Canina Nera

Eine Rotweinsorte ist Canina Nera. Die Rotweinsorte wird in den Gebieten, die italienisch sind, Emilia-Romagna und Toskana gezüchtet.

  • obwohl ihre Zucht in der Metropolitanstadt Bologna und den Regionen Forlì-Cesena, Ravenna, Pisa und Pistoia eingeladen wird
  • Die Weinanbaufläche, die bestockt ist, lag in den Jahren, die 1990 sind, bei mittelprächtigen 307 Hektare
  • da die Zucht der Gattung Sangiovese verträglicher ist

Außerdem in Argentinien und Frankreich angesehen sind kleinere Bepflanzungen.

Vergleichbar der Genres Canaiolo nero, jedoch nicht gleichartig ist die Traubensorte gemäß den Ampelographen Nino Breviglieri und Enrico Casini.

Synonyme

Unter den Bezeichnungen Cagnina, Canena, Canina, Canina Grossa, Canina dal Raspo, Canina di Forli, Canina di Ravenna, Canina Picola Lunga, Canino toscano, Cannina und Uva Canina gewohnt ist die Traubensorte Canina Nera außerdem.

Ampelographische Sortenmerkmale

Die Umgangsform wird in der Ampelografie folgenderweise geschildert:

  • Geöffnet ist die Triebspitze. Arg weißwollig behaart ist sie und karminrot abgefärbt sind die Schwipse. Lediglich weißwollig behaart sind die bronzne Jungblätter.
  • Fünflappig und stark eingebuchtet sind die Blättchen, die mittelgroß sind. U -förmig geöffnet ist die Stielbucht. Scharfkantig abgesägt ist das Pflanzenblatt. Im Gleichnis der Traubensorten außerordentlich stark aufgeschnitten sind die Zahnkränze. Bullös rüde ist die Blattoberfläche.
  • Medium und dichtbeerig ist die Weintraube, die konus- bis walzenförmig ist. Medium und von rötlich-blauer Färbung sind die runden Beeren. Knackfrisch zäh ist die Beerenschale. Roséfarben ist der Fleischsaft der beere dünn.

Cirka 30 Tage nach dem Fendant reift die Traubensorte und die Traubensorte gilt daher im weltweitem Gleichnis als überfällig reifend. Die Gattung kann in der Nachbarschaft von Florenz Anfang Oktober gepflückt werden.