Canella winterana

Canella winterana oder der Weiße Zimtrindenbaum, Zimtbaum

  • Ist eine Baumstruktur in der Hausgemeinschaft der Canellaceae aus Florida, der Karibik, Venezuela und dem Mexiko, das südöstlich ist,

Die alleinige Gattung der Spezies ist es. Canella. Nicht mit der Winterrinde zu vermengen ist sie.

Beschreibung

Canella winterana

  • Er wächst als langsamwüchsige, zeitlose Baumstruktur einschließlich ungefähr 15 Meter gehoben
  • Winziger bleibt er aber gewöhnlich einiges

Ungefähr 25 Zentimeter erreicht der Stammdurchmesser. Schrundig bis verrunzelt und gräulich-braun ist der Schorf.

Wechselständig und geballt an den Zweigenden geordnet sind die wechselständigen, leichten und verkürzt gestielten Laubblätter. Zäh, geschoren, oberseits leuchtend, ganzrandig, spatelförmig oder verkehrt-eiförmig, überlegt bis träge, seltener hager oder eingebuchtet und an 5 – 12 Zentimeter länglich mit keilförmiger Grundlage sind sie. An 1 Zentimeter groß ist der kurzlebige Blütenstiel. Mehr oder bisschen drüsenbesetzt sind die Blättchen und gemausert mit vagen Seitenadern ist die Ader.

  • die Nebenblätter fehlen

Canella winterana

  • Ist protogyn, demnach vorweiblich

Endständige, rispige bis schirmrispige Blütenstände werden formiert. Zwitterhaft mit zweifacher Blütenhülle sind die geringfügigen, duftenden, gestielten und rothaarigen Blütenkelche. 3 geringe, dachige, ledrige, runde bis einfach herzförmige und bereifte Kelchblätter sind anwesend. Und an ungefähr 5 Millimeter länglich sind die 5 ledigen, dachigen, verkehrt-eiförmigen Petalen speckig. Sie sind in der unparteiischen bis mannhaften Etappe innerhalb am Unterlage gelblich. An ungefähr 10 kurzlebige, röhrig verwachsene, rothaarige Staubblätter gebildet sind. Oberständig mit kurzlebigem Stift und schwächlich zweilappiger, gelber ist das einkammerige Ovar. In der indifferenten bis maskulinen Entwicklungsphase schrumpft die Schmarre zurück.

Kümmerliche, runde, ungefähr 0.8 – 1.2 Zentimeter krasse und mehrsamige, rote, später tiefschwarze, gering ledrige Beeren mit schmalen Griffelresten und beharrlichem Pokal werden ausgebildet. 5 – 6 Millimeter riesig sind die einschließlich voll sechs glitschigen, pechschwarzen, ungefähr runden bis schwächlich nierenförmigen und einfach abgeflachten Samenkörner.

2n = 28. beträgt die Chromosomenzahl.

Verwendung

Als Zimtersatz benutzt wird die Baumrinde, jedoch als Würze benutzt werden ebenfalls die Blättchen. Außerdem als Fischgift, Barbasco, benutzt werden sie. Als Pfefferersatz benutzt werden können die trockne, rohen Feldfrüchte. Die Beeren sind gereift reizend.

Außerdem ärztlich verwendet wird die Baumrinde.

Heftig und heftig ist das Nutzholz. Lediglich winzigere Quantitäten sind aber erhältlich.