Cappuccino

Ein Kaffeegetränk, das italienisch ist, ist Cappuccino. Das Kaffeegetränk, das italienisch ist, wird aus einem Röster und hitzigem Milchschaum aufbereitet.

Normalerweise in dickwandigen, vorgewärmten Bechern aus Schüssel oder Steingut bewirtet und versüßt ausgetrunken wird er. Man nimmt in Italien ihn nahezu nur zum Morgenessen, zumindest vor dem Lunch ein.

Der Cappuccino wurde in Deutschland zu einem der beliebtesten Kaffeegetränke. Kapuziner wurde um 2006 / 2007 von 16 % der Deutschen zumindest einst pro Woche verbraucht.

Entwicklung, Namensherkunft und Pluralbildung

Auf dem austriakischen Cappuccino, einer Wiener Kaffeespezialität basiert Cappuccino.

  • Es handelt sich dabei um einen Mokka
  • der mit liquider Schlagsahne vermengt wird
  • wodurch der Drink eine Farbe erhält
  • Die Farbe erinnert an die Angewohnheit einer Latte

Der Cappuccino hat insofern ebenfalls seine Benennung vom Diminutivum des Begriffs, der italienisch ist, für Haube.

  • Wahrscheinlich entstand Kapuziner
  • die in Italien aufgestellt waren
  • als austriakische Wehrmänner weiters ihre normale Latte wegtrinken wollten

Der jetzige Kapuziner entwickelte sich mit der Zeitdauer daraus. Die Zeitdauer hat mit seiner Urgestalt lediglich kaum wenig total. Die Kaffeespezialitäten, die beide sind, Kapuziner und Cappuccino existieren in Österreich heute gleichwertig zusammen.

Als Pluralendung gibt der Duden Kapuziner an. Er wird als Fremdwort wie ein deutscher Ausdruck abgehandelt. Cappuccini lautet die Mehrzahl, die italienisch ist.

Zubereitung

Eine Mixtur aus identischen Stücken Röster und aufgeschäumter Sauermilch ist italienischer Kapuziner.

  • Der Milchschaum wird
  • indem Sauermilch knapp gekocht wird
  • bis der Milchschaum, der entstehend ist, in ungefähr den zweifachen Umfang der benutzten Milchmenge erreicht
  • Der Röster wird anschließend aufgegossen, dabei eine ausgewachsene Becher benutzt
  • darin ebenso viel Milchschaum wie Röster Stellung findet

Mit einem Teller die Schaumkrone klar absägen, dabei eine braunhaarige Seite erkennbar herauslassen. Die braunhaarige Crema des Rösters setzt sich beim Eingießen des Milchschaums oberhalb der Schaumkrone ab und die braunhaarige Crema des Rösters gibt dem Cappuccino sein typisches Erscheinungsbild.

Milchschaum

Die Bezeichnung wird außerhalb Italiens häufig irrtümlich vermutet. Cappuccino

  • Sei gerade vom italienischem Ausdruck für Haube hergeleitet
  • Beziehe sich auf die Kappe aus Milchschaum

Zu der Irrlehre führt dies oft. Mit einer beißenden Zipfelmütze oder Haube aus kompaktem Milchschaum dargeboten werden müsse ein solider Kapuziner. Der Milchschaum ist in ursprünglicher Zubereitungsart dagegen beim Eingießen und der Milchschaum gleicht in der Beschaffenheit in ungefähr knapp geschlagenem Rahm.

  • Die Sauermilch sollte beim Aufschäumen daher nicht mindestens 70 ° C
  • weil die Schaumkrone dann ruhig eine zu treue Eigenschaft bekommt
  • der Kapuziner zudem den Gusto von gekochter Sauermilch aufnehmen kann
  • nach der ein Kapuziner aus einem Drittel Röster einem Drittel Sauermilch und einem Drittel Milchschaum vorhanden muss
  • Verhältnismäßig blödsinnig ist zudem die Drittel-Regel
  • da Milchschaum und Sauermilch nicht gesondert sondern einheitlich in den Becher gehabt werden

Beide trennen sich unterhalb der Kappe, die weiß-braun ist, anschließend nach kleiner Zeitlang, bleibt so dass bei einem köstlichen Kapuziner letztendlich eine Schaumschicht von ungefähr 1 bis 2 cm.

