Cardinal (Rebsorte)
Eine Tafeltraubensorte, die spätreifend ist, ist ‚ Cardinal ‚.
Abstammung
Aus einer Mischung von ‚ Alphonse-Lavallée ‚ × ‚ Königin der Weingärten ‚ stammt ‚ Cardinal ‚. Durch Elmer Snyder und F. N. Harmon in Fresno, Kalifornien erfolgte diese Straßenkreuzung 1939. Es handelte sich nach zeitligerer Vermutung um einen Schnittpunkt zwischen ‚ Ahmer Bou Amer ‚ und ‚ Ribier ‚. Dass mit ‚ Ahmer Bou Amer ‚ keine Verbindung bestehen kann, zeigte eine DNA-Analyse im Jahre 2007 allerdings. Die Straßenkreuzung ‚ Alphonse-Lavallée wurde ‚ × Queen der Wingerte im Jahr 2009 letztlich festgestellt. Kreuzungs-Partner bei den Neuzüchtungen ‚ Blanc Du Bois ‚, ‚ Carina, Diana ‚, ‚ Flame Seedless ‚ und ‚ Zagore ‚ war die Gattung ‚ Cardinal ‚. Eine Anfangsmutation, die frühreifend ist, namens ‚ Cardinal Early ‚ oder ‚ Early Cardinal ‚ entstand in Italien.
Verbreitung
Wo sie zu den bedeutendsten Tafeltrauben zählt, wird ‚ Cardinal ‚ in Spanien, Italien, Rumänien und Bulgarien kultiviert. Beachtliche Rebbestände in Kalifornien, Mexiko, Chile, Argentinien und Südfrankreich sind daneben zudem erkennbar. Wird in den Gebieten Thailand und Vietnam aus ‚ Cardinal ‚ Obstwein erlangt. Bei cirka 28.000 ha liegt der globale Besatz.
Sorteneigenschaften
Empfindlich für die Erkrankungen Echte Braunfäule, Falsche Graufäule und Braunfäule ist die, Gattung, die wuchskräftig und spätreifend ist, ‚ Cardinal ‚. Sie verträgt außerdem keinen Frost. Riesige Weintrauben mit blauroten Beeren und winzigen Kerneln hat die Prägung ‚ Cardinal ‚.
- Zum Aufplatzen tendiert die Prägung bei Vollreife
- so dass die Beeren, die im Geschäftsverkehr verkauft sind, größtenteils im saurem Istzustand angeboten werden
- daher einen vielmehr sauertöpfischen seichten Geruch haben
Neun Ebenbilder sind zum Ackerbau zertifiziert. Die Doppelgänger 80 und 83. sind die fruchtbarsten Ebenbilder.
Synonyme
‚ Apostoliatiko ‚, ‚ Cardinal Crveni ‚, ‚ Francesa ‚, ‚ G 10 – 30 ‚, ‚ Karaburnu Rannii ‚, ‚ Kardinal ‚, ‚ Rannii Carabournu ‚ sind Synonyme für ‚ Cardinal ‚: