Bunchosia glandulifera

Eine Baumstruktur in dem Familienverband der Malpighiengewächse aus dem nordwestlichen und mitternächtlichen Südamerika ist Bunchosia glandulifera.

Beschreibung

Bis ungefähr 7 – 8 Meter gehoben wächst Bunchosia glandulifera als zeitloser Halbstrauch oder winzigere Baumstruktur. Gräulich-braun, klar bis geringfügig grob oder feinknötelig ist der Schorf. Ein Gummiband liefert der Baumstamm.

  • Bunchosia argentea ist äußerst vergleichbar
  • Aber am Seite nicht gekräuselt und anfänglich beidseits, später lediglich zudem unterseits, kräftiger und angepresst wollig, silbern haarig sind die Blättchen anwesend
  • Unterschiedlich sind ebenfalls die Blattdrüsen

Zu Verwechslungen führt dies oft. Außerdem nicht gezüchtet, im Unterschied zu Bunchosia glandulifera wird diese Gattung. Bunchosia glandulifera wurde einmal in den USA als Bunchosia argentea eingebracht und unter jener Bezeichnung lang verteilt. Bunchosia glandulifera sind alle Fotografien faktisch. Die Fotografien sind auf anderen Webseiten von diese Plantae zu erkennen.

  • Zudem die Bunchosia glandulosa DC wird ebenfalls betrieben
  • Ganz vergleichbar ist diese außerdem
  • Diese hat öde und zierlichere Blättchen und oberhalb am Stiel zwei Drüsen

Klein gestielt sind die schlichten, gegenständigen Laubblätter. Einschließlich ungefähr 0.5 – 1 Zentimeter ist der Blütenstiel, der geringfügig feinhaarig ist, länglich. Eirund bis ellipsenförmig oder verkehrt-eiförmig, an der Spitzenstellung scharf bis zugespitzt und mit einer gesamten und gewellten Umgrenzung sind die Blättchen.

  • Einschließlich dicht 10 – 18 Zentimeter werden die Blättchen länglich
  • Mit zweiästigen, schlohweißen Trichomen behaart sind sie ober- und unterseits, abnehmend
  • Drüsig sind sie unterseits

Üppiger behaart sind die jungschen Blättchen. Ab nimmt die Blattbehaarung anschließend später. Geringe Nebenblätter sind anwesend.

Achselständige, achtbare und dickstielige, geringfügige traubige Blütenstände an den Zweigenden werden trainiert. Geringe Vorblätter und Deckblätter sind bei den Blütenkelchen präsent und auf den kurzfristigen Seitenachsen sitzt der Blattstiel an einem Scharniergelenk. Fünfzählig mit zweifacher Blütenhülle sind die Blütenkelche, die zwittrig sind. Falb sind die Blütenkelche, die dickstielig sind. Standhaft mit auswärts, gewöhnlich zwei grundlegend verwachsenen, groben, grünlich-gelben, langen und fetten Öldrüsen sind die dünnen, kleinen und grünlichen, einfach borstigen Kelchblätter. Eine runde und am Seite teilweise gesägte bis gekerbte Schellackplatte besitzen die genagelten, gelblichen Kronblätter. An der Grundlage zugewachsen sind die kurzlebigen 10 Staubblätter. Oberständig mit einem Stift mit zweiteiliger, saftiger Schmarre ist das, Ovar, das zweikammerig und feinhaarig ist.

Ovale bis ellipsoide, nahezu klare, schwächlich bärtige und pfirsichfarben bis zornrote, verkürzt bespitzte Beeren werden formiert. Griffelreste können an der Spitzenstellung weiterhin präsent sein. Ungefähr 2 – 3.5 Zentimeter groß sind die geringfügigen Beeren mit mäßiger, viel gummiger Hülle und die geringfügigen Beeren mit mäßiger, viel gummiger Hülle enthalten 1 oder vorwiegend 2 schrankenlose, ungefähr 1 – 1.5 Zentimeter lange und hellbräunliche, ellipsenförmige, gleichförmig viel abgeflachte und verhältnismäßig flache und knochige Samenkerne. Schmuddelig, dünn deftig und reizend ist die rotbraune Fruchtmark. Die Beeren abzupfen und danach zwei Tage nachreifen zulassen kann man derzeit nicht völlig ausgearbeitet, kaum pfirsichfarben. Danach rosenfarben und soft werden sie.

Verwendung

Verzehrbar sind die Feldfrüchte.