Eine Reihe von braun-abgestuften Musterungen lassen sich wegen der Konsistenz, die flüssig sind, des Milchschaums beim Eingießen des Milchschaums durch Bewegtheiten des Kännchens produzieren, die sogenannte Latte-Art. Das Herzchen oder das Blättchen sind klassischere Formungen. Zum Beispiel Butterflystil, Ungeheuer oder Kauz sind fortgeschrittenere Formungen. Es gibt unter Baristi in der Fachdisziplin der Latte-Art jedes Jahr umfangreiche landesweite und weltweite Wettkämpfe.

Um den Farbstoff und den Duft der Cremahaube auf der Sauermilch nachzubessern benutzen manche Kaffeebars Quatsch oder Kakaopulver und mitunter selbst Abklatsche, um Musterungen vergleichbar der Latte Art zu produzieren. Keineswegs generell gebräuchlich ist das Besprenkeln mit Kakaogetränk allerdings. Nach puritanischer Zubereitungsart lediglich durch das Vermengen der Crema mit dem eingegossenen Milchschaum produziert, nicht durch Beigabe von Kakaomilch oder vergleichbarem werden die Musterungen und der Gusto der rostbraunen Kappe.

Bohnensorte

Kein reinlicher Arabica-Kaffee sondern eine Mixtur mit einem Verhältnis an Robusta-Bohnen wird als Bohnenmischung traditionellerweise verwendet. Ein Arabica / Robusta-Verhältnis von 60 / 40 hat die traditionelle Vermischung italienischer Caffè-Bars. Mischformen mit weniger bis aus keinem Robusta-Anteil gibt es aber selbst ständig öfter insbesondere in Norditalien.

  • Die Robusta ist entgegen ihrem Ansehen als unfeine Kaffeebohne jedoch insbesondere bei der Verfertigung von Kapuziner von Nutzen:
  • Deren Gewürz im Milchmixgetränk setzt sich Auf der einen Seite als der tendenziell säurebetontere Arabica gustatorisch schöner durch
  • Die Robustabohne produziert auf der anderen Seite bei dem Extrakt mehr Crema
  • Das Crema sorgt für einen stärkeren Farbstoff der rostbraunen Kappe
  • Es gibt insbesondere außerhalb Italiens mittlerweile aber ständig öfter gierige Kaffeebars
  • Die Kaffeebars betonen, lediglich mit puren Arabica-Mischungen zu funktionieren

Mit Schlagsahne

Die Version, die italienisch ist, des Kapuziners wird in Österreich mehrheitlich gereicht, somit mit Milchschaum. In Österreich ist die in Deutschland zum Teil anzutreffende Variation mit Schlagobers statt aufgeschäumter Sauermilch als. Franziskaner gebräuchlich, in Italien als cappuccino con panna .

Mit Düften, Zuckersaft etc.

Die Basis für allerlei Neukreationen durch die neuzeitlichen Kaffeehaus-Ketten ist der Cappuccino. Er wird in vielen Cafés als Flavoured Kapuziner angeboten und anschließend mit unterschiedlichen Zuckersäften oder anderen Ergänzungen gewürzt. Unterschiedliche Karamell-Aromen, Vanillekaramell, Nusskaramell oder Schokoladekaramell werden überwiegend dazu ausgewählt. Zum Beispiel die Beigabe von Mäusespecken oder Fruchtstücken sind ausgefallenere Zusammensetzungen. Variationen mit Eiswürfeln oder gestoßener Eiskrem werden des Weiteren im Sommer außerdem angeboten. Die Eiskrems sollen insbesondere wohlig bewirken.

Die Namensfindung bedient sich bei unzähligen Neuerungen Wortteilen des Cappuccino.

  • Ein Kapuziner aus typischem Filterkaffeemehl wird zum Beispiel ebenfalls
  • so welcher aber außerdem ebenso wie normaler Kapuziner aufbereitet wurde

Caffecino genannt. Es gibt mittlerweile auch geschützte Marken, wie zum Beispiel den. Chococino des Lebensmittelkonzerns Nestlé.

Instant-Cappuccino

Ein solubles Kaffeegetränkpulver zum eigenständig Aufbereiten zu Zuhause ist Instant-Cappuccino. In Relation zu gemahlenen Instantkaffee oder Kaffeebohnen ist Instant-Cappuccino 2020 das Kaffeegetränk, das am meisten verarbeitet ist.