Butternuss

Eine Spezies aus der Familie der Baumnüsse in der Kernfamilie der Walnussgewächse ist die Butternuss, außerdem Graue Graunuss, Baumnuss oder Weiße Baumnuss bezeichnet. In Nordamerika ist sie heimatlich und sie wird in manchen Gegenden als Ziergehölz benutzt.

Beschreibung

Erscheinungsform, Baumrinde und Schmierblatt

Als eine Baumstruktur, die sommergrün ist, wächst die Butternuss. Die Baumstruktur, die sommergrün ist, reicht Wuchshöhen von 12 bis 18 Meter und Stammdurchmesser von 30 bis 60 cm er. Ungeregelt abgerundet mit nahezu vertikal breit ausgebreiteten Zweigen ist die vorstehende Krönung. Rasch wachsen die Baumstrukturen und die Baumstrukturen werden aber rar größer als 75 Jahre. Asch- bis graubraun ist der derbere, furchige Schorf.

30 bis 60 cm weit und unpaarig gemausert, mit rar sieben, vorwiegend elf bis siebzehn Fiederblättchen sind die 3.5 bis 12 cm groß gestielten Laubblätter. Eirund bis -lanzettlich mit verschiedenartig bärtigen Unterseiten und Oberseiten sind die Blätter.

  • 5 bis 11 cm weit und 1.5 bis 6.5 cm groß sind sie gewöhnlich
  • Gestielt ist lediglich das Endblättchen
  • Sitzend sind die anderen

Die Spitzenstellung scharf bis zugespitzt ist die Seite der Blätter abgesägt. Mit verdreckten Haarschöpfen belegt sind junge Stiele und Nebenzweige.

Blütenstand, Blütezeit und Obst

Bis Mai reicht die Blüte von April. Monözisch getrenntgeschlechtig ist die Butternuss. In walzlichen 6 bis 14 cm länglichen Schätzchen stehen die mannhaften Blütenkelche. Sieben bis fünfzehn Staubblätter enthalten die mannhaften Blütenkelche. 0.8 bis 1.2 mm weit sind die Pollensäcke. Rothaarige, federige Schrammen besitzen die weibischen Blütenkelche.

Ihre, Beeren, die ellipsoid und teilweise bespitzt sind, sind gleichfalls schmuddelig und drüsig behaart. Die Beeren, die ellipsoid und teilweise bespitzt sind, sind ungefähr 4 bis 8 cm riesig. 3 bis 6 cm länglich und eirund sind die Birnen, die grubig skulptiert und rippig sind. Einen dünnen, nach Baumnuss schmeckenden und ruhig ölhaltigen Kernel enthalten sie. Mit ungefähr acht ungeordneten Hauptfurchen ist die Kernschale äußerst zäh.

Chromosomenzahl

2n = beträgt die Chromosomenzahl 32.

Verbreitung

Im östlichen Nordamerika liegt das Heimatland der Butternuss. Über die USA, die östlich sind, bis hinunter nach Georgia reicht sie in Nordsüdrichtung von Neubraunschweig in Kanada.

Sie ist in Mitteleuropa grundsätzlich lediglich in Botanischen Gartenanlagen anzutreffen. Da es für den pur scheinbar vergleichbaren Götterbaum auch in den Großstädten zu winterlich ist, hat die Butternuss aufgrund ihrer Frosthärte, ihrer erstaunlichen und knackigen Blättchen und ihrer tollen Herbstfärbung jedoch zu einem äußerst populären Gartenbaum und Parkbaum in Estland eingebracht.

Nutzung

Einen scharfsinnigen kastanienbraunen Kernel besitzt Butternussholz. Verhältnismäßig soft und kaum widerstandsfähig ist es. Für Innenverkleidungen, Möbel und Furniere verwendet man leicht. Das Nutzholz ist zudem in der Kunsttischlerei wertgeschätzt.

In Plätzchen und Torte verbacken werden die ziemlich winzigen Birnen. Einiges süßlicher, allerdings nicht so lieblich wie der der zudem geringerer texanischen Baumnuss ist der Gusto der Butternuss im Ausgleich mit der wackren Baumnuss. Einfacher knacksen als texanische Baumnüsse lassen sich Butternüsse. Einfach aus der Schluse herausschlagen lässt sich das genießbare Kernfleisch allerdings nicht. Darum schon relativ vorzeitig reifen die Birnen im September. Weil diese seicht sein werden, sollte wie bei allen Baumnüssen man zu keiner Zeit Rüben gerade vom Baumstruktur abpflücken. Man will die Birnen speichern, man muss sie lustlos abschälen und abtrocknen. Nahezu genauso mühevoll, wie sie zu knacksen und ihr Fruchtfleisch herauszupulen ist das Schinden der Butternuss, weil hart, patzig und in der brüchigen Nussoberfläche regelrecht eingesessen ist ihre Hülse. Sie ist außerdem mit braunhaariger Farbe getränkt. Er ist von Bekleidung und der humanen Schicht ungünstig entfernbar.

Man bohrte in Massachusetts vor 120 Jahren die Volksstämme von Butternussbäumen an und man verarbeitete den Bratensaft, der ausfließend ist, zur Zuckergewinnung. Als abführendes Agens verwendet wurde die Baumrinde.

  • Man sollte im eigenbrötlerischem Lustgarten aber günstig sorgfältig mit dem Anzapfen des Stammesverbandes oder dem Beschneiden von Ruten sein
  • Die Butternuss neigt wie alle Baumnüsse ebenfalls zum Sterben während des Frühjahrs
  • Mitte August ist die mildeste Zeitstufe, die Baumstruktur zu scheren

Ebenfalls die Butternuss produziert gleichermaßen wie alle Baumnüsse einen besonders für Apfelhölzer gesundheitsschädlichen Unkrautvernichter und die Wurzen der Butternuss wachsen ähnlich als bei anderen Walnussarten zudem in die Weite. Wenngleich der Erdboden unter Butternüssen mit Weide bepflanzt ist im Unterschied zur Mandschurischen Baumnuss, zum Beispiel, ist Vorsichtigkeit daher gegeben.

  • eine Hinderung für die Benutzung, die holzwirtschaftlich ist, ist
  • dass die Baumstrukturen keinen Schattenriss von oberhalb ertragen

Sie wachsen in Wettbewerb, sie können um an dicht 10 Meter gehobener werden.

  • Hart ist die Transplantation von Butternuss-Bäumen
  • Eine Pfahlwurzel bilden sie schnell aus
  • Sie überleben deren Verwundung nicht

Quellen

  • Alan T. Whittemore & amp. Donald E. Stone: Juglans in Flora of North America, Volume 3, 1997: Juglans cinerea – online.