Büttners Rote Knorpelkirsche

Eine Couleur, die zu den Knorpelkirschen gehörend rotbunt ist, der Vogelkirschen ist Büttners kirschrote Knorpelkirsche, sonst Altenburger Melonenkirsche oder Querfurter Königskirsche.

Herkunft

Eine der ältlichsten deutschen Kirschsorten ist die Gattung. 1795 von Stiftsamtmann Carl Gottlieb Büttner in Halle als Keimling herausgefunden und 1807 an den Kirschpomologen Christian Truchseß von Wetzhausen zu Bettenburg überreicht wurde sie. Der Truchseß weiterverbreitete sie anschließend. Das Genre Große Prinzessin ist äußerst vergleichbar. einiges deren Obst wird am ähnlichem Aufenthaltsort dicklicher. Dass außerdem Fachmänner sie erst nach Untersuchung der Gesteine differenzieren können, sind sich die Gattungen ferner so vergleichbar.

Frucht

Irregulär, riesig bis äußerst riesig, groß und herzförmig ist das Obst. Und lediglich bei Vollreife an der Sonnenseite hellrot ist die sehnige Hülle entgegen der Bezeichnung mehrheitlich glänzend beige. Und knorpellig zäh mit gemäßigtem Fleischsaft ist die Fruchtmark gelblich. Reizend scharf mit butterweichem Elektronenpaarakzeptor ist der Geschmackssinn. Eine Platzfestigkeit, die mittler ist, hat sie. Kugelrund, gering ist der Schmuckstein und der Schmuckstein löst sich nicht ordentlich vom Fruchtmark. Ungefähr 5 cm weit ist der Stängel und der Stängel steht in einem langen und großen Schacht. In der Kirschwoche, die 5. ist, reift sie.

Baum

Starkwachsend mit gedrungener, breitkugeliger Baumkrone ist die Baumstruktur. Und normalerweise trägt er fein. Selbststeril ist die Baumstruktur und die Baumstruktur braucht einen Befruchtungspartner. Hedelfinger Riesenkirsche, Regina, Schneiders späte Knorpelkirsche, Große Schwarze Knorpelkirsche und Kassins Frühe sind begeben.

Einzelnachweis