Calitor Gris

In den Anbaugebieten, die südlich sind, Frankreichs war die weißhaarige Traubensorte Calitor Gris vorher bekannt und die weißhaarige Traubensorte Calitor Gris ist derzeit allerdings mit weniger als 30 Hektare Weinbaufläche im Sortenspiegel der Gironde, die Départements ist,, Dordogne und Hérault repräsentiert. Die Gattung zählt trotz der Farbe, die hellrot sind, der Beeren gleich wie der Gewürztraminer oder der Grauburgunder zu den schlohweißen Gattungen.

Aus dem Provenzalischen leitet sich die Bezeichnung. col sowie tor

  • Beschreibt daher den Stängel, der heftig gewinkelt ist, der Weintraube

Eine Anlautmutation des Calitor sind sowohl die weißhaarige Gattung Calitor Blanc als außerdem die Gattung Calitor Gris.

Siehe den Aufsatz Weinanbau in Frankreich sowie die Aufzählung von Traubensorten.

Ampelographische Sortenmerkmale

Die Umgangsform wird in der Ampelografie folgenderweise geschildert:

  • Arg weißwollig behaart, mit karminrotem Hinflug ist die Triebspitze. Seicht behaart sind die Jungblätter und roséfarben.
  • Fünflappig und stark eingebuchtet sind die Blättchen, die mittelgroß sind. Lyren-förmig abgeschlossen ist die Stielbucht. Scharf gezähnt ist das Pflanzenblatt. Im Gleichnis der Traubensorten äußerst dicht gestellt sind die Zahnkränze. Bullös rüde ist die Blattoberfläche.
  • Riesig, länglich und lockerbeerig ist die Weintraube, die konus- bis walzenförmig ist. Medium bis riesig und von roter bis mausgrauer Färbung sind die runden Beeren.

Cirka 30 Tage nach dem Fendant reift die Traubensorte Calitor Gris und die Traubensorte Calitor Gris zählt daher zu den Gattungen, die spätreifend sind. Oft vom Falscher Braunfäule und von der Grauschimmelfäule heimgesucht wird sie. Sie ist gegen die Echte Braunfäule ziemlich widerstandsfähig. Eine Abart des Edlen Weinstocks ist Calitor Gris.

Synonyme

Außerdem unter den Bezeichnungen Fouirau und Saoule-bouvier angesehen ist die Gattung Calitor Gris.