Calamondinorange

Ein wahrscheinlich original in China naturgemäß entstandenes Hybrid aus der Satsuma Citrus reticulata und der Kumquat-Art Fortunella margarita ist die Calamondinorange.

Wo sie Calamansi bezeichnet wird, wird die Calamondinorange heutzutage vor allem auf den Philippinen kultiviert. Sie wird zudem in anderen Gegenden Ostasiens und in der Karibik oft gezüchtet.

Beschreibung

  • Und 2 bis 8 m. wächst Citrofortunella microcarpa als Baumstruktur
  • Citrofortunella microcarpa erreicht Wuchshöhen von
  • Weit weiser als auf dem Seitenteil, der ober dunkelgrün ist, sind Die ovalen Laubblätter auf der Blattunterseite

Schon nach 4 Jahren fruchtet die Calamondinorange. Nach Reifegrad schmeckt die gewöhnlich 3 cm dickbäuchige Feldfrucht à verschiedenartig. Dies kann den Umfang eines Pingpongballes erlangen. Im fertigem Istzustand sind Fruchtmark und Schluse pfirsichfarben und Schluse und Fruchtmark schmecken süßsauer, überaus vergleichbar wie Zwergpomeranzen. Fruchtmark und Schluse sind im grünem Istzustand belaubt. Als saftreiche Zitronenfrucht dient das Obst in diesem Umstand auf den Philippinen. Sie schmeckt im gelbem Zwischenzustand mehr oder gering reizend oder säuerlich. Vermögend an Nutramin, Ferrum, Calcium und Phosphor ist sie C.. Der Fleischsaft, mit Trinkwasser verjüngt und ggf. mit Zuckerkrankheit versüßt wird Aus jener Ursache hitzig oder frostig als Schnupfen und Rachenerkrankungen bei Hausmittel und Präventivmedizin gezischt.

Anbau

Problemfrei ist die Verfeinerung. Zu umgehen ist nur Staunässe. Die Blume ist mit Urea oder Ammoniumsulfat um den Ernteertrag zu bessern zu düngen. Vielfruchtende, kräftige Kübelpflanzen sind es.

Über Kopfstecklinge geschieht die Mehrung.

  • Nicht zur Mehrung benutzt werden Setzlinge
  • da die Ablegerbildung bei dieser Gattung rasch und schlicht funktioniert
  • die Pflanzenreiche genügend haltbare Ursprünge bilden

Bis sie den ersten Fleck fruchten, benötigen außerdem Setzlinge zu lange Zeichen.

Weitere Citrofortunella-Formen

Eine Kreuzungshybride aus Zwergorange und Limone ist Citrofortunella eustis, Syn: Citrus × floridana, die Limequat. Eustis Limequat, Lakeland Limequat und Tavares Limequat, angebaut von Walter T. Swingle in Florida zu Anfang des Jahrhunderts, das 20. ist, sind die drei populärsten Gattungen: Die heiße Limone als Anbieter säuerlicher, stark köstlicher Feldfrüchte remplacieren können sie in winterlicheren Rebbauzonen. Und einiges riesiger als die Oval-Kumquat sind ihre Feldfrüchte beige, stark dünnschalig.

Einmündungen mit süßfrüchtigen Citrusarten

Nippon Satsumaquat, ein Zwischending aus Satsuma Mandarine und Oval-Kumquat sowie Kucle, ein neuwertigeres italienisches Zwischending. Leicht als anziehende Kübelpflanzen vergrößert werden beide Hybride. Pfirsichfarben, scharf, länglich-oval sind ihre Feldfrüchte und ihre Feldfrüchte haben ungefähr die zweifache Größenordnung der Oval-Kumquat.

Belege

  • Walter T. Swingle & amp. Philip C. Reece: The Botany of Citrus and Its Wild Relatives. In: W. Reuther, H. J. Webber, L. D. Batchelor: The Citrus Industry, Bd. 1., University of California, 1967. Online
  • Bernhard Voß: Citruspflanzen von Tropisch bis Winterhart. Humbach & amp. Nemazal, 1997. ISBN 3 – 9805521 – 3 – 6
  • Bernhard Voß: Zitruspflanzen, Franckh-Kosmos Verlags-GmbH, 2005. ISBN 3 – 440 – 10174 – 6