Capsicum pubescens

Eine Spezies der Klasse Capsicum ist pubescens. Die Klasse ist vor allem in Mittelamerika und Südamerika erkennbar. Haarig bedeutet der Namensbestandteil pubescens und der Namensbestandteil pubescens weist auf die haarigen Blättchen dieser Sorte hin. Häufig als Rocoto und Locoto oder Chile Manzano und Chile Peron genannt werden die Plantae, aber vor allem ebenso die Feldfrüchte dieser Gattung.

  • da sie eine recht große Altersstufe erreichen
  • der Baumstamm rasch verholzt
  • Sie werden sporadisch als Baumchili genannt

Diese ist von allen Paprika-Arten, die domestiziert sind, am wenigsten bekannt und planmäßig am entferntesten von allen anderen distanziert.

Beschreibung

Vegetative Charaktermerkmale

Die Pflanzenreiche von Capsicum pubescens wachsen wie alle anderen Gattungen der Gruppe Capsicum als Strauch. Es sind sporadisch außerdem kletternde Plantae.

  • Recht rasch verholzen die einschließlich voll vier Meter großen Pflanzenreiche
  • Die einschließlich voll vier Meter großen Pflanzenreiche werden einschließlich voll 15 Jahre ältlich
  • Sie wirken vor allem im Altersstufe fast baumartig
  • nachdem zuerst ein Zwang geschult wird
  • Dieser verzweigt sich in einer Erhebung von ungefähr 30 cm erstmalig
  • Dieser bildet im Verlauf des Zuwachses durch spätere Spaltung ein waldiges Aussehen

Spätere Sprosse treiben später aus den Blattachseln aus. Wie sie ebenfalls bei anderen Capsicum-Arten zu bemerken sind, weisen einige Gattungen veilchenfarbene Entfärbungen an den Abzweigungen auf.

  • die Laubblätter besitzen
  • an der Grundlage keilförmig ist

Capsicum pubescens unterscheidet sich neben der Relation, die in ist, zu anderen Paprikas verhältnismäßig großer Altersstufe ebenfalls in vielen anderen Charaktermerkmalen ganz heftig von vergleichbarer Spezies. Die Körperbehaarung, die namensgebend ist, ist am augenfälligsten. Dies ist an Schwänzen, Blättchen und zum Teil an den Kelchblättern der Blütenkelche vorzufinden.

Blüten

  • In den Abzweigungen der Lüste erscheinen die Blütenkelche separat oder zu zweit
  • Die Blütenkelche stehen an ungefähr 1 cm langfristigen Blattstielen
  • Die Blattstielen verlängern sich an dem Obst auf ungefähr 4 bis 5 cm

Mit fünf dreieckig zugespitzten Zahnkränzen belegt ist der Kohl. Die Zahnkränze besitzen an dem Obst einen Umfang von ungefähr 1 mm. Die blau-violett kolorierten Kronblätter sind deutliches Unterscheidungsmerkmal zu anderen gebildeter Spezies des Genres Capsicum. Die Kronblätter werden zum Mittelpunkt zum Teil gewitzter. Bei anderen Spezies – zum Beispiel Capsicum annuum – kommen freilich außerdem vereinsamt Gattungen mit veilchenfarbenen Blütenkelchen vor. Lediglich die Gefüge der Blütenblätter sind allerdings häufig abgefärbt. Die Kronblätter sind Teils haubenartig gebildet. Sichtlich zusammengefaltet sind die Teile, die untereinander verwachsen sind, der Kronblätter. Lila abgefärbt sind die Staubbeutel.

Feldfrüchte und Samen

Erntereife Feldfrüchte entwickeln sich aus den Blütenkelchen nach der Bestäubung in zirka 90 Tagen. 5 bis 8 cm groß und 7 bis 9 cm groß sind die Feldfrüchte. Extrem heftig variiert die Formung.

  • Es gibt so Gattungen aber außerdem Resultate
  • Deren Resultate sind dreifach so länglich wie groß
  • die 1.5-mal so groß wie länglich sind
  • Die kommen vor
  • Eine eindeutig extreme Achsel weisen vor allem die Gattungen, die peruanisch sind, mit langen Feldfrüchten auf
  • Deren Herkunft liegt ferner mitternächtlich
  • Die Achsel ist in Gattungen nicht zu bemerken

Träge ist die Spitzenstellung aller Beeren. Sie ist in den kurzlebigeren Beeren häufig eingeprägt. Bis weg zu Dunkelrot und selbst Bräunlich reicht die Färbung der abgeklärten Feldfrüchte vom leuchtendem Lichtgelb über Apfelsine. Bevor sie ihre finale Farbe erreichen, ist eine Entfärbung der Feldfrüchte in vielen Gattungen zu schwärzlich zu sehen.

