Cashew

  • Ist eine zur Hausgemeinschaft der Sumachgewächse ganze Baumstruktur

In sonniger Atmosphäre wächst er und er trägt Cashewkerne und Cashewäpfel. Jene Baumstruktur durch die Kolonisierung als erste Europäer im Nordosten Brasiliens lernten Portugiesen kennen. Aus der roten Tupi-Sprache Acaju ‚ Cashewbaum ‘ leitet sich die Bezeichnung Cashew über die Bezeichnung, die portugiesisch ist, Caju oder ebenfalls Cajueiro ab.

Beschreibung

Vegetative Charaktermerkmale

Ein schnellwüchsiges, trockenheitsresistentes, zeitloses, andromonozöisches Laubgehölz ist der Nierenbaum. Das Laubgehölz reicht Wuchshöhen von 10 bis 12 m oder stärker und einen Brusthöhendurchmesser von ungefähr 30 bis 40 cm er.

  • seine ausschweifende Krönung ist
  • Seine ausschweifende Krönung kann aber in windexponierten Schichten asymmetrische Formungen aufnehmen

Die Baumstruktur entwickelt neben 1 bis 2 m weit reichenden Pfahlwurzeln außerdem ein verhältnismäßig tiefgreifendes Seitenwurzelsystem. Dass die Baumstruktur zuträglich als Erosionsschutz und Windschutz angemessen ist, führt diese Fertigkeit in Zusammenhang mit einer bestimmten Aufgeschlossenheit gegenüber Nährstoffarmut und sporadischer Dürre dazu. Zu einem rostbraunen, derben und tiefgefurchten Schorf entwickelt sich der Schorf im Altersstufe. Ein Gummiband enthält der Baumstamm.

Ungefähr 8 – 15 × 6 – 13 cm riesig sind die wechselständigen, verkehrt-eiförmigen, ledrigen und öden Blättchen. Ganzrandig und überlegt bis träge, teilweise ausgerandet bis eingefahren sind die Blättchen. Keilförmig oder hager bis träge ist der Blattansatz. Wechselnd gemausert ist die Ader.

Generative Charaktermerkmale

An 20 – 25 cm groß sind die weit gestielten, rispigen und feinhaarigen, vielfältigen Blütenstände. Sitzend bis verkürzt gestielt sind die kürzeren maskulinen oder zwittrigen fünfzähligen Blütenkelche. Eilanzettliche Cover sind bei den Blütenkelchen anwesend. Behaart sind die ovalen und spitzen Kelchblätter. Lineal-lanzettlich und farblos, hellgrün bis rot sind die fünf zurückgebogenen Kronblätter. Äußerlich feinhaarig und innerhalb lediglich schwächlich behaart sind sie.

  • – 10Staubblätter sind 7 anwesend
  • Lediglich ein fruchtbares, ganz längliches und obiges Staubblatt ist anwesend
  • Es ist bei den mannhaften Blütenkelchen langwieriger

Sauber sind die anderen, kurzlebigeren Staubblätter. Oberständig mit einem länglichen, nächst ansetzenden und herausragenden Stift mit kopfiger Schramme ist das runde Ovar bei den Blütenkelchen, die zwittrig sind. Lediglich ein verkümmertes Ovar ist bei mannhaften Blütenkelchen präsent. Extraflorale und florale Honigdrüsen sind anwesend. Durch Emsen, Insekten und Bienchen, aber außerdem durch die Brise erfolgt die Besamung.

2n = 40, rarer beträgt die Chromosomenzahl 24.

Benutzung des Nierenbaums

Cashewfrucht und Cashewapfel

Ein geringes, ungefähr 2 – 2.5 × 1.5 cm weites, grünlich- bis gebräuntes, nieren- oder boxhandschuhförmiges Konstrukt ist die Cashewfrucht, ein einsamiges Steinobst. Das Konstrukt herabhängt an einem Fruchtstiel, der speckig verdickt ist. Und daraus der angesehene Cashewkern geerntet wird diese Cashewfrucht, die nierenförmig ist, abgeerntet.

