Ein Gesträuch mit buchsartigen Blättchen ist die Buchsblättrige Berberitze. Der Kernfamilie der Berberitzengewächse gehört sie an. 1787 von Johann Georg Adam Forster dargestellt wurde diese Spezies.
Dreiteilig sind die umfangreichen Stacheln. 3 bis 45 mm groß sind die Dornäste.
Eirund bis eiförmig-lanzettlich, rar ellipsenförmig oder schlicht ausgedehnt sind die Laubblätter, die ledrig buchsartig sind. 6 bis 40 mm groß und 2 bis 14 mm weitläufig werden sie. 1.5 bis 5 mm weit gestielt, stachelspitzig, ganzrandig oder mit 1 bis 2 abstehenden dornspitzen Zahnkränzen an jedem Seitenteil ausgestattet ist das Pflanzenblatt. Zuweilen als geringfügiger Stumpen beibehalten bleibt die Ansatzstelle des Blättchens nach dem Blattfall.
Ein individueller Blütenkelch ist der Blütenstand.
Einen Diameter von 7 bis 11 mm haben die runden schwarz-blauen Beeren. 4 bis 6 mm länglich und schwärzlich bis schwarz sind die 1 bis 10 Samenkerne.
Im Süden Südamerikas blüht der Buchsblättrige Zitzerstrauch von August bis März und der Buchsblättrige Zitzerstrauch fruchtet überwiegend von Dezember bis März.
2n = 56, rarer beträgt die Chromosomenzahl 28.
Von Interventionen in das Naturell profitiert Berberis microphylla und Berberis microphylla wächst insbesondere fein an belasteten Stellen und außerdem entlang von Gassen.
Wegen ihrer Feldfrüchte wirtschaftlich bebaut wird der Buchsblättrige Bubenstrauch. Zur Konfitürenbereitung benutzt werden können sie. Heilwirkung wird ihr außerdem zugerechnet. Sie wird daneben außerdem als Bonsai oder Gartenpflanze bepflanzt, außerdem als Substitution oder Option für vom Buchsbaumzünsler bedrohten Taschenbuches. Zur Herstellung von rothaariger Farbe benutzt wird das Nutzholz.