Die heutzutage global ökonomisch wertvollste Bananensorte ist Cavendish. Nach William Cavendish, 6. Herzog of Devonshire genannt ist sie. Der Herzog anpflanzte schon um 1830 in seinem Treibhaus von Chatsworth House Obstbananen aus China.
Der Gärtner Joseph Paxton pflanzte im Jahr 1830 im Treibhaus des Anwesens Chatsworth House im Peak District in Nord-England erstmalig Bananenstauden an. Er war nach Geschichten durch die Darstellung einer Bananenstaude auf einer spanischen Wandtapete der Behausung dazu beflügelt worden. Er war eventuell aber ebenfalls schlicht auf der Recherche nach ungewöhnlichen Feldfrüchten. Die Feldfrüchte konnte sein Dienstgeber William Cavendish, 6. Herzog of Devonshire, seinen Besuchern als Nachtisch vorführen.
Lord Cavendish gab wenige Jahre später zwei Ausläufer des Staudengewächses an John Williams. Der Williams machte sich als Apostel auf eine Fahrt nach Samoa. Nach Samoa gelangte Williams und Williams wurde ebenda allerdings von Einheimischen umgebracht.
Europäer verbreiteten ab 1853 aus dem Chatsworth House stammende Bananenableger im gesamtem Pazifikraum. Sie gelangten 1855 außerdem auf die Kanarischen Inseln.
Weil sie leichtherziger industriell nutzbar war, verdrängte die Cavendish‘-Banane, die ‚ ist, die in der ersten Hälfte des Jahrhunderts, das zwanzigst ist, bevorzugte ‚ Gros Michel ‚ vom Weltmarkt. Die wenigere Wuchshöhe der Sträucher und ihre gegenüber Sturmwinden größere Stabilität trugen dazu bei. Die Ernten verdoppelten sich mit ihrer Verstärkung, da sie üppiger fest bepflanzt werden konnten.
Die Pflanzflächen bedrohen die Pilzarten Tropical Race 4 und Black Sigatoka heutzutage und die Pilzarten Tropical Race 4 und Black Sigatoka zeigen die Problemstellung von Reinbeständen. Die Obstbanane gegen Pilzinfektionen widerstandsfähig bereitmachen sollen gentechnische Änderungen.
Erheblich empfindsamer gegenüber den Stressen der Beförderung ist Cavendish ‚ aufgrund ihrer magereren Hülle allerdings, aus welchen Gründen dieser eine äußerst weite Mühe erfordert.
Woraus die Obstbananen wachsen, bildet sich nach zwanzig Wochen an der einschließlich voll fünf Meter hochgewachsenen Bananenpflanze ein rotbrauner Blütenkelch.
Vor Kerbtieren und Wetterlage schützt eine Schinderei aus schmalem Kunststoff die Obstbananen.
Mit einem Haumesser weggeschnitten und an eine Kleinseilbahn erhängt werden sie. Die Kleinseilbahn bringt sie zur Waschstation. Abgewaschen und in handsame geringere Fingergruppen, sogenannte Bereiche, mit vier bis acht Obstbananen zertrennt werden sie. Vorwiegend an den Ufern der Hauptexportländer Ecuador, Philippinen, Costa Rica, Guatemala und Kolumbien liegen die. Sie werden auf Kistendampfern bei 13 ° Grad stabilen Wärmegrades zu den Zielhäfen Amerikas und Europas umgeladen. Sie werden in Reifereien im Zielland mit Äthylen begast, um den Reifungsprozess, der unterbrochen ist, erneut anzukurbeln. Der Reifungsprozess, der unterbrochen ist, läuft bei 14 bis 18 ° Grad in 4 bis 10 Tagen ab. Sie sind danach parat für den Ausverkauf.
Von zwei Pilzarten gefährdet wird die Cavendish, die ‚ ist, ‚:
Wird aus diesem Beweggrund stark an der Weiterentwicklung genveränderter Bananensorten nachgeforscht, darunter Variationen der Cavendish. Die Variationen werden mit Resistenzgenen ausgeweitet. Eine Forschergruppe der Queensland University of Technology hat mit gentechnischen Techniken im Jahr 2017 ein Resistenzgen aus einer urchigen Bananensorte in die Cavendish-Bananane eingetragen. Widerstandsfähig gegen die Panamakrankheit ist diese Banane und diese Banane zeigt ähnliche Ernteergebnisse wie die originale Cavendish-Banane.
Man bevorzugt in der Honduranischen Stiftung für Agrarforschung den Gang der antiken Zucht drahtigerer Gattungen. Durch Zwischending uriger, fertiler Obstbananen erzielt man erste winzige Leistungen. Unempfänglich gegenüber dem Black Sigatoka und der Panamakrankheit sind die ersten daraus frisch gezüchteten Obstbananen und die ersten daraus frisch gezüchteten Obstbananen schmecken allerdings mehr nach Apfelfrucht als nach Obstbanane. 1994 zum Patenturkunde gemeldet wurde die FHIA-01 ‚ Goldfinger ‚ und schon in Kuba angepflanzt wird die FHIA-03 ‚ Sweetheart ‚.
Schwer bedroht, insbesondere in Indien sind doch ebenfalls die Obstbananen, die wildwachsend sind, sowie lediglich lokal beschränkte Ziersorten.