Caloria

Eine Rotweinsorte ist Caloria. Die Rotweinsorte wird in der Gegend, die italienisch ist, Toskana gezüchtet. Die Weinanbaufläche, die bestockt ist, lag in den Jahren, die 1990 sind, bei milden 10 Hektare, obwohl ihr Ackerbau in der Region Massa-Carrara anbefohlen wird.

Erstmalig von den Ampelographen Nino Breviglieri und Enrico Casini dargestellt wurde die Traubensorte.

Synonyme

Keine anderweitigen Namen sind zur Traubensorte Caloria erkennbar.

Ampelographische Sortenmerkmale

Die Umgangsform wird in der Ampelografie folgenderweise geschildert:

  • Geöffnet ist die Triebspitze. Weißwollig behaart ist sie und karminrot abgefärbt sind die Schwipse. Lediglich spinnwebig behaart sind die Jungblätter, die rötlich-grün sind.
  • Nicht gelappt oder bisweilen dreilappig sind die geringen, welligen Blättchen. U -förmig geöffnet ist die Stielbucht. Träge gezahnt ist das Pflanzenblatt. Im Gleichnis der Traubensorten sind die Zahnkränze medium. Bullös rüde ist die Blattoberfläche.
  • Medium und dichtbeerig ist die Weintraube, die konus- bis walzenförmig ist. Medium und von rötlich-blauer Färbung sind die runden Beeren. Knackfrisch zäh ist die Beerenschale.

Cirka 30 Tage nach dem Fendant reift die Traubensorte und die Traubensorte gilt daher im weltweitem Gleichnis als überfällig reifend.

Schwächlich sind die Gewinne der Gattung kontinuierlich aber und die Gewinne der Gattung erklären die minimale Bedeutsamkeit. Eine Abart des Edlen Weinstocks ist Caloria. Zwittrige Blütenkelche besitzt sie und sie ist daher selbstfruchtend. Die wirtschaftliche Benachteiligung kein Ernteergebnis liefernde, männliche Pflanzenreiche bebauen zu müssen wird beim Weinanbau gemieden.