Catjangbohne

Eine Nutzsorte aus der Subfamilia der Schmetterlingsblütler ist die Catjangbohne, ebenfalls Angolabohne oder Katjangbohne. Nahe mit der Kuhbohne und der Spargelbohne angewandt ist sie. Sie wird taxonomisch entweder als Subspezies cylindrica oder catjang oder als Sortengruppe ‚ Biflora ‚ von Vigna unguiculata geleitet.

Merkmale

Der Nominatform der Eigenart, der Augenbohne ähnelt sie kräftig. Strauchig bis 80 cm gehoben oder kriechend-windend wächst sie 30 cm stark. An länglichen Stängeln stehen die Blättchen, die dreifiedrig sind. 6 bis 16 cm groß ist das Fiederblättchen, das endständig ist. Standhaft stehen die Blütentrauben und die Blütentrauben tragen gedoppelt 4 bis 12 Blütenkelche. Wechselhaft ist die Blütenfarbe und die Blütenfarbe reicht von Schneedecke bis Hellblau und Lila. Standhaft stehen die jungschen Hüllen zuerst. Sie können sich später bis in eine gerade Stellung niedergehen. 7 bis 13 cm weit bei einem Diameter von 5 bis 7 mm, walzenförmig und geradlinig bis gelassen abgebogen sind sie. Sie färben sich zur Reifeprozess von Grünland über Lichtgelb nach Bräune.

5 bis 6, ungewöhnlich inklusive 12 mm länglich, 3 bis 8 mm groß und 4 bis 6 mm groß sind die Samenkörner. Gewöhnlich düster, oft scharlachfarben, schwarzbraun bis farbig oder farbig punktiert ist die Färbung. Sie haben oft einen dreieckigen, schlohweißen Mittelpunkt. Denen der Augenbohne äußerst vergleichbar sind ihre Bestandteile.

2n = 22. beträgt die Chromosomenzahl.

Anbau

Aus Afrika stammt die Catjangbohne anfänglich und die Catjangbohne kam aber ganz vorzeitig nach Asien. Wo sie als Nutzpflanze und Trockenbohne benutzt wird, liegt anwesend heutzutage ihr Anbauschwerpunkt.

  • Zahlen fehlen

Überwiegend in den Ebenen der Sonnenwendegebiete und Subtropen gepflanzt wird sie. Sie gedeiht in den Sonnenwendegebieten bis in Höhenlagen von 2000 Meter.

  • Zwischen 700 und 1700 mm sein soll der Regen
  • wobei der Ackerbau so erfolgt
  • dass der Ernteertrag nach der Regenzeit stattfindet

Zu großen Blattmassen und niedriger Samenbildung führen zu große Regenschauer. Der Boden-pH zwischen 5 und 7.5. soll der Wärmegrad zwischen 12 und 28 ° Grad stehen. Mittlere und wuchtigen Erdböden gedeihen die Plantae ebenfalls auf leichtherzigen Erdböden und die Plantae führen zu stärkeren Renditen. Unter einer Tonne Samenkörner pro Hektare liegen die Ernteergebnisse gewöhnlich.

Nutzung

Oft als Tiernahrung benutzt werden dunkle Samenkerne. Wahrscheinlicher vom Volk gefressen werden die muntre. Ein günstigeres Verdaulichsein wird ihnen zugestanden. Als Gemisch oder Pflanze verspeist werden Blättchen und frische Hüllen. Ebenfalls als Grünfutter herangezogen werden die ganzen Plantae und die ganzen Plantae liefern danach 20 bis 40 Tonnen Grünmasse pro Hektare.