingebracht wurde die Traubensorte. Neben Shiraz außerdem kultiviert das Hunter Valley Chardonnay.

Italien

Nahezu 20.000 Hektaren Weinanbaufläche waren 2016 in Italien mit Chardonnay bestockt. In den Rebbauzonen Friaul, Südtirol, Trentino sowie Veneto stehen die enormsten Lagerbestände. Besonders in Alpennähe hat der Ackerbau von Chardonnay Überlieferung und der Ackerbau von Chardonnay wurde aber bis in die verspäteten 1970er Jahre nicht gesehen. Diese Weinstöcke liefen bis in die Jahre, die 1980 sind, allerdings unter dem Namen Pinot bianco. Im Gemischten Spruche standen große Fortbestände vereint. Man kannte in Südtirol sowohl den Pinot Blanc als ebenfalls den, da eines der Unterscheidungsmerkmale die Beerenfarbe bei Vollreife ist. Gelben Weißburgunder

  • Er ist in Wirklichkeit der Chardonnay

Nicht eine alleiniges Hektare Chardonnay wurde 1982 in einer amtlichen agrarischen Bodenerhebung angesprochen. 6.000 Hektaren wurden 1990 aber allerdings bemerkt.

Schon heutzutage derzeit oft im Verschnitt mit diversen Gattungen wie Albana, Catarratto Bianco comune, Catarratto Bianco lucido, Cortese, Erbaluce, Favorita, Garganega, Grecanico Dorato, Nuragus, Procanico, Ribolla Gialla, Verdeca, Vermentino und Viognier benutzt wird die Traubensorte.

Chile

Im Jahr 2016 betrug die Anbaufläche in Chile 11.435 ha.

Südafrika

Im Jahr 2016 betrug die Anbaufläche in Südafrika 6.856 ha.

Argentinien

6.227 ha Chardonnay, mehrheitlich im Areal Mendoza hatte Argentinien im Jahr 2016.

Moldau

4.133 ha betrug die Anbaufläche in dem Freistaat Moldau 2016. Als Moldau weiterhin Bestandteil der Sowjetrepublik war, wurde die Mehrheit der Weinlese in der Zeitlang zur Schaumweinerzeugung benutzt. Ebenfalls sortenreine Chardonnay-Weine werden inzwischen produziert.

Neuseeland

Mehr naturgemäßen Oxidionenakzeptor weisen die Chardonnays, die neuseeländisch sind, als die Weinstöcke aus Australien auf. Die Weinanbaufläche, die bestockt ist, lag im Jahr 2016 bei wenig kaum ansteigendem Trend bei 3.117 Hektaren. Die Weinanbaufläche lag 2007 weiterhin bei 3.802 ha.

Österreich

Der Chardonnay wird in der Steiermark, somit in den Anbaugebieten Südsteiermark, Weststeiermark und Vulkanland Steiermark gewöhnlich ebenfalls als Morillon genannt. 1.577 Hektaren waren 2016 in Österreich mit Chardonnay bestockt. Einer Beteiligung von 5.2 % der ganzen Weißweinanbaufläche entspricht das. Der Chardonnay befindet sich damit nach dem Grünen Veltliner, Welschriesling, Riesling, Pinot Blanc und dem Müller-Thurgau auf Position 6 der Weißweinrebsorten.

Deutschland

1.485 Hektaren waren in Deutschland im Jahr 2016 mit der Traubensorte Chardonnay bestockt -. Es gab 2006 1087 ha und 1999 lediglich 531 ha. Seit dem Jahr 1994 vom Bundessortenamt gestattet ist die Traubensorte.

Slowenien

Ungefähr 1208 ha betrug die Anbaufläche in Slowenien im 2016.

Schweiz

Der Chardonnay wird in der Schweiz mehrheitlich im Region Wallis, im Waadtland sowie im Tessin gezüchtet. 359 Hektar beträgt die Weinanbaufläche, die bestockt ist.

Synonyme

179 Synonyme für Chardonnay sind erkennbar: Aligote, Arboisier, Arnaison, Arnaison Blanc, Arnoison, Aubain, Aubaine, Auvergnat, Auvergnat Blanc, Auvernas, Auvernas Blanc, Auvernat, Auvernat Blanc, Auxeras, Auxerras Blanc, Auxerrois, Auxerrois Blanc, Auxois, Auxois Blanc, Bargeois Blanc, Bearnais, Beaunois, Biela Klevanjika, Blanc Daune, Blanc de Bonne Nature, Blanc de Champagne, Blanc de Cramant, Blanca del Pais, Bon Blanc, Breisgauer, Breisgauer Suessling, Breisgauer Sussling, Burgunder Weisser, Burgundi Feher, Chablis, Chardenai, Chardenay, Chardenet, Chardennet, Chardennet de Chablis, Chardennet de Pouilly, Chardonais, Chardonay, Chardonet, Chardoney, Chardonnay, Chardonnay Bijeli, Chardonnet, Chatenait, Chatey Petit, Chatte, Chaudenay, Chaudenet, Chaudent, Claevner, Clevner, Cravner, D’Arnoison, D’Auvernat Blanc, D’Epintte, Dannerie, Epinette, Epinette Blanc, Epinette Blanche, Epinette de Champagne, Ericey, Ericey Blanc, Feher Chardonnay, Feherburgundi, Feinburgunder, Fin Plant Dore, Gamay Blanc, Gelber Schimber, Gelber Schimper, Gelber Weissburgunder, Gentil Blanc, Greco, Gros Blanc, Grosse Bourgogne, Gruenedel, Klawner, Kleinedel, Kleiner Heinsch, Klevanjka Biela, Klevner, Klingelberger Grosser, Klöwner, Kurzstieliger Champagner, Luisant, Luiza, Luizannais, Luizant, Luzannois, Maconnais, Maurillon Blanc, Melan, Melier, Melon, Melon A Queue Rouge, Melon Blanc, Melon d’Arbois, Melon du Jura, Melon Gros Vert, Melon Queue de Gouri, Meunier Blanc, Moreau Blanc, Moreote Blanche, Morillon Blanc, Moulan, Moulon, Muscadet, Noiren Blanc, Noirien Blanc, Noirien Blanc Chardonnay, Obaideh, Petit Chantey, Petit Chatey, Petit Sainte-Marie, Petite Sainte Marie, Pineau Blanc, Pineau Blanc Chardonnay, Pino Plan Shardone, Pino Sardone, Pino Shardone, Pinot Bianco Chardonnay, Pinot Blanc Chardonnay, Pinot Chardonnay, Plant de Breze, Plant de Tonnerre, Plant Dore, Plant Dore Blanc, Plant Dore de Champagne, Rolaenner, Romere, Romeret, Rouci Bile, Rousseau, Roussette, Roussot, Rulander, Rulander Weiss, Rulenner, Sainte Marie Petite, Sardone, Savignien Blanc, Shardone, Shardonne, Spaeter Weisser Burgunder, Suessling, Trappler, Veis Edler, Veiser Klevner, Vitis Aurelianensis Acinis Albis, Wais Edler, Weiss Arbs, Weiss Clevner, Weiss Cloevner, Weiss Edler, Weiss Klewner, Weiss Klöwner, Weiss Silber, Weissarbst, Weissarbst Rolander, Weissedler, Weisseklaevler, Weisser Burgunder, Weisser Claevner, Weisser Clevner, Weisser Klaevner, Weisser Kleinedel, Weisser Rohlaender, Weisser Rolander, Weisser Rulaender, Weisser Rulander, Weissgelber Claevner, Weissgelber Klevner, Weissklaevner, Weissklevner, Weissklävner .