Capsicum baccatum

Eine Spezies aus der Kernfamilie der Nachtschattengewächse ist Capsicum baccatum. Die Kernfamilie ist den Chilisoßen beziehungsweise Paprikaschoten zuzuordnen. Sie wird geschäftlich vor allem in Südamerika bepflanzt. Sie wird außerhalb dieses Areals vor allem von Kleingärtnern bewegt. Vor allem durch die Blütenkelche unterscheidet sich die Spezies von anderen domestizierten Chiliarten. Kennzeichnende Punkte in falb, roh oder schwarz besitzen die weißhaarigen Blütenblätter am Grundlage.

Beschreibung

Pflanze

Zu den größten der Gruppe Capsicum gehören die Pflanzenreiche der Eigenart Capsicum baccatum mit. Sie können schon im ersten Jahr eine Größenordnung von mindestens zwei Metern antreffen und dabei heftig abzweigen.

  • Die Pflanzenreiche wachsen gewöhnlich überwiegend standhaft
  • Gattungen gibt es allerdings außerdem
  • Die Gattungen wachsen als weitschweifig disziplinäre Buschsteppe

Dunkelgrün, zwischen 5 und 30 cm groß und an dicht 20 cm groß sind die Blättchen.

Die Plantae haben in Kulturkreis einen recht verspäteten Blütenansatz. Viel zeitiger gesät werden als zum Beispiel Capsicum annuum sollten sie somit.

Blüte

In den Knotenpunkten der Sprossachse treten die Blütenkelche gesondert oder zu mehreren auf. Die Blütenblätter, die weißlich-grünlich sind, mit verstreuten gelben, grünen oder erdigen Punkten am Unterlage sind kennzeichnend. Falb bis schwarz sind die Staubgefäße. Augenfällig ausgebildet sind die Kelchzipfel.

Früchte

  • Die Feldfrüchte wachsen nach der Empfängnis zuerst standhaft
  • Die Feldfrüchte beginnen sich aber durch das Körpergewicht nach darunter zu tendieren
  • während sie reifen

Nach orange-rot oder falb reifen die Feldfrüchte, die meisten sind, ab, jedoch brünett abreifende Varianten existieren ebenfalls. Mit 30.000 bis 50.000 Unitäten auf der Scoville-Skala sind die Feldfrüchte verhältnismäßig spitz. Äußerst verschiedenartig sind die Erscheinungsformen der Beeren. Es gibt neben den geringen rundlichen beerenförmigen Feldfrüchten der Wildformen länglich-spitze, aber außerdem rundliche und abgeflachte Beeren. Sowohl klar als außerdem verrunzelt sein kann das Erscheinungsbild der Beeren.

Chromosomenzahl

2n = 24. beträgt die Chromosomenzahl.

Geschichte

In Bolivien oder Peru liegt der Ursprung der C. baccatum mutmaßlich und der Ursprung der C. baccatum wurde nach archäologischen Fundstücken schon um 2500 v. Chr. in Peru gepflanzt. Dass die Spezies schon vor den Inkas gezüchtet und damit in ihren Merkmalen an die Bedarfe der Leute geeignet wurde, konnte durch Fundstücke in Huaca Prieta, einer aktuellen archäologischen Fundstelle in Peru ermittelt werden.

  • Weitläufiger wurden die Feldfrüchte
  • Die Feldfrüchte fielen bei Erwachsensein nicht mehr von der Blume
  • wie es außerdem bei den Wildformen der Umstand ist

Systematik

1753 erstmalig von Carl von Linné in seiner Arbeit Species Plantarum dargestellt wurde die Eigenart Capsicum baccatum.

  • da er allerdings in dieser Darstellung die gelben Corolla-Flecken nicht erwähnte
  • Andere Wildformen der Sorte Capsicum, gewöhnlich Repräsentanten von Capsicum annuum dieser Natur wurden bis in das Zentrum des Jahrhunderts, das 20. ist, vielmals außerdem beigeordnet als Capsicum microcarpum und die soignierten Gattungen als Capsicum pendulum geschildert
  • die Weise, die tatsächlich von Linné beschrieben ist, wurde

Dieser Irrtum von Charles B. Heiser jr. wurde 1964 erstmalig erwähnt. Um der originären Darstellung Linnés zu übereinstimmen schlug W. Hardy Eshbaugh 1968 eine Veränderung der Terminologie vor. Die Gattung Capsicum baccatum teilt jenes bis heutzutage benutzte System in zwei Varianten auf:

  • Capsicum baccatum var. baccatum
  • Capsicum baccatum var. pendulum Eshbaugh

Vor allem durch die Größenordnung der Blütenkelche und der Beeren, Capsicum baccatum var unterscheiden sich die Varianten. Eine großräumigere Varianz in der Gestalt der Beeren zeigt pendulum zudem.

1998 von Hunziker und Barboza auch als Unterart der Eigenart Capsicum baccatum zugeordnet wurde die Eigenart Capsicum umbilicatum:

  • Capsicum baccatum var. umbilicatum Hunz. & amp. Barboza

Von einigen Informationsquellen ebenfalls C. praetermissum wurde als Capsicum baccatum var beigeordnet. Als falsch genannt werden kann dies nach jüngeren Einsichten allerdings.