Cavendish (Banane)

Die heutzutage global ökonomisch wertvollste Bananensorte ist Cavendish. Nach William Cavendish, 6. Herzog of Devonshire genannt ist sie. Der Herzog anpflanzte schon um 1830 in seinem Treibhaus von Chatsworth House Obstbananen aus China.

  • Zur Gattung Cavendish gehören nahezu alle Obstbananen, die heutzutage global gehandelt sind,
  • d. h.
  • Ebenbilder dieser Bananenstaude, die einen ist, aus dem Treibhaus des Duke of Devonshire sind letztendlich

Geschichte

Der Gärtner Joseph Paxton pflanzte im Jahr 1830 im Treibhaus des Anwesens Chatsworth House im Peak District in Nord-England erstmalig Bananenstauden an. Er war nach Geschichten durch die Darstellung einer Bananenstaude auf einer spanischen Wandtapete der Behausung dazu beflügelt worden. Er war eventuell aber ebenfalls schlicht auf der Recherche nach ungewöhnlichen Feldfrüchten. Die Feldfrüchte konnte sein Dienstgeber William Cavendish, 6. Herzog of Devonshire, seinen Besuchern als Nachtisch vorführen.

  • Der Strauch Musa Cavendishii blühte im November 1835 erstmals
  • Paxton konnte im Mai des Folgejahres mehr als 100 Beeren roden
  • von denen eine einen Siegespreis auf der Exposition der Horticultural Society 1836 gewann

Lord Cavendish gab wenige Jahre später zwei Ausläufer des Staudengewächses an John Williams. Der Williams machte sich als Apostel auf eine Fahrt nach Samoa. Nach Samoa gelangte Williams und Williams wurde ebenda allerdings von Einheimischen umgebracht.

  • eine der Sträucher überlebte

Europäer verbreiteten ab 1853 aus dem Chatsworth House stammende Bananenableger im gesamtem Pazifikraum. Sie gelangten 1855 außerdem auf die Kanarischen Inseln.

Eigenschaften

Weil sie leichtherziger industriell nutzbar war, verdrängte die Cavendish‘-Banane, die ‚ ist, die in der ersten Hälfte des Jahrhunderts, das zwanzigst ist, bevorzugte ‚ Gros Michel ‚ vom Weltmarkt. Die wenigere Wuchshöhe der Sträucher und ihre gegenüber Sturmwinden größere Stabilität trugen dazu bei. Die Ernten verdoppelten sich mit ihrer Verstärkung, da sie üppiger fest bepflanzt werden konnten.

  • Sie schien ebenfalls kräftiger gegenüber einigen Pilzarten zu sein:
  • die die ‚ Gros Michel ‚ als Folgerung des Ackerbaues in Großplantagen befielen
  • Man bekam Die Pilzart Yellow Sigatoka mit Fungiziden in den Handgriff
  • An der ‚ Gros Michel ‚ ließ sich die Panamakrankheit nicht ankämpfen

Die Pflanzflächen bedrohen die Pilzarten Tropical Race 4 und Black Sigatoka heutzutage und die Pilzarten Tropical Race 4 und Black Sigatoka zeigen die Problemstellung von Reinbeständen. Die Obstbanane gegen Pilzinfektionen widerstandsfähig bereitmachen sollen gentechnische Änderungen.

Erheblich empfindsamer gegenüber den Stressen der Beförderung ist Cavendish ‚ aufgrund ihrer magereren Hülle allerdings, aus welchen Gründen dieser eine äußerst weite Mühe erfordert.

  • Zeigte sich außerdem
  • die der ‚ Gros Michel ‚ zusetzten
  • dass sie trotz ihrer Unempfindlichkeit gegenüber den Pilzsorten derzeit weiterhin vulnerabler gegenüber Pilzbefall sind
  • als es die zeitiger benutzten Gattungen schon waren
  • weil mittlerweile sonstige Pilzstämme erschienen sind

Zuwachs, Ernteertrag, Weiterverarbeitung und Beförderung

Woraus die Obstbananen wachsen, bildet sich nach zwanzig Wochen an der einschließlich voll fünf Meter hochgewachsenen Bananenpflanze ein rotbrauner Blütenkelch.

  • Finger heißen einzelne Obstbananen
  • Eine Greifhand bilden zehn bis zwanzig
  • Mehrere Tatzen umfasst der riesige Fruchtstand
  • Der riesige Fruchtstand ist ungefähr 35 – 50 Kilogramm gewichtig

Vor Kerbtieren und Wetterlage schützt eine Schinderei aus schmalem Kunststoff die Obstbananen.

