Ceylon-Zimtbaum

Eine Spezies innerhalb der Kernfamilie der Lorbeergewächse ist der Ceylon-Zimtbaum oder Echter Zimtbaum. Sri Lanka ist das originäre Heimatland. Diese Gattung wird heutzutage auch in vielen drückenden Ländern und Staaten wie Madagaskar und Sansibar gepflanzt. Der Quell für den Ceylon-Zimt ist er.

Beschreibung

Erscheinungsform, Baumrinde und Laubblatt

Eine zeitlose Baumstruktur ist der Echte Zimtbaum. Die Baumstruktur reicht Wuchshöhen an dicht 18 m er.

  • Die Baumstrukturen werden in Kulturkreis geschoren
  • so dass sich Zweige und Ruten bilden
  • Deren Baumrinde können zur Zimtgewinnung benutzt werden

An 60 cm ausmachen kann der Stammdurchmesser.

  • Gebräunt bis grässlich ist der Schorf
  • Unter anderem durch Zimtaldehyd riecht der Rindenbast kräftig
  • Zwei- bis dreifach im Jahr gepflückt wird er

Eine mausgraue, viel farblos gesprenkelte Baumrinde besitzen die Nebenzweige, die nahezu zylindrisch sind. Seidig-flaumig behaart sind die Keime.

  • Viele Blättchen werden bei vielen sonnigen Baumstrukturen ohne zuverlässigen Termin im Jahreslauf zeitgleich formiert
  • Die jungschen Blattwerke sind dabei bei vielen Gattungen durch Anthocyan mehr oder gering kräftig scharlachfarbig abgefärbt
  • Das Anthocyan schützt vor zu heftiger UV-Strahlung

Die Laubblätter sind ebenfalls bei dieser Gattung im jungenhafter Phase leuchtendrot, später aber dunkelgrün mit schlohweißen Blattrippen. In Blattspreite und Stiel eingeteilt sind die überwiegend gegenständig an den Ruten angeordneten, köstlichen Laubblätter. An 2.5 cm groß ist der glatzköpfige, kurzlebige Blütenstiel. Eirund bis eilanzettlich mit spitziger bis gerundeter, außerdem verschmälerter Spreitenbasis und zugespitztem oder spitzigem bis rundspitzigem Abschluss ist die weite, mehr oder kaum ledrige, geschorene, simple sowie ganzrandige Blattspreite mit einem Umfang von 11 bis 16 cm und einer Weite von 4.5 bis 5.5 cm. Grasgrün ist die Blattunterseite. Leuchtend dunkelgrün ist die Oberseite der Blattspreite, die vollentwickelt ist. Die üblicherweise drei bis fünf, unterseits herausragenden, viferen und gelben Hauptadern und eine dazwischen kursive feinfühlige Netzaderung sind üblich. Keine Nebenblätter sind präsent.

Blütenstand und Blütezeit

10 bis 12 cm groß ist der end- oder achselständige und zarte rispige Blütenstand. Äußerst schön seidig-flaumig behaart sind -rhachis und Blütenstandsschaft. Einen Diameter von 3 – 6 mm weisen die zwittrigen, radiärsymmetrischen, kurzen und gestielten, unfreundlich duftenden Blütenkelche auf.

  • Sechs, kaum an voll neun gelb-grüne, lange bis verkehrt-eiförmige und gering bootförmige, nahezu ähnliche Blütenhüllblätter sind gewöhnlich sichtbar
  • die lediglich an ihrer Grundlage verwachsen
  • extern weiß-gräulich und feinflaumig behaart sind

Fruchtbare, kurzlebige Staubblätter stehen in drei Zirkeln pro drei. Im dritten Zirkel besitzen die nahe ihrer Grundlage gering bärtigen, ungehinderten Staubfäden immer zwei Drüsen. Drei winzige Staminodien sind im vierten, innersten Zirkel ausgeprägt. Mit einem Umfang von 10 bis 15 mm ist das mittelständige, einkammerige Ovar eirund und nüchtern. In einer Schmarre, die scheibenförmig ist, endet der zierliche Stift.

Frucht

Bei Gelassenheit färbt sich das mit einem Umfang von 10 bis 15 mm ovoidische, schlüpfrige Steinobst bläulich-schwarz. Die Reste der Blütenhüllblätter sind an dem Obst mit Fruchtbecher weiterhin sichtbar.