Als Cashewapfel genannt wird der ungefähr 5 – 10 cm lange, birnen- oder paprikaförmig verdickte Fruchtstiel. Der Cashewapfel ist als Fruchtstiel eine Scheinfrucht und nicht das eigentliche fortpflanzungsfähige Obst des Nierenbaums. Bei Blütezeit falb, pfirsichfarben bis rosenfarben ist er abgefärbt und er entwickelt einen extremen, fruchtig-süßlichen Geruch.

  • Äußerst geschmacksintensiv, süßsäuerlich, ein ist er C.
  • Nutramin, das wenig apfelartig und er enthält viel ist,
  • Ungefärbt und durchsichtig ist Der Bratensaft der naturbelassenen Scheinfrucht
  • Der Bratensaft der naturbelassenen Scheinfrucht verursacht allerdings beim Eintrocknen auf nahezu allen Stoffen pechschwarze, gewöhnlich unauslöschbare Flickflecke

Und sein Gerippe äußerst druckempfindlich ist der Cashewapfel gut verheerend. Er kann aus jener Ursache unzureichend abtransportiert und nicht weltweit verkauft werden. Deshalb direkt nach dem Ernteertrag weiterverarbeitet wird er.

Zu Gelee und Kaschu-Saft bearbeitet wird der Cashewapfel. Ein Trinken namens Cajuína wird in Brasilien aus den Cashewäpfeln gefertigt. Dem Trinken wird eine ärztliche und gewohnheitsmäßige Auswirkung eingeräumt. Sprit, den sogenannten Cashew-Feni man brennt im indischen Goa aus dem Fleischsaft ebenfalls.

Cashew-Schalenöl

Aus dem Abschnitt, der mittler ist, der Fruchtwand der Cashewfrucht gefördert wird Cashew-Schalenöl. Hautreizend wirkt das gifthaltige Erdöl. Industriell und ärztlich benutzt wird es. Wurmbefall und Termitenfraß vor Paper und Nutzholz behüten, beispielsweise außerdem bei Netzen, Holzbooten und zudem bei Leichdornen und Warzen bewirken soll es. Ein hitzeresistenter Gummiband sowie praktische Peche wird außerdem aus dem Erdöl durch Polymerisation außerdem gefertigt.

Aus ungefähr 82 % Anacardsäure, eine Mixtur von 6-n-C15-Alkylsalicylsäuren, deren Seitenketten übersättigt besteht das Erdöl. Sowie Glucoside und Gallussäure in Stichen sind mono-, di- oder triolefinisch ungefähr 16.5 % 2-Methylcardol und Cardol. Vornehmlich das Decarboxylierungsprodukt der Anacardsäure, das Cardol und Cardanol enthält das praktische Kaschuschalenöl.

Durch Entrüsten zu Cardanol ausgeführt wird Anacardsäure, die Hauptkomponente des Schalenöls. Das Cardanol dient beispielsweise, zu Phenalkaminen ausgeführt, als Härterkomponente für Epoxidharz. Ein insbesondere flexibles und beim Aushärten wasserunempfindliches Klebstoff erhält man. Beispielsweise als Lackierung für Betonfußböden, Leitungen und Seeschiffe verwendet wird es.

  • Außerdem Elefantenlaus bezeichnet wird die Cashewfrucht
  • Die Cashewfrucht enthält die Kernstücke
  • Die Kernstücke werden im deutschem Platz mit der britischen Bezeichnung Cashew als Acajounüsse oder Cashewkerne verkauft

Viehisch, geglimmt und salzig, karamellisiert oder scharf im Geschäftsverkehr angeboten werden die Kernstücke. Süßlich-nussig und weniger heftig als der von Baumnuss oder Aschantinuss ist ihr Gusto. Ein Pflanzenöl kann außerdem aus ihnen gepresst werden.

Überwiegend fetthaltiges Erdöl, üblicher Ölgehalt: enthalten die Kernstücke 45.6 %. : Cetylsäure, Linolsäure, Oleinsäure und Octadecansäure sind die Hauptfettsäuren. Und 4 % als Phospholipide und Glycophospholipide liegen 96 % der Fettpolster als Triglyceride vor. Und Kohlenhydrate rund 27 % der Kernstücke machen Eiweißstoffe rund 20 % aus.

Ein erfreulicher Versorger von Mineralgemischen, beispielsweise von Magnesium sind Cashewkerne. Das Magnesium spielt bei der Verstärkung der Knochenschlüssel und der Tätigkeit von Fermenten eine essenzielle Funktion. Ferrum eines wichtigen Elements rotbrauner Blutzellen enthalten die Kernels ebenfalls. Das Ferrum ist ein obligater Anteil des Hämoglobins.

