Champagnerrenette

Eine Gattung des Kulturapfels ist die Champagner oder Champagnerrenette Renette. Ihre Schote klar, fettreich, grüngelblich bis wachsgelb, pfirsichfarben bis blassrosa abgefärbt ist sie doppelt. Scharf, wenig reizend und schwächlich nachgewürzt ist der Geschmackssinn.

Herkunft und Ausbreitung

Die Gattung fiel 1770 als Zufallssämling in Frankreich auf und die Gattung wurde zuerst in der Champagne gezüchtet. Oder als Fürstlicher Rabenapfel, Mutterapfel, Loskrieger, Käsapfel, Jahrapfel, Herrenapfel, Goldgranater, Glattapfel, Glasapfel, Tafelapfel, Reinette Blanche de Champagne, Weinsäuerling, Wachsrenette, Wachsapfel, Taffetapfel, Silberapfel, Schätzler, Rübenapfel, Weißer Kanadaapfel, Weißer Zwiebelapfel, Zweijährig, Welschweinling und Zwiebelapfel gelangte sie unter der einstigen Handelsbezeichnung Champagner auf den Jahrmarkt. Sie konnte sich jedoch lediglich in Süddeutschland und Österreich gründen. Im Jahre 1799 erwähnte Adrian Diel sie als Loskrieger. Sie ist unter jener Bezeichnung zum Teil weiterhin in Süddeutschland angesehen. Sie wurde 1857 auf der zweiten Sitzung deutscher Pomologen zu Gotha zum allgemeingültigem Ackerbau anbefohlen und sie ist seitdem auch bekannt. Sie wurde im 19. Jahrhundert nahezu im ganzem Kaiserreich Österreich gepflanzt.

Gegenwärtig auf der Roten Aufzählung der bedrohten heimischen Nutzsorten in Deutschland verzeichnet ist die Gattung ‚ Champagnerrenette ‚. Alle Artengruppen von heimischen Nutzsorten und deren Varianten, Landsorten und Gattungen umfasst diese Rote Aufzählung. Die Gattungen waren in Deutschland an örtliche Voraussetzungen geeignet und von Wichtigkeit.

Anbau

In jedem Erdboden gedeiht die Champagnerrenette ähnlich fein.

  • Fest sitzen die Feldfrüchte
  • Die Feldfrüchte sind gerade vom Baumstruktur weiterhin ungehalten
  • Ebenfalls zur Bestellung von Landstraßen und Wegstrecken eignet sich sie deshalb ausgezeichnet

Die Prägung ist nach Petzold äußerst windfest und die Prägung wird, zudem aufgrund ihrer empfehlenswerten Lagerfähigkeit, zum Verpflegung ab März anbefohlen.

Moderat bis schwer empfindlich für Kruste ist die Champagnerrenette.

Verwendung

Insbesondere zum Dörren und zur Mostbereitung eignet sich die Gattung und die Gattung ist außerdem zudem als Tafelobst verwertbar. Als deftig, behaglich weinsäuerlich und kaum zuckerartig geschildert wird der Geschmackssinn. Erst nach Neujahrstag beginnt die Lagerreife und bis in den Juni hält sich das Obst.