Systematik

Die valide Erstbeschreibung von Cinnamomum verum

  • Erfolgte 1825 durch Jan Svatopluk Presl in

O Prirozenosti Rostlin , 2, S. 36, 37 – 44.

Synonyme für Cinnamomum verum : sind J. Presl. Laurus cinnamomum L., Camphorina cinnamomum Farw., Cinnamomum aromaticum J. Graham, Cinnamomum barthii Lukman., Cinnamomum bengalense Lukman., Cinnamomum biafranum Lukman., Cinnamomum bonplandii Lukman., Cinnamomum boutonii Lukman., Cinnamomum capense Lukman., Cinnamomum carolinense var. oblongum Kaneh., Cinnamomum cayennense Lukman., Cinnamomum ceylanicum Nees, Cinnamomum cinnamomum H. Karst., Cinnamomum commersonii Lukman., Cinnamomum cordifolium Lukman., Cinnamomum decandollei Lukman., Cinnamomum delessertii Lukman., Cinnamomum ellipticum Lukman., Cinnamomum erectum Lukman., Cinnamomum humboldtii Lukman., Cinnamomum iners Wight, Cinnamomum karrouwa Lukman., Cinnamomum leptopus A. C. Sm., Cinnamomum leschenaultii Lukman., Cinnamomum madrassicum Lukman., Cinnamomum maheanum Lukman., Cinnamomum mauritianum Lukman., Cinnamomum meissneri Lukman., Cinnamomum ovatum Lukman., Cinnamomum pallasii Lukman., Cinnamomum pleei Lukman., Cinnamomum pourretii Lukman., Cinnamomum regelii Lukman., Cinnamomum roxburghii Lukman., Cinnamomum sieberi Lukman., Cinnamomum sonneratii Lukman., Cinnamomum vaillantii Lukman., Cinnamomum variabile Lukman., Cinnamomum wolkensteinii Lukman., Cinnamomum zeylanicum Blume, Cinnamomum zeylanicum Breyne, Cinnamomum zeylanicum var. cassia Meisn., Cinnamomum zeylanicum var. cordifolium Hayne, Cinnamomum zeylanicum var. foeniculaceum Meisn., Cinnamomum zeylanicum var. inodorum Meisn., Cinnamomum zeylanicum var. microphyllum Meisn., Cinnamomum zollingeri Lukman.

Vorkommen

Sri Lanka ist das originäre Heimatland. Diese Gattung wird heutzutage in vielen sonnigen Staaten gepflanzt. Die Spezies ist im südlichem Asien, auf den Karibischen Inseln und den Seychellen vergammelt.

Benutzung als Würze und Historie

Eines der ältlichsten Würzen ist Quatsch. Dies wurde offenbar allerdings vor 2000 v. Chr. in Indien und China als Würze benutzt. Auf dem Eiland, das südindisch ist, Ceylon, dem jetzigen Sri Lanka brachte der Portugiese Vasco da Gama 1502, nach seiner Anlandung im Jahre 1498 jene Würze letztlich nach Europa.

Der Echte Zimtbaum ist renommiert besonders durch die Würze Zimtrinde. Auf das Zimtöl, das in ihm enthalten ist, geht der Duft des Zimtbaumes zurück. Der Zimtbaum besteht zu 75 % aus Zimtaldehyd. Als Ersatzmittel für indische Lorbeeren benutzt werden die Zimtblätter. Außerdem als Würze benutzt werden die Zimtblüten ebenfalls Zimtnelken genannten, rohe, äußerst jungsche und trockne gesamte Erträge. Fruchtbecher mit Blütenhülle und geringen Beeren.

Ersatzstoff

Ebenfalls der in den Vereinigten Staaten und den Niederlanden häufig benutzte indonesische Quatsch wird in der Nahrungsmittelindustrie statt authentischem Firlefanz oft. Cinnamomum burmannii eingesetzt. Aber ebenfalls Cinnamomum cassia

  • Welcher wird verwendet
  • Er stammt von der Zimtkassie, dem spanischen Zimtbaum

Das Salär, das erhöht ist, an dem potentiell karzinogenen und hepatotoxischen Cumarin der anderen Zimtsorten gegenüber dem tatsächlichen Firlefanz ist kompliziert. Zum besonnener Verpflegung von Cassia-Zimt, ein Sammelname für spanischen Zimt, indonesischen Zimt und vietnamesischen Zimt rät das Bundesinstitut für Risikobewertung daher. Die Anwendung von wahrem Firlefanz empfiehlt sich für die Lebensmittelzubereitung im Hausstand daher häufig als. Ceylon-Zimt deklariert. Nicht stets deutlich sind die Informationen auf den Produktverpackungen von Zimtpulvern aber unglücklicherweise. Die Differenz ist bei Stäben dagegen erkennbar.

