Buschbanane

Eine Spezies ist die Buschbanane. Die Spezies gehört seit 2021 nochmals zur Gruppe Leichhardtia in der Subfamilia der Seidenpflanzengewächse innerhalb der Kernfamilie der Hundsgiftgewächse. Bush Food ein bedeutendes Lebensmittel waren Pflanzenorgane der Buschbanane als sogenanntes Lebensmittel. Das Lebensmittel essen vor allem die im Buschsteppe lebendigen Aborigines.

Beschreibung

Vegetative Charaktermerkmale

Als windende Schlingpflanze wächst Leichhardtia australis und Leichhardtia australis erreicht Wuchshöhen von an voll 4 Metern. Knöllchen mit Diametern von einschließlich dicht 16 Zentimetern bildet sie als Überdauerungsorgane aus. Flockig behaart ist die Baumrinde an jungschen Schwänzen. Sie ist an langjährigeren Schwänzen rar glitschig. Weißhaariger Milchsaft ist anwesend.

In Stiel und -spreite eingeteilt sind die Laubblätter, die gegenständig angeordnet sind. 2 bis 15 Millimeter groß ist der Blütenstiel. Mit einer Größe von vorwiegend 3 bis 12 Zentimetern sowie einem Umfang von 2 bis 8 Millimetern ist die schlichte Blattspreite 10- bis 18-mal langwieriger als groß und lineal-lanzettlich. Ganzrandig, häufig eingefaltet, gewöhnlich hager, stramm und gering speckig mit herausragendem Mittelnerv sowie vorwiegend mit ein bis fünf geringen Drüsen an ihrer Grundlage sind die Blattspreiten.

Generative Charaktermerkmale

Bis in den Sommer reicht die Blüte vom verspätetem Frühjahr. 6 bis 19 Blütenkelche befinden sich auf einem 3 bis 15 Millimeter umfassenden Blütenstand in einem Blütenstand, der doldig ist. 3 bis 15 Millimeter groß ist der Blattstiel.

Mit zweifacher Blütenhülle ist der Blütenkelch, der zwittrig ist, radialsymmetrisch und fünfzählig. 2 bis 4 Millimeter groß sind die fünf Kelchblätter. Einen Diameter von ungefähr 4 bis 5 Millimetern weist die grüne bis gelbliche Blütenkrone auf. Zugewachsen mit 3 bis 4 Millimeter großen ovalen Kronlappen sind die fünf 6 bis 8 Millimeter großen Kronblätter. Mit dem Gynostegium zugewachsen sind die Staubblätter.

Einen Umfang von 4 bis 10 Zentimetern und einen Diameter von 2.5 bis 3.5 Zentimetern weisen die dickwandigen, haarlosen, ovalen und zur Weisheit gebräunten Balgfrüchte auf. 20 bis 40 Millimeter länglich ist die Haarpracht der Samenkerne, die zapfenartig angeordnet sind.

Verbreitung

In den Teilstaaten, die australisch sind, New South Wales, Northern Territory, Queensland, South Australia, Victoria sowie Western Australia ausgebreitet ist Leichhardtia australis.

Taxonomie

Durch Robert Brown in Botanical Appendix erfolgte die Erstbeschreibung 1849 unter der Bezeichnung Leichhardtia australis. Aus der Ausdrucksweise, die lateinisch ist, leitet sich Das Artepitheton australis ab und Das Artepitheton australis bedeutet aus dem Süden angehend. Durch Druce in Nomenclatorial Notes: chiefly African and Australian wurde die Neukombination zu Marsdenia australis Druce 1917. The Botanical Exchange Club and Society of the British Isles Report for 1916, Supplement 2, S. 634 publiziert. Marsdenia leichhardtiana F. Güsel nom illeg nom superfl ist ein folgendes Synonym für Leichhardtia australis R. Brom.

Die gebilligte Bezeichnung zu verändern erfordern molekulargenetische Angaben einen anschließenden Fleck und R. Br Leichhardtia australis gilt seit Forster 2021 erneut.