Canarium ovatum

Eine Spezies aus der Klasse Canarium innerhalb der Kernfamilie der Balsambaumgewächse ist Canarium ovatum oder der Pilinussbaum. Ein verträgliches Obst Kedongdong, engländisch Pili nut, deutsch Pilinuss liefert sie. Auf den Philippinen liegt das originale Heimatland, jedoch außerdem außerdem an anderen Plätzen in den Sonnenwendegebieten gepflanzt wird diese Gattung.

Canarium indicum und Canarium luzonicum liefert ähnliche Birnen und Beeren.

Beschreibung

Erscheinungsform und Schmierblatt

Als zeitlose Baumstruktur wächst Canarium ovatum und Canarium ovatum erreicht Wuchshöhen von einschließlich dicht ungefähr 20 Metern und Stammdurchmesser von ungefähr 50 Zentimeter. Ein Nutzholz, das harzig ist, besitzt er und er ist widerstandsfähig gegen Brise. Eine gleichmäßige Krone bildet er. Einen Klebstoff, Elemi führt die Baumstruktur.

Ungefähr 40 Zentimeter groß und unpaarig gemausert sind die Laubblätter, die wechselständig und schraubenförmig an den Nebenzweigen angeordnet sind. Eirund bis ellipsenförmig, sämig und zäh, mit flacher Seite, sowie mit teilweise ungleichseitiger, gerundeter bis nahezu herzförmiger Grundlage sind die fünf bis neun strahlenden Fiederblättchen mit einer Größe von 4 bis 24 Zentimetern und einer Weite von 2 bis 12 Zentimetern. Zugespitzt oder bespitzt bis gefehlt ist die Spitzenstellung. Acht bis zwölf Pärchen von Seitennerven hat die zarte, grüne Ader. Lange haften die Nebenblätter. Dreieckig bis zungenförmig und 5 bis 20 Millimeter groß bei einem Umfang von 3 bis 10 Millimetern sind sie.

Blütenstand, Blütenkelch und Blütenökologie

Zweihäusig getrenntgeschlechtig diözisch ist Canarium ovatum. Mannhafte und feminine Baumstrukturen werden gewöhnlich geschult. Mannhafte Baumstrukturen mit zwittrigen Blütenkelchen sind aber ebenfalls machbar.

  • Das liegt auf den Philippinen zwischen Juni und März
  • Voll zusammensitzende, achselständige, zymöse, 3 bis 12 Zentimeter lange Blütenstände werden – zeitgleich mit dem Jungtrieb erneuter Blättchen – an den Ecken blühender Ruten ausgebildet
  • Die Blütenstände enthalten einige Blütenkelche, die lediglich äußerst klein gestielt ist,

Stärker sind die mannhaften Blütenstände einiges. Die Blütenkelche öffnen sich in den Blütenständen von unterhalb nach hoch.

Flockig behaart, an voll 12 Millimeter groß und dreizählig sind die eingeschlechtigen Blütenkelche. In den mannhaften Blütenkelche einschließlich dicht 7 Millimeter und in den femininen Blütenkelchen 8 bis 9 Millimeter länglich sind die Pokale, die becherförmig sind. 2 Zentimeter groß und 1 Zentimeter groß sind die drei Kronblätter. Fruchtbaren Staubblätter die 2 × 3 sind in den mannhaften Blütenkelchen viel mit dem Schwebedeckel zugewachsen. Ein Pistillode ist ebenfalls anwesend.

  • Sechs Staminodien sind in den weibischen Blütenkelchen präsent
  • Zu einem Ovar, der dreikammerig ist, zugewachsen sind die drei Fruchtblätter
  • Ungefähr 7 Millimeter länglich ist die Prägung

Zwei Samenanlagen enthält jede Fruchtknotenkammer, jedoch außerdem entwickelt sich gewöhnlich lediglich eine davon.

  • Zwischen 16 und 18 Zeitmesser öffnen sich die Blütenkelche
  • Der Pollenkörner wird zeitgleich oder knapp danach frei
  • Bestäubungsfähig sind die Schmarren

Durch Kerbtiere erfolgt die Besamung. Ungefähr 85 % beträgt die Befruchtungsrate.

  • wenn die Besamung gelungen war
  • Das Ovar beginnt sich nach ungefähr einer Woche zu erweitern
  • Ab fallen die Kronblätter

Obst und Samenkern

Die Baumstrukturen tragen bei Sämlingspflanzen nach fünf bis sechs Jahren, bei unwillkürlich zunehmenden Plantae allerdings drei bis vier Jahre nach dem Pflanzenreich Feldfrüchte. Es dauert von der Befruchtung bis zur Fruchtreife ungefähr zehn Monate. Mit einem Umfang von 3.5 bis 7 Zentimeter und einem Diameter von 2.3 bis 3.8 Zentimeter ist das Steinobst eirund bis ellipsoid und im Längsschnitt dreieckig.

  • Die Erträge besitzen bei Gelassenheit ein Körpergewicht zwischen 15.7 und 45.7 g.
  • Klar, schmal und glanzvoll ist Die Fruchthaut
  • Grünstichig ist sie anfänglich
  • Sie färbt sich bei Gelassenheit pupurfarben-schwarz

Zaserig, speckig, eng und grünlich-gelb ist die Fruchtpülpe. Und am oberem Schluss häufig mehr oder kaum träge bis rundspitzig ist die lohfarbene bis schmutzig-braune, böse, dreikantige, abgeflachte und lecke Innenfrucht am unteren Stück kantig. Eng um den Samenkern, der üblicherweise einen ist, herum bildet die Schichte, die inner ist, der Innenfrucht einen dürren, erdigen, pelzigen Samenmantel. Die zwei Keimblätter ungefähr 4.1 bis 16.6 % des Fruchtgewichtes machen einen weiten Anteil des Samengewichtes aus und 8 % Kohlenhydrate, 11.5 bis 13.9 % Eiweißstoff und 70 % Fettmasse enthalten sie. Die Samenkörner sind an manchen Baumstrukturen widerlich, pelzig und die Samenkörner besitzen einen Terpentingeruch.

2n = 46. beträgt die Chromosomenzahl.

Verwendung

Wild verspeist oder mit Bienenhonig gebrätelt, komplett oder gemahlen zu Süßwaren umgesetzt werden die Samenkerne der Pilinüsse. Ein Erdöl kann aus den Samenkörnern gepresst werden. Das Erdöl ist überwiegend aus Cetylsäure und Oleinsäure aufgebaut. 32 kg Rohkerne beträgt die alljährliche Ernte einer Baumstruktur, ab der Altersstufe von ungefähr 6 Jahren an dicht. Aufgekocht konsumiert werden kann die fettige Fruchtmark. Ein Erdöl kann ebenfalls daraus gepresst werden. Ebenfalls verspeist werden junge Sämlinge.

Auch die Hülle, die holzig ist, um den Samenkern wird das Gehölz als Brennholz benutzt. Als Pflanzensubstrat benutzt werden können die durchlässigen Steinkernschalen vergleichbar wie Blähton.

Vorkommen

Von den Philippinen stammt Canarium ovatum. Im südlichen Luzon und Teilbereichen Visayas sowie Mindanaos in den Etagen, die unter und mittler sind, der Primärwälder ist er oft und naturhaft.