Caryodendron orinocense

Eine Baumstruktur in dem Familienverband der Wolfsmilchgewächse aus Venezuela, Kolumbien und Ecuador ist Caryodendron orinocense.

Beschreibung

Einschließlich mindestens 35 Meter groß wächst Caryodendron orinocense als zeitlose Baumstruktur. Er ist in Kulturkreis lediglich an ungefähr 15 Meter gehoben. Brettwurzeln werden bei weitläufigeren Stücken häufig entstanden. Einen Milchsaft, der orang ist, führt die Baumstruktur.

Simpel und geschoren sind die,, Laubblätter, die wechselständig und knapp gestielt und ledrig sind. 3 – 5.5 Zentimeter groß ist der Blütenstiel. Und 6.5 – 10.5 Zentimeter groß sind die ganzrandigen, ovalen bis ellipsenförmigen oder verkehrt-eiförmigen Schmierblätter 22 – 30.5 Zentimeter länglich. Sie sind an der Spitzenstellung bespitzt bis scharf. Drüsen sind oberseits anwesend. Zeitig abstürzend sind die Nebenblätter.

Zweihäusig diözisch ist Caryodendron orinocense. End- oder nahezu endständige, lange und schmale, ährenförmige sind die Blütenstände, mit dickbäuchiger, stämmiger Rhachis Weintrauben. Häufig rispig aus mehreren Weintrauben zusammengefunden sind die mannhaften.

  • Mit simpler Blütenhülle sind die grünen und gleichgeschlechtlichen Blütenkelche
  • die Kronblätter fehlen

Pro von geringen Titelblättern unterlegt sind die Blütenkelche. An der Rhachis sitzen die mannhaften, klein gestielten Blütezeiten in geringfügigen Bündeln und 3 – 4 klappige, viel bewimperte Kelchblätter und 4 blanke Staubblätter sowie einen speckigen, kissenförmigen Schwebedeckel besitzen sie. 5 – 6 klitzekleine, dachige Kelchblätter sowie ein oberständiges, pummeliges, dreikammeriges und karges Ovar mit wenigem Stift und drei winzigen Narbenästen sowie einen Schwebedeckel besitzen die weibischen, nahezu sitzenden Blütenkelche.

Kapselfrüchte werden holzige, bis 3.5 – 6.5 Zentimeter bedeutende, gewöhnlich dreisamige, -kammerige und lokuli- und septizide, dickschalige formiert. Ungefähr eirund sind die schwarzbraunen Samenkerne mit sanfter Samenschale.

Taxonomie

Durch Hermann Karsten in Fl erfolgte die Erstbeschreibung 1860. Columb. 1: 91.

Verwendung

Verzehrbar sind die Köppe, Samenkerne und die Samenkerne, Köppe schmecken wie Haselbüsche.

  • Viehisch, geglimmt, gebacken oder als Mittelchen verzehrt sind sie renommiert als Tacay, Cacay oder Inchi und
  • werden

Aus den Samenkörnern kann ebenfalls ein Erdöl erlangt werden.

Ärztlich benutzt wird der Milchsaft.

Überaus wertig ist das Nutzholz nicht. Für einige Verwendungen benutzt wird es.