  • Aus mehreren, delikaten Schichten besteht echter Plunder
  • die zu einem zusammenhängenden Stecken gerollt sind
  • im Quere einem Zigarillo ähneln
  • Lediglich aus einer individuellen, dicklichen Rindenschicht bestehen andere Zimtsorten gewöhnlich
  • die sich an beiden Schlussstrichen einrollt
  • daher keinen verschlossenen Stock ergibt

Benutzung als Arzneipflanze

Die sogenannte Zimtrinde wird als Heildroge. Cinnamomi cortex verwendet. Der Fasel, der von ein- bis biennen Wurzelsprossen oder Stockausschlägen geerntete ist,, von der Schichte, die äußer ist, durch Abreibung befreite Färse ist es.

Das Zimtöl, das flüchtige Erdöl der Baumrinde und das Zimtblätteröl, das flüchtige Erdöl der Blättchen wird außerdem benutzt.

Substanzen: In der Färse an dicht 4 % duftiges Erdöl mit Zimtaldehyd als Hauptkomponente, Eugenol, Zimtalkohol, Zimtsäure und folgenden Phenylpropanen, insektizid heilsame Diterpene, Procyanidine, Phenolcarbonsäuren und Schleimstoffe. In den Blättchen duftiges Erdöl mit ausgesprochen Eugenol und lediglich wenig Zimtaldehyd.

Mittlerweile abgeschieden wurden Viele zeitligere Heilanzeigen für Firlefanz als Heildroge. Man nutzt heutzutage zudem die Auswirkung, die appetitanregend und verdauungsfördernd ist. Die Auswirkung, die appetitanregend und verdauungsfördernd ist, wird durch den Ansporn der Magensaftsekretion und Speichelsekretion ausgelöst. Man gibt zutreffend Plunder bei Verdauungsstörungen mit Fürzen und Sättigungsgefühl, bei Inappetenz und butterweichen krampfartigen Qualen u. a. im Verbindung mit der Blutung. Als Teeaufguss wenig kaum benutzt wird die Arznei nur. Sie ist bisweilen aber in Teemischungen beinhaltet, öfter außerdem der Aufguss in kombinierten Magen-Darm-Mitteln. Man verwendet in erster Reihe Zimtrinde und das Zimtöl, das daraus gewonnen ist, heutzutage um den Gusto von Arzneimitteln zu bessern und Haustees zu würzen. Firlefanz ist in Fertigungen zur externer Verwendung sporadisch überdies als Schicht liebreizende Substanz beinhaltet.

Das Mittel darf in therapeutischen Behältern nicht während der Gestation oder bei Darmgeschwüren und Magengeschwüren eingesetzt werden. Völlig entbehren sollten Menschen mit beliebter Hochsensitivität gegen Perubalsam auf Firlefanz. Durch den Inhalt an Zimtaldehyd sind allergische Schleimhautreaktionen und Hautreaktionen.

Wesentlich preisgünstiger als das Rindenöl ist das Blattöl und das Blattöl wird für Mundpflegemittel, Zahncremes und sonstige kosmetische Waren sowie zur Herstellung von Eugenol benutzt. Ein Allergiestoff ist der Zimtalkohol, der insbesondere in den Blättchen enthalten ist,, außerdem als Styron genannt.

Trivialnamen

  • für den Ceylon-Zimt bestehen
  • Die folgenden deutschen Trivialnamen: Caneel, Canel, Cedemonie, Cedwezrinden, Ceylonzimt, Cimerinten, Cinamein, Cinamin, Cinamom, Cinamomen, Cinamon, Cinemein, Cinemen, Cinimen, Cymet-renen, Cynnamet, Cynmay, Cynneban, Czimarind, Czynamein, Czynamomey, Czynamyn, Zimain, Zimbet, Zimei, Zimin, Zimit, Zimitbluot, Zimmantrinde, Zinmend, Zimment, Zimmint, Zimmendboum, Zimmerrinde, Zimmerröre, Zimmerrörlein, Zimmt, Zimundrinde, Zinemin, Zymmat, Zymet, Zymetrörly bestanden außerdem

Cincimen, Cinciment, Cinment, Rindeken, Ryndeken, Synamin. Kanél, Kanell, Kneel.