Chancellor (Rebsorte)

Eine Rotweinsorte ist ‘ Chancellor ’.

Herkunft

Aus einem Schnittpunkt zwischen den Seibel-Reben S 5163 und S 880. entstand die Neuzüchtung. Durch den Züchter, der französisch ist, Albert Seibel erfolgte die Gabelung der Hybride. Der Seibel züchtete von 1888 bis in die Jahre, die 1930 sind, zahllose interspezifische Traubensorten im Fight gegen die Reblaus. Zu den erfolgreicheren der Hybriden zählt sie und sie war bis in die Jahre, die 1950 sind, ebenfalls in Frankreich äußerst gelungen. Mehr als 40.000 Hektaren Weinanbaufläche waren zu den fairsten Zeiträumen ausschließlich in Frankreich mit dem Genre Chancellor bestockt. Die Gebiete wurden nach der Prohibition von Hybriden durch die EU zurückgelassen oder geschlägert.

Eigenschaften

Äußerst pilzresisent und frostbeständig ist die Gattung, die spätreifend und wuchsstark ist. Ihre Beliebtheit an der Ostküste, die nordamerikanisch ist, und in Kanada erklärt dies. Faszinierende Roséweine werden ebenda im Weise eines Clairet oder außerdem dunkelfarbene Rotweine gefertigt. Die Rotweine reifen im Holzfass.

Abstammung

Interspezifische Kreuzung von ‘Seibel 5163’ × ‘Seibel 880’ Aufgrund ihrer guten Pilzresistenz rückte die Sorte bei der Züchtung neuer Sorten wieder in den Blickpunkt. Sie wurde in Deutschland zum Beispiel zur Zwischending der Gattungen Breidecker und Cabernet Cantor benutzt. Sie fand in Frankreich Eintritt in die Zucht der Gattungen Villard Noir und Chambourcin. Es gibt in der Schweiz erneut einen Versuchsanbau.