Eine Baumstruktur in dem Familienverband der Malpighiengewächse aus dem nordwestlichen und mitternächtlichen Südamerika ist Bunchosia glandulifera.
Bis ungefähr 7 – 8 Meter gehoben wächst Bunchosia glandulifera als zeitloser Halbstrauch oder winzigere Baumstruktur. Gräulich-braun, klar bis geringfügig grob oder feinknötelig ist der Schorf. Ein Gummiband liefert der Baumstamm.
Zu Verwechslungen führt dies oft. Außerdem nicht gezüchtet, im Unterschied zu Bunchosia glandulifera wird diese Gattung. Bunchosia glandulifera wurde einmal in den USA als Bunchosia argentea eingebracht und unter jener Bezeichnung lang verteilt. Bunchosia glandulifera sind alle Fotografien faktisch. Die Fotografien sind auf anderen Webseiten von diese Plantae zu erkennen.
Klein gestielt sind die schlichten, gegenständigen Laubblätter. Einschließlich ungefähr 0.5 – 1 Zentimeter ist der Blütenstiel, der geringfügig feinhaarig ist, länglich. Eirund bis ellipsenförmig oder verkehrt-eiförmig, an der Spitzenstellung scharf bis zugespitzt und mit einer gesamten und gewellten Umgrenzung sind die Blättchen.
Üppiger behaart sind die jungschen Blättchen. Ab nimmt die Blattbehaarung anschließend später. Geringe Nebenblätter sind anwesend.
Achselständige, achtbare und dickstielige, geringfügige traubige Blütenstände an den Zweigenden werden trainiert. Geringe Vorblätter und Deckblätter sind bei den Blütenkelchen präsent und auf den kurzfristigen Seitenachsen sitzt der Blattstiel an einem Scharniergelenk. Fünfzählig mit zweifacher Blütenhülle sind die Blütenkelche, die zwittrig sind. Falb sind die Blütenkelche, die dickstielig sind. Standhaft mit auswärts, gewöhnlich zwei grundlegend verwachsenen, groben, grünlich-gelben, langen und fetten Öldrüsen sind die dünnen, kleinen und grünlichen, einfach borstigen Kelchblätter. Eine runde und am Seite teilweise gesägte bis gekerbte Schellackplatte besitzen die genagelten, gelblichen Kronblätter. An der Grundlage zugewachsen sind die kurzlebigen 10 Staubblätter. Oberständig mit einem Stift mit zweiteiliger, saftiger Schmarre ist das, Ovar, das zweikammerig und feinhaarig ist.
Ovale bis ellipsoide, nahezu klare, schwächlich bärtige und pfirsichfarben bis zornrote, verkürzt bespitzte Beeren werden formiert. Griffelreste können an der Spitzenstellung weiterhin präsent sein. Ungefähr 2 – 3.5 Zentimeter groß sind die geringfügigen Beeren mit mäßiger, viel gummiger Hülle und die geringfügigen Beeren mit mäßiger, viel gummiger Hülle enthalten 1 oder vorwiegend 2 schrankenlose, ungefähr 1 – 1.5 Zentimeter lange und hellbräunliche, ellipsenförmige, gleichförmig viel abgeflachte und verhältnismäßig flache und knochige Samenkerne. Schmuddelig, dünn deftig und reizend ist die rotbraune Fruchtmark. Die Beeren abzupfen und danach zwei Tage nachreifen zulassen kann man derzeit nicht völlig ausgearbeitet, kaum pfirsichfarben. Danach rosenfarben und soft werden sie.
Verzehrbar sind die Feldfrüchte.