Buntschopf-Salbei

Der Buntschopf-Salbei, zudem Schopf-Salbei und Grüner Heilsalbei

  • bezeichnet
  • Ist eine Spezies aus der Gruppe Heilsalbei in der Kernfamilie der Lippenblütler

Im komplettem Mittelmeerraum und ostwärts über die Kaukasusregion bis in den Iran eingesessen ist die Blume. Als Schmuckpflanze, rar außerdem als Heilpflanze und Arzneipflanze benutzt wird die schwächlich köstlich duftende einjährige Blume.

Beschreibung

Vegetative Charaktermerkmale

Eine schwächlich köstlich duftende einjährige Blume ist der Buntschopf-Salbei. Dies reicht eine Erhebung von 15 – 60 cm er. Oder bei äußerst verriegeltem Zustand zudem streng standhaft wächst sie waldig beziehungsreich. Vierkantige, gerillte, eng drüsig bärtige Schwänze mit kreuzgegenständig angeordneten, glatten, gestielten, gegenseitig gut struppigen, ungefähr 5 cm langwierigen Laubblättern bildet die Blume. Eirund bis langgezogen, am Spreitengrund überlegt bis herzförmig, am Seite haupsächlich geritzt und an der Spitzengruppe rau sind diese. Ausgeprägte Seitenadern und einen runzeligen Schein hat die Blattspreite.

Generative Charaktermerkmale

Eine rechtschaffene, ungefähr 30 cm lange Weintraube mit vereinzelten Scheinquirlen von pro 4 – 8 Blütenkelchen ist der Blütenstand, der end- oder achselständig ist. Eine zweifache Blütenhülle besitzen die Blütenkelche. Langwieriger als die grünliche, drüsig bärtige, hoch eindeutig abgeflachte, gezähnte Blüte sind die grünlichen Deckblätter gewöhnlich. Aus einer rosafarbigen bis veilchenfarbenen, 11 – 15 mm weiten, geschweiften oberen Kronlippe und einer schlaueren, dreilappig nach zuunterst gebogenen unteren Kronlippe besteht die Blütenkrone, die zygomorph ist. Ein markantes, durchsichtig wirkendes Fell aus dunkelgrünen, farblosen, hellvioletten oder purpurfarbigen, häufig düster geaderten Spathen ohne achselständige Blütenkelche haben die Blütenstände, die meisten sind, am Schluss. Zwischen August und Juni liegt die ungefähr einmonatige Blüte gewöhnlich. Bis in den Herbst hält sich das Fell aus den vielfarbigen Spathen über die Blüte hinaus. Die Zahnkränze der Blüte biegen sich zur Fruchtzeit zurück und winzige Klausenfrüchte werden formiert.

Chromosomensatz

X = ist die Chromosomengrundzahl. Diploidie 16. liegt vor, somit 2n =.

Ökologie

Der Buntschopf-Salbei besitzt blütenökologisch vormännliche eigentliche Lippenblumen. Die Lippenblumen bieten Pollenkörner und Fruchtnektar an. Vor allem Bienchen dienen als Bestäuber.

Vorkommen

Im ganzem Mittelmeerraum und östlich davon über den Kaukasus, Iran und Irak bis nach Turkmenistan ausgebreitet ist der Buntschopf-Salbei. Heitre, vielmehr fettarme und närrische, leichte oder schotterreiche Plätze der Strauchlandschaften, die mediterran sind,, taghelle Felder, Feldränder und Forste besiedelt die Spezies. Besonders Brachland und Ruderalstandorte besiedelt sie.

Verwendung

Als rasch wachsende, umgängliche Schmuckpflanze für Kräutergärten, Steppenpflanzungen und Sommerblumenbeete an sonnendurchfluteten Plätzen eignet sich der Buntschopf-Salbei fein. Während die eigentlichen Blütenkelche von den Leuten, die meisten sind, wenig gesehen werden, entsteht die Zierwirkung vor allem durch die unkaputtbaren, vielfarbigen Spathen. Als Füllpflanze für Staudenrabatten oder in Pflanzgefäßen eignet sich der Gartensalbei außerdem fein und der Gartensalbei ist in natürlichen Gartenanlagen als Bienenpflanze populär. Zu mediterranen Sträuchern, zum Beispiel zum Halbstrauchigem Wermutkraut passt er schön und er ist als feuchte Schnittblume sowie als Strohblume angemessen.

Er wird im Frühjahr oder Herbst gewöhnlich gerade vor Gegend gesät, da sich der Küchensalbei schlimm auspflanzen lässt. Er vermehrt sich an geöffneten Bodenstellen schnell durch Selbstaussaat. Poröse, moderat knochentrockne bis saubere Erdböden bevorzugt der Buntschopf-Salbei. Die Erdböden dürfen im Sommer trockenfallen. Viele Lesen zum Beispiel ‚ Oxford Blue ‚, ‚ Pink Sunday ‚ und ‚ White Swan ‚ gibt es. Die Lesen sind häufig nach den vielfarbigen Spathen bezeichnet. Eine Sortenmischung mit dichtem, verzweigtem Gedeihen und intensiveren, lilanen, rosa oder farblosen, zum Teil belaubt geaderten Spathen ist ‚ Claryssa ‚. Grünliche Spathen haben die Wildformen gewöhnlich.

Zeitiger als Heilpflanze und Arzneipflanze benutzt wurde der Buntschopf-Salbei. Schnupfpulver wurde aus den trocknen Blättchen gefertigt. Als Blattgewürz wild oder gegart genossen werden können die Blättchen. Zum Würzessenz von Sammelsurien und warmherzigen Mörteln benutzt werden können die Ermitage ebenso. Bierchen und Weinstock lässt sich mit dem aus der Blume gewonnenen flüchtigen Erdöl parfümieren. Äußere zum Beispiel bei Gingivitiden lässt sich die aseptische Auswirkung der Blättchen und des Erdöles benutzen.

Systematik

Die Erstausstrahlung von Salvia viridis

  • Erfolgte 1753 durch Carl von Linné in

Species Plantarum Linné beschrieb nachstehend eine vergleichbare Blume mit der Bezeichnung. Salvia horminum . Beide Darlegungen werden mittlerweile auf dieselbe Spezies verwiesen. Bis heutzutage für den Buntschopf-Salbei benutzt werden beide Bezeichnungen, ist selbst wenn die Bezeichnung, die zuerst beschrieben ist, nach den formellen Vorschriften der Erstbeschreibung verbindlich. Der artspezifische Namensteil viridis

  • Bedeutet roh

Der gleichbedeutende Namensteil horminum

  • Stammt von einem hellenischen Namen für Küchensalbei
  • weitere Synonyme sind

Salvia spielmannii Scop., Salvia comosa Salisb., Salvia colorata Thore nom. illeg., Salvia truncata Willd., Salvia rosanii Ten., Salvia dolichorrhiza Caball. und Salvia intercedens Pobed..