  • Gepflückt werden die Bananenfruchtstände der Cavendish, die ‚ sind, ‚
  • sobald die grünlichen Obstbananen wenigstens 24 Millimeter groß sind
  • Etwa zwölf Wochen nach der Blütezeit sind das

Mit einem Haumesser weggeschnitten und an eine Kleinseilbahn erhängt werden sie. Die Kleinseilbahn bringt sie zur Waschstation. Abgewaschen und in handsame geringere Fingergruppen, sogenannte Bereiche, mit vier bis acht Obstbananen zertrennt werden sie. Vorwiegend an den Ufern der Hauptexportländer Ecuador, Philippinen, Costa Rica, Guatemala und Kolumbien liegen die. Sie werden auf Kistendampfern bei 13 ° Grad stabilen Wärmegrades zu den Zielhäfen Amerikas und Europas umgeladen. Sie werden in Reifereien im Zielland mit Äthylen begast, um den Reifungsprozess, der unterbrochen ist, erneut anzukurbeln. Der Reifungsprozess, der unterbrochen ist, läuft bei 14 bis 18 ° Grad in 4 bis 10 Tagen ab. Sie sind danach parat für den Ausverkauf.

Pilzerkrankungen

Von zwei Pilzarten gefährdet wird die Cavendish, die ‚ ist, ‚:

  • Die Grundlagen der Bananenstauden befällt die Tropical Race 4 von Fusarium oxysporum f. sp seit den Jahren, die 1990 sind. Viele Bananenplantagen wurden in Indonesien, Malaysia, Australien und anderen Bereichen Südostasiens schon durch diesen Pilzbefall zerstört. Man konnte mit Pflanzenschutzmitteln nicht die Verbreitung der Pilzinfektion aufhalten. Das Risiko seiner globalen Ausbreitung besteht aufgrund der zeitgenössischen Reiseaktivität.
    • Dagegen vom in den Jahren, die 1970 sind, frisch entstandenen Black-Sigatoka-Pilz angedroht werden die Sträucher in der Karibik und Mittelamerika
    • Der Black-sigatoka-pilz ist wesentlich offensiver als sein Vorgänger, der Yellow Sigatoka
    • Freilich mit Schädlingsbekämpfungsmitteln bekämpfbar ist der schwärzliche Sigatoka
    • Er entwickelt ebenfalls mittlerweile Widerstände
    • Er ist inzwischen so zäh geworden
    • dass in manchen Rebbauzonen die Hälfte des Ernteertrages durch seine Heimsuchung nutzlos wird
  • da sich die Cavendish‘-Bananenstauden, die ‚ sind, seit ihrer Verfeinerung jungfernfrüchtig vermehren somit nicht durch Samenbildung und Besamung, sondern unbewusst durch den Bildungsgang von Sprossen
  • die mit der Mutterpflanze erblich gleichartig sind
  • Sie können normale Widerstände gegen die Schwammerl knapp heranbilden
  • da hierfür umfangreiche erbliche Mutationsprodukte notwendig wären

Wird aus diesem Beweggrund stark an der Weiterentwicklung genveränderter Bananensorten nachgeforscht, darunter Variationen der Cavendish. Die Variationen werden mit Resistenzgenen ausgeweitet. Eine Forschergruppe der Queensland University of Technology hat mit gentechnischen Techniken im Jahr 2017 ein Resistenzgen aus einer urchigen Bananensorte in die Cavendish-Bananane eingetragen. Widerstandsfähig gegen die Panamakrankheit ist diese Banane und diese Banane zeigt ähnliche Ernteergebnisse wie die originale Cavendish-Banane.

Man bevorzugt in der Honduranischen Stiftung für Agrarforschung den Gang der antiken Zucht drahtigerer Gattungen. Durch Zwischending uriger, fertiler Obstbananen erzielt man erste winzige Leistungen. Unempfänglich gegenüber dem Black Sigatoka und der Panamakrankheit sind die ersten daraus frisch gezüchteten Obstbananen und die ersten daraus frisch gezüchteten Obstbananen schmecken allerdings mehr nach Apfelfrucht als nach Obstbanane. 1994 zum Patenturkunde gemeldet wurde die FHIA-01 ‚ Goldfinger ‚ und schon in Kuba angepflanzt wird die FHIA-03 ‚ Sweetheart ‚.

Schwer bedroht, insbesondere in Indien sind doch ebenfalls die Obstbananen, die wildwachsend sind, sowie lediglich lokal beschränkte Ziersorten.