Catalanesca bianca

Eine weißhaarige Traubensorte aus dem Bereich, der vesuvianisch ist, des Monte Somma in Italien ist Catalanesca bianca, ebenfalls Catalana oder Uva Catalana bezeichnet. Formell zu Obstwein weiterverarbeitet werden darf die Weintraube, die spätreif ist, erst seit dem Jahr 2006.

Geschichte

Annahmen zufolge um das Jahr 1450 aus Katalonien nach Italien eingefahren wurde die Weintraube. Die Weintraube fasste zwischen Somma Vesuviana und Terzgino auf dem eruptiven Erdboden unverzüglich Wurzen.

Daraufhin von den einheimischen Landwirten zur Weinherstellung benutzt wurde die Catalanesca-Traube. Als Tafeltraube benutzt wurden nur die überflüssigen Weintrauben. Sodass die allgemeingültige Weinherstellung untersagt war, war die Catalanesca jahrzehntelang in den örtlichen Griffregistern Kampaniens lediglich als Tafeltraube registriert.

Die Weintraube darf seit dem Jahr 2006 formell zur Weinherstellung benutzt werden. Sie war zuerst nur als Zusatzstoff zu anderen Weinstöcken gestattet. Die Weintraube wird seit 2008 ebenfalls für die Herstellung von sortenreinen Catalanesca Schaumwein, Weißwein und Passito benutzt.

Anbaugebiet

In dem Gebiet um Somma Vesuviana, Sant ’ Anastasia und Pollena Trocchia kultiviert wird die Rebsorte Catalanesca. Zwischen der ersten Oktoberdekade und der dritten Novemberdekade gepflückt wird die Rebsorte, die spätreif ist.

Eigenschaften

Eine gewöhnliche Größenordnung und eine gering lange Erscheinungsform haben die Weintrauben. Eine breite, grüne Hülle haben die Beeren. Die Hülle wird im Reifungsprozess goldgelb. Farblos und speckig sowie vermögend an Traubenkernen ist die Feldfrucht eigenständig.

Wodurch sie für die Weinherstellung stark angemessen ist, weist die Catalanesca-Traube einen hochstehenden Zuckergehalt auf. Sie wird durch den süßlichen Gusto aber ebenfalls leicht bei Festtafel verspeist. Im Jahr 2011 zur Bescheinigung des Catalanesca del Monte Somma IGT auf abendländischem Niveau resultiert haben die Eigenheiten der Weintraube.

Wein

Ebenfalls vor der amtlichen Erlaubnis im Jahr 2008 geschah die Weinherstellung nahezu nur durch vesuvianische Landwirte. Eine leuchtende, strohgelbe Färbung hat der Weinstock eigenständig. An gelblichen Kullerpfirsich und Mineralwassern des eruptiven Erdbodens erinnert das Gebinde. Man verbindet außerdem mit diesem Obstwein, der säurebetont ist, Düfte nach gelblichen Blütenkelchen, fremdartigen Zitronen und Beeren. Mit einem erfrischenden, aber trotzdem getrockneten Geruch passt er schön zu Speisekammern. Zum Beispiel Ziesererbsen und Krebse, aber außerdem Büffelmozzarella oder neapolitanische Mafiatorten ohne Paradeisäpfel sind dies.