Eine Spezies aus der Kernfamilie der Langfadengewächse ist die Buschpflaume. Ausgebreitet über den heißen Forst des Australien, das nordwestlich ist, in Northern Territory und Western Australia ist sie bis in den Osten des Arnhemlandes. Ebenfalls Gubinge, im Englischen Billygoat, Billygoat Plum, Kakadu plum und werden die Feldfrüchte in der Sprechweise der Aborigines Murunga bezeichnet. Die stärkste Konzentrierung an Nutramin Grad aller Spezies, die bislang untersucht ist, besitzen die Erträge. Ungefähr 50-mal größer als bei Apfelsinen liegt der Inhalt mit 2300 bis 3150 mg auf 100 g Fruchtmark.
Schorfig, mittelgrau bis cremefarbig und pfirsichfarben ist die Rinde.
In der Trockenzeit von Juli bis August abgesetzt werden die, Laubblätter, die wechselständig und scheinwirtelig sind,, an den Zweigenden angeordneten Laubblätter und mit einer Größe von einschließlich dicht 25 Zentimeter und einer Weite von einschließlich 15 Zentimeter weite, blassgrünen und ganzrandigen Laubblätter. Ellipsenförmig bis verkehrt-eiförmig und reif bis träge oder scharf bis bespitzt, mit einer scharfsinnigeren und häufig wechselnd, weichen, unterseits adeligen Ader sind die faden Blättchen. Nebenblätter mangeln.
Ährige Blütenstände werden achselständig und an den Ecken der Nebenzweige formiert. Farblos und kräftig aromatisch sind die geringen, fünfzähligen und sitzenden oder pseudogestielten Blütenkelche mit trivialer Blütenhülle. 5 dreieckförmige Lümmel besitzen die Tepalen, die becherförmig verwachsen sind. Innerhalb zottelig behaart ist der Perigonbecher. Länglich und vorausgehend, mit schlohweißen Staubfäden sind die 10 Staubblätter. In einem Blütenbecher, der zylindrisch ist, ist das Ovar unterständig. Ein behaarter, orangefarbiger Schwebedeckel ist sichtbar. Auf der Südhalbkugel vom Frühjahr bis Sommer reicht die Blüte von September bis Dezember.
Mit einem Umfang von ungefähr 2 – 3 Zentimeter und einem Diameter von ungefähr 1 – 1.5 cm ist das bei Gelassenheit vom März bis Oktober olivfarbene oder gelb-grüne bis rote und saftige, sowie einsamige, ellipsoide und geschorene Steinobst mandelgroß und -förmig mit einer kurzlebigen Schnaupe an ihrer Kante. Viel abgeflacht und ellipsenförmig sind die, Steinkerne, die hellbräunlich und fibrös und schwimmfähig sind. Einen langen, ungefähr 1 Zentimeter langjährigen Samenkern mit mäßiger, papieriger Samenschale enthalten sie gewöhnlich. Langwierig schwimmfähig sind die Steinkerne.
Von ihnen üblich wild gefressen wurden die geringen Feldfrüchte. Nachdem der hochstehende Vitamin-C-Gehalt erkennbar wurde, wurde interessanterweise diese Feldfrucht erneut beliebt bei den Aborigines. Die Beeren werden heutzutage von den Aborigines nochmals eingesammelt.
Das Obst wird benutzt für Saucen und Konfitüren. Ebenfalls für Würzmittel, Schönheitspflege, Eiskrem, Säfte und pharmazeutische Produkte benutzt wird sie.
Die Buschpflaume wird heutzutage oft als Ingrediens für Kosmetikprodukte eingesetzt, jedoch ein Absatzmarkt für ärztliche Essen und angereicherte Drinks entwickelt sich allmählich.
Vorteilsnehmer des Bedarfs, der wachsend ist, nach dieser Feldfrucht sind die Aborigines-Gemeinschaften. Die Feldfrucht wächst am Nordzipfel Australiens.
1935 durch Arthur Wallis Exell in Journal of Botany, British and Foreign, 73, S. 263 publiziert wurde die valide Bezeichnung Terminalia ferdinandiana. Auf den Rufnamen Ferdinand von Heinrich von Mueller bezieht sich der Artzusatz ferdinandiana.
Terminalia latipes sind Exell subsp.