Nährwerte der Kernstücke

Auf 100 g Kernstücke, getrocknet gebrätelt, ohne Tafelsalz beziehen sich die Auskünfte. 2402 kJ je 100 g Substanzen beträgt der Brennwert, der physiologisch ist.

Besonderheiten

Die Teilhabe an der Aminocarbonsäure, die essentiell ist, Tryptophan ist in wenig einem anderen Nahrungsmittel dermaßen groß wie bei den Cashewkernen. Ein unverzichtbarer Nährstoff bei der Erzeugung des Neurotransmitters Serotonin ist Tryptophan. Tryptophan kann vereint mit dem Nutramin B6 mithelfen, Trübsinne zu therapieren.

Nicht in jeder Falle sind im Wirtschaft verkäufliche abgebrühte Kernstücke echt viehisch. Überwiegend nicht genannt wird eine Dampfbehandlung.

Empfindlich gegen Cashewkerne sind einige Leute. Jenes Heuasthma ist jedoch rar.

Anbau

In Brasilien heimatlich ist der Nierenbaum. Er wurde im 16. Jahrhundert von den Portugiesen nach Mosambik und Indien eingebracht, um der Abtragung an den Küstenstreifen entgegenzuwirken. Der Ackerbau kam im 19. Jahrhundert in Pflanzflächen auf und der Ackerbau verbreitete sich in sonstige Staaten in Afrika, Asien und Lateinamerika. Indien wurde seit Beginn des Jahrhunderts, das 20. ist, zum Mittelpunkt der Bearbeitung von Cashewkernen. Die Cashewkernen wurden von ebenda ebenso nach Amerika und Europa ausgeführt. Cashewerzeugnisse aus Ostafrika wurden ab den Jahren, die 1960 sind, überwiegend nach Indien ausgeführt und ebenda bearbeitet.

Afrikanische Staaten, allen vorweg Mosambik und Tansania produzierten in den Jahren, die 1970 sind, die Mehrheit der Cashewkerne. Die Erzeugung ist derweil in Indien erhöht und sie wurde ebenfalls in asiatischen Staaten wie Indonesien und Vietnam in den Jahren, die 1990 sind, ausgedehnt. Vietnam, Nigeria, Indien und Elfenbeinküste sind nach einem Lagebericht von 2016 die großflächigsten Erzeuger. Ebenso den Cashew-Anbau erweitert haben die geringeren westafrikanischen Nationalstaaten Elfenbeinküste, Benin und Guinea-Bissau. Es die Verarbeitung zu begünstigen ist in Ghana zudem geglückt. Der Ackerbau wird in den Staaten, die westafrikanisch sind, von der Competitive Cashew Initiative unterstützt, um den Bereich ebenda konkurrenzfähig zu schaffen und die Einkommensquelle der Landwirte zu stärken.

Das Gouvernement förderte in Guinea-Bissau die Zucht von Cashewkernen als Cash Crops. Fest legte sie Mindestpreise und sie ermunterte Landwirte, Cashew anzupflanzen und vom Reinerlös das Hauptnahrungsmittel Reispflanze einzukaufen. Die Großhandelsunternehmer, die indisch sind, kauften die Cashewkerne aus Guinea-Bissau nicht mehr oder zu richtig geringeren Verkaufspreisen, als im Jahr 2006 die Weltmarktpreise sanken. Zu Hungergefühl bei Teilbereichen der Einwohnerschaft führte dies.

Wirtschaftliche Wichtigkeit

3.960.680 t Cashewkerne wurden 2019 laut der Landwirtschaftsorganisation und Ernährungsorganisation FAO global gepflückt. Nahezu 59 % der Welternte wurden auf dem ganzen afrikanischen Festland erzeugt, in Asien rund 37 %.

Einen Überblick über die zehn großflächigste Erzeuger von Cashewkernen global gibt folgende Übersicht. Die Cashewkernen ernteten total 82.0 % der Zahl.

Trivia

Im brasilianischen Teilstaat Rio Grande do Norte in der Großstadt Parnamirim steht der enormste Nierenbaum der Erde.

Bilder