Buschpflaume

Eine Spezies aus der Kernfamilie der Langfadengewächse ist die Buschpflaume. Ausgebreitet über den heißen Forst des Australien, das nordwestlich ist, in Northern Territory und Western Australia ist sie bis in den Osten des Arnhemlandes. Ebenfalls Gubinge, im Englischen Billygoat, Billygoat Plum, Kakadu plum und werden die Feldfrüchte in der Sprechweise der Aborigines Murunga bezeichnet. Die stärkste Konzentrierung an Nutramin Grad aller Spezies, die bislang untersucht ist, besitzen die Erträge. Ungefähr 50-mal größer als bei Apfelsinen liegt der Inhalt mit 2300 bis 3150 mg auf 100 g Fruchtmark.

Beschreibung

  • Als laubabwerfende, spindeldürre, fipsige bis mittelgroße Baumstruktur mit gewölbter Baumkrone wächst Terminalia ferdinandiana
  • Terminalia ferdinandiana erreicht Wuchshöhen von gewöhnlich einschließlich dicht 14 Metern
  • Individuelle Baumstrukturen gibt es außerdem
  • Die Baumstrukturen reichen Wuchshöhen von an dicht 30 Meter er

Schorfig, mittelgrau bis cremefarbig und pfirsichfarben ist die Rinde.

In der Trockenzeit von Juli bis August abgesetzt werden die, Laubblätter, die wechselständig und scheinwirtelig sind,, an den Zweigenden angeordneten Laubblätter und mit einer Größe von einschließlich dicht 25 Zentimeter und einer Weite von einschließlich 15 Zentimeter weite, blassgrünen und ganzrandigen Laubblätter. Ellipsenförmig bis verkehrt-eiförmig und reif bis träge oder scharf bis bespitzt, mit einer scharfsinnigeren und häufig wechselnd, weichen, unterseits adeligen Ader sind die faden Blättchen. Nebenblätter mangeln.

Ährige Blütenstände werden achselständig und an den Ecken der Nebenzweige formiert. Farblos und kräftig aromatisch sind die geringen, fünfzähligen und sitzenden oder pseudogestielten Blütenkelche mit trivialer Blütenhülle. 5 dreieckförmige Lümmel besitzen die Tepalen, die becherförmig verwachsen sind. Innerhalb zottelig behaart ist der Perigonbecher. Länglich und vorausgehend, mit schlohweißen Staubfäden sind die 10 Staubblätter. In einem Blütenbecher, der zylindrisch ist, ist das Ovar unterständig. Ein behaarter, orangefarbiger Schwebedeckel ist sichtbar. Auf der Südhalbkugel vom Frühjahr bis Sommer reicht die Blüte von September bis Dezember.

Mit einem Umfang von ungefähr 2 – 3 Zentimeter und einem Diameter von ungefähr 1 – 1.5 cm ist das bei Gelassenheit vom März bis Oktober olivfarbene oder gelb-grüne bis rote und saftige, sowie einsamige, ellipsoide und geschorene Steinobst mandelgroß und -förmig mit einer kurzlebigen Schnaupe an ihrer Kante. Viel abgeflacht und ellipsenförmig sind die, Steinkerne, die hellbräunlich und fibrös und schwimmfähig sind. Einen langen, ungefähr 1 Zentimeter langjährigen Samenkern mit mäßiger, papieriger Samenschale enthalten sie gewöhnlich. Langwierig schwimmfähig sind die Steinkerne.

  • Verzehrbar ist die äußerst sauertöpfische Fruchtmark
  • Die äußerst sauertöpfische Fruchtmark beinhaltet einen äußerst starken Inhalt an Nutramin Celsius
  • Wild essen die Aborigines außerdem
  • Eine austrocknende, nicht besonders schöne Wirkung im Maul hat es

Verwendung

  • das in Australien als Kakadu plums erkennbar ist
  • Zum sogenannten Bush Food zählt das Obst
  • Das Obst wurde von den Aborigines seit Myriaden von Jahren gefressen

Von ihnen üblich wild gefressen wurden die geringen Feldfrüchte. Nachdem der hochstehende Vitamin-C-Gehalt erkennbar wurde, wurde interessanterweise diese Feldfrucht erneut beliebt bei den Aborigines. Die Beeren werden heutzutage von den Aborigines nochmals eingesammelt.

Das Obst wird benutzt für Saucen und Konfitüren. Ebenfalls für Würzmittel, Schönheitspflege, Eiskrem, Säfte und pharmazeutische Produkte benutzt wird sie.

  • Vitamin-C-Gehalte von 3.2 % wurden bei einer ersten Ermittlung durch Vic Cherikoff an der University of Sydney bemerkt
  • Feldfrüchte wurden danach aufgefunden
  • Die Feldfrüchte aufwiesen mehr als 5 %
  • hinzu kam
  • dass in der Buschpflaume ein großes Verhältnis Folinsäure ausgemessen wurde
  • Eine beachtenswert starke Quote polyphenolischer Antioxidantien stellten zusätzliche Erforschungen fest

Die Buschpflaume wird heutzutage oft als Ingrediens für Kosmetikprodukte eingesetzt, jedoch ein Absatzmarkt für ärztliche Essen und angereicherte Drinks entwickelt sich allmählich.

  • da die Baumstrukturen tentativ in Farmen mit bewässerten Flächen angepflanzt und abgeerntet werden
  • die Erträge an abgeschiedene Marktplätze hergegeben werden
  • Der Vitamin-C-Gehalt kann mit den beschwerlichen Wachstumsbedingungen niederfallen
  • Dies hat selbst mit dem isolierten Bestand zu beugen

Vorteilsnehmer des Bedarfs, der wachsend ist, nach dieser Feldfrucht sind die Aborigines-Gemeinschaften. Die Feldfrucht wächst am Nordzipfel Australiens.

  • Die starken Abgabepreise sorgen doch dafür
  • die für die Beeren bezahlt werden
  • dass sich zunehmend ungesetzliche Pflücker an dem Ernteertrag beteiligen

Taxonomie

  • Unter dem Begriff Terminalia edulis in Fragmenta Phytographiae Australiæ, Volume 2, S. 151 erfolgte die Erstausstrahlung dieser Gattung 1860 durch Ferdinand Jacob Heinrich von Mueller
  • Die Erstausstrahlung dieser Gattung war aber unwirksam
  • weil jene Bezeichnung schon 1845 durch Francisco Manuel Blanco in Flora de Filipinas 2, S. 265, für eine andere Gattung publiziert wurde

1935 durch Arthur Wallis Exell in Journal of Botany, British and Foreign, 73, S. 263 publiziert wurde die valide Bezeichnung Terminalia ferdinandiana. Auf den Rufnamen Ferdinand von Heinrich von Mueller bezieht sich der Artzusatz ferdinandiana.

Terminalia latipes sind Exell subsp.