  • Einen äußerst krassen Duft haben die Erträge
  • welches häufig als bildhaft geschildert wird
  • Welches sind äußerst kantig

Eine große Zahl von braun-schwarzen Samenkernen befindet sich in den gewöhnlich zwei bis vier Samenkammern. Gegenüber dem Stielansatz am oberem Schluss des Obsts mit der Nachgeburt verknüpft sind die Überzahl der Samenkörner. Lediglich wenige Samenkerne sind an den Seitenwänden vorzufinden. Ein zusätzliches Unterscheidungsmerkmal zu anderen versierten Paprika-Arten ist die dunkelfarbene Farbe der Samenkörner. Die Paprika-arten besitzen lediglich weiße bis gelbliche Samenkerne.

Chromosomenzahl

2n = 24. beträgt die Chromosomenzahl.

Inhaltsstoffe

Siehe ebenfalls: Zutat der Paprikaschote

Vor allem in der Komposition der Capsaicinoide, die Schroffheit verursachend sind, unterscheidet sich Capsicum pubescens von anderen scharfsinniger Paprikaschote. Eine nahezu genauso große Konzentrierung an Dihydrocapsaicin ist bei Capsicum pubescens festzustellen, während bei anderen Gattungen Capsaicin mit einschließlich dicht 80 % der Capsaicinoide dominiert. Die Relation ist bei einer Untersuchung des gesamten Obsts zu Dihydrocapsaicin aufgeschoben, während in dem Fruchtkuchen die Konzentrierung von beiden Capsaicinoiden fast identisch ist. Herausragend groß ist ebenfalls die Konzentrierung von Nordihydrocapsaicin – einem folgenden bedeutenden Capsaicinoid -.

Die Deutlichkeit der Capsicum pubescens wird durch diese verschiedene Zusammenstellung der Capsaicinoide unterschiedlich gesehen als die Grelle anderer scharfsinniger Paprikaschoten. Die Schroffheit wird häufig relativ angestrengt gesehen, da auch erprobte Chiliesser vorwiegend lediglich wenig Duldsamkeit gegenüber Nordihydrocapsaicin und Dihydrocapsaicin gebildet haben.

  • Es kann gleichwohl genauso auftreten
  • dass diese Empfindsamkeit erheblich niedriger ist
  • die Rocoto lediglich als moderat kantig gefühlt wird

Die Deutlichkeit liegt für nach Bezugsquellen zwischen 30.000 und 100.000 Scoville-Einheiten.

Ursprung und Wachstumsbedingungen

Allgemeines

Lediglich aus dem Kulturkreis ist die Spezies erkennbar. Mehrere tausend Jahre reichen Nachweise domestizierter Plantae der Gattung zurück. Sie wurde angebaut unter anderem im Inkareich. Sie war ebenda die weitverbreitetste Capsicum-Art. Weiterhin heutzutage gewahrt ist die Verknüpfung zum Inka-Reich: Vom Quechua ruqutu leitet sich die Bezeichnung Rocoto ab.

In umfangreicherem Umkreis lediglich in den Hochlagen Boliviens, Perus, Ecuadors, Kolumbiens, im Norden Chiles, in Mittelamerika und in den Gebirgsgebieten, die südlich sind, Mexikos gepflanzt wird Capsicum pubescens. Die Gattung gehört in Südamerika neben den ebenso ebenda ansässigen Capsicum baccatum zu den essenziellsten Paprikaschoten.

Ackerbau in Europa

Capsicum pubescens wird in Europa nicht gewerblich bepflanzt. Die länglicheren Reifeprozess, die generelle Empfindsamkeit der Plantae und die absente Disposition in der westlichen Kochkunst sind Ursache dafür. Die Interessiertheit an dem Gewächs steigt allerdings unter Hobbyzüchtern vermehrt. Eigen eingetauscht werden Samenkerne und Samenkerne sind über Spezialanbieter verfügbar. Wohler an die verhältnismäßig kalten Finsternisse des Wetters, das mitteleuropäisch ist, geeignet als andere Capsicum-Arten ist Capsicum pubescens. Dem straffen Sonnenlicht überliefert werden sollten Plantae nicht. Ideell ist ein Raum, der halbschattig ist. Mit einem Ernteertrag ist bei gewöhnlichen, aber nicht zu großen Düngergaben und Wassergaben schon im ersten Jahr abzusehen. Die Blume wirft bei zu schlimmen Umweltfaktoren Blütenkelche und außerdem jungenhafte Beeren ab. Die Pflanzenreiche werden im unterkühltem und hellem Raum verbracht und im Frühjahr zurückgeschnitten, der Ernteertrag fällt im zweiten und in den darauffolgenden Jahren größtenteils umfassender aus.