Catanese Nero

Eine Rotweinsorte ist Catanese Nero. Die Rotweinsorte wird in den italienischen Region Sizilien gezüchtet. Gewöhnlich im Verschnitt mit anderen Gattungen erweitert wird sie. Die Weinanbaufläche, die bestockt ist, lag in den Jahren, die 1990 sind, bei moderaten 120 Hektare, obwohl ihr Ackerbau in der Metropolitanstadt Palermo sowie den Gemeindekonsortien, die Freien sind, Trapani und Agrigent anbefohlen wird.

Erstmalig von den Ampelographen A. Mazzei und A. Zappala dargestellt wurde die Traubensorte.

Unter dem Synonym Catanese Bianco Die Traubensorte Carricante verbirgt sich.

Synonyme

Außerdem unter den Bezeichnungen Vespalora und Vesparola angesehen ist die Traubensorte Catanese Nero.

Ampelographische Sortenmerkmale

Die Umgangsform wird in der Ampelografie folgenderweise geschildert:

  • Geöffnet ist die Triebspitze. Weißwollig behaart ist sie und karminrot abgefärbt sind die Schwipse. Lediglich spinnwebig behaart sind die gescheckt bronzne Jungblätter.
  • Fünflappig und stark eingebuchtet sind die Blättchen, die mittelgroß sind. U -förmig geöffnet ist die Stielbucht. Träge gezahnt ist das Pflanzenblatt.
  • Medium, geschultert und dichtbeerig ist die Weintraube, die konusförmig ist. Riesig und von bläulich-schwarzer Färbung sind die runden bis gering ellipsenförmigen Beeren.

Cirka 30 Tage nach dem Fendant reift die Traubensorte und die Traubensorte gilt daher im weltweitem Gleichnis als überfällig reifend. Die Gattung kann in Sizilien Ende September gepflückt werden.

Äußerst empfindlich gegen die Grauschimmelfäule ist die Gattung, die moderat wüchsig ist.