Canaiolo nero

Eine ältliche Rotweinsorte aus Italien ist Canaiolo Nero oder schlicht lediglich Canaiolo. Auf Mittelitalien und Sardinien beschränkt sich ihr Ackerbau.

Herkunft

  • Ist eine antike indigene Traubensorte von Italien – Gebiet Toskana

Dass die ausgesprochen antike Gattung beziehungsweise ein Vorfahr schon den Etruskern geläufig gewesen sei und deshalb als, wird in manchen Quellennachweisen angenommen. Vitis vinifera etrusca

  • genannt wurde

Diese Rotweinsorte, die italienisch ist, wurde zweifellos schon im Jahre 1303 vom Weise Petrus de Crescentiis angegeben. Sie wurde in einer Arbeit von Landwirt Giovanni Soderini unter dem Begriff ‘ Canaiuola ’ Ausgang des Jahrhunderts, das 16. ist,, als eine der köstlichsten toskanischen Gattungen gelobt. Die Prägung selbst spielte vom Freiherr Ricasoli empfohlenen Chianti-Rezept eine essenzielle Funktion und bedeutender als die jetzige Hauptrebsorte ‘ Sangiovese ’ und die Prägung selbst war vom 18. bis zum 19. Jh.

Ampelographische Sortenmerkmale

  • Geöffnet ist die Triebspitze. Mit geringfügigem rotem Hinflug ist sie arg wolligweiß behaart.
  • Flauschig behaart sind die jungenhaften Blättchen und die jungenhaften Blättchen sind rot abgefärbt.
  • Kugelrund, mittel bis kräftig fünflappig sind die breiten Blättchen. Wobei die Schlussstriche der Stielbucht überlappen, ist die Stielbucht ellipsenförmig ausgeformt. Träge gezähnt ist das Pflanzenblatt. Medium sind die Zahnkränze.
    • Bullös ist die Blattoberfläche
    • seicht
  • Bisweilen getragen, medium bis riesig ist die Weintraube, die walzenförmig ist. Medium und von blauschwarzer Färbung sind die runden bis eiförmigen Beeren.

Cirka 35 Tage nach dem Fendant reift Gelassenheit: überfällig -.

Eigenschaften

Ein dünnes Wachstum hat sie und sie bringt lediglich mollige Ernteergebnisse.

  • Besitzt eine äußerst günstige Widerstandsfähigkeit gegen Traubenfäule

Es gibt in Umbrien ebenfalls eine schlohweiße Variation, Drupeggio.

Verbreitung

Die Gattung ist als Teil des Chianti vor allem in der Toskana durchgesetzt. Sie ist weniger oft in anderen mittelitalienischen Anbaugebieten vorzufinden, so in Latium, Ligurien, Marken, Sardinien und Umbrien. Die Traubensorte ist erlaubt in den DOC-Weinen Barco Reale di Carmignano, Carmignano, Chianti, Chianti Classico, Colli dell ’ Etruria Centrale, Colli Etruschi Viterbesi, Colline Lucchesi, Lago di Corbara, Maremma Toscana, Montecarlo, Rosso di Montepulciano, Rosso Orvietano, San Gimignano, Torgiano, Torgiano Rosso Riserva und Vino Nobile di Montepulciano.

Die Weinanbaufläche, die bestockt ist, lag in den Jahren, die 1990 sind, bei 4.306 ha. Die globale Anbaufläche betrug 2013 lediglich mehr 1068 ha. 1.068 Hektaren wurden im Jahre 2010 für Canaiolo Nero und für Canaiolo Rosa lediglich mehr 1 Hektaren herausgestellt.

Wein

Die, Gattung, die überfällig reifend und ertragsarm ist, bringt normalerweise mächtig farbintensive, körperreiche und samtweiche Rotweine mit einem mäßigen Bitterton. Nahezu nur als Verschnittpartner für den Sangiovese benutzt wird sie.

Synonyme

Synonyme: 50: Cacchiume Nero, Caccione Nero, Cacciuna Nera, Cagnina, Calabrese, Canaiola, Canaiolo, Canaiolo Borghese, Canaiolo Cascolo, Canaiolo Colore, Canaiolo Grosso, Canaiolo Nero A Raspo Rosso, Canaiolo Nero Comune, Canaiolo Nero Grosso, Canaiolo Nero Minuto, Canaiolo Pratese, Canaiolo Romano, Canaiolo Rosa, Canaiolo Rosso Piccolo, Canaiolo Toscano, Canaiuola, Canaiuolo, Canajolo, Canajolo Lastri, Canajolo Nero Grosso, Canajolo Piccolo, Canajuola, Canajuolo Nero Comune, Canina, Cannaiola, Cannaiola di Marta, Cannaiola Macchie di Marta, Cannajola, Colore, Colore Canino, Merla, Tindillaro, Tindilloro, Uva Canaiolo, Uva Canajola, Uva Canajuola, Uva Canina, Uva Colore Canaiola, Uva dei Cani, Uva Donna, Uva Fosca, Uva Grossa, Uva Marchigiana, Uva Merla, Vitis vinifera etrusca .