Brotnussbaum

  • Ist eine Nutzsorte aus dem Familienverband der Maulbeergewächse

Über Mittelamerika bis nach Peru kommt diese Gattung im südlichem Amerika von Mexiko vor, inklusive Karibische Eilanden. Brosimos = verzehrbar kommt die Gattungsbezeichnung aus dem Griechischen:

Benennungen von Brosimum alicastrum

Synonyme von Brosimum alicastrum

  • Alicastrum brownei Kuntze
  • Brosimum conzattii Standl.
  • Brosimum gentlei Lundell
  • Brosimum terrabanum Pittier
  • Ficus faginea Kunth & amp. C. D. Bouché
  • Helicostylis ojoche K. Schum. ex Pittier
  • Piratinera alicastrum Baill
  • Piratinera terrabana Lundell
  • Urostigma fagineum Kunth & amp. C. D. Bouché Miq.
  • Brosimum bernadetteae Woodson
  • Brosimum bolivarense Pittier
  • Brosimum columbianum S. F. Blake
  • Brosimum latifolium Standl.
  • Brosimum uleanum Mildbr.
  • Helicostylis bolivarensis Pittier
  • Helicostylis latifolia Pittier

TrivialBenennungen von Brosimum alicastrum

Viele davon aus den einheimischen Einzelsprachen Mexikos ist Brosimum alicastrum unter mehr als 50 Bezeichnungen geläufig. Vom Tätigkeitswort ramonear kommt ein im Spanischen groß bekannter Begriff ramón. Das Tätigkeitswort deutet die Schwipse der Nebenzweige wegschneiden be.

Innerhalb der unterschiedlichen Gebiete Mexikos:

  • Campeche: Ramón
  • Colima: Moj, Mojito, Mojo, Mojote, Tlatlacôyic.
  • Chiapas: Aja, Ajah, Ajach, Ash, Ahx, Mo, Mojo, Moju, Motzoque, Muju, Tsotash, Tzotz, Mohe, Talcoite.
  • Durango: A-agl.
  • Jalisco: Capomo, Hairi, Mojote, Mojo, Hairi-te.
  • México, Mittelpunkt: Tlatlacotic
  • Michoacán: Capomo, Uji, Ujo, Huje.
  • Nayarit: Capomo, Jauri.
  • Oaxaca: Juan Diego, Nazareno y Samaritano, Ojite, Gueltzé, Tunumi. Taján, Ojoche, Ojotzin, Oxotzin, Ramón, Lan-Felá, Ojocosochitl, Capomo,
  • Puebla: Ojite
  • Quintana Roo: Ramón, Ramón del Mico, Ramón Colorado.
  • San Luis Potosí: Ojite.
  • Sinaloa: Apomo, Capomo.
  • Tabasco: Ox., Ax
  • Tamaulipas: Ojite, Oxotzin.
  • Veracruz: Ojoche, Ojite, Capomo, Ju-Sapu y Ju-ksapu, ox, Oxitl, Oxotzín, Ojochi, Moj-Cují. Ax
  • Yucatán: Choch, Osh, Ox, Ramón.

In anderen Staaten Lateinamerikas

  • Honduras: Masico o Masica
  • Colombia: Guáimaro
  • El Salvador: Ojushte
  • Guatemala: oxté, iximché
  • Venezuela: Chara, charo amarillo
  • Nicaragua: Ojoche.
  • Costa Rica: Ojoche.

Beschreibung

Ein schnellwüchsiges, zeitloses Laubgehölz ist der Brotnussbaum. Das Laubgehölz reicht Wuchshöhen von einschließlich dicht 30 Metern oder mehr er. Mindestens 1 Meter ausmachen kann der Stammdurchmesser. Ein patziger Milchsaft tritt bei Körperverletzungen aus. Mehr oder bisschen ausgeprägte Brettwurzeln hat die Baumstruktur. Grässlich bis gebräunt ist der Schorf und sie blättert bei langjährigeren Stücken in Striemen ab.

Sehnig, glanzvoll und ganzrandig, 5 bis 15 cm groß und 2 bis 6 cm groß sind die wechselständigen, gestielten, schlichten Laubblätter. Eirund oder verkehrt-eiförmig bis eilanzettlich oder ellipsenförmig und hager bis zugespitzt oder bespitzt bis ausgeblieben sind die unterseits schlaueren Blättchen. Gewöhnlich geschoren sind sie. Ungehindert und abstürzend sind die seitlichen Nebenblätter.

Ganzjährig blüht er. Üblicherweise monözisch gemischtgeschlechtig sind die Baumstrukturen. Nahezu kugelrund sind die häufig gesondert erscheinenden, mehr oder bisschen gestielten, seiten- oder achselständigen, kurzen Blütenkelche Blütenstände und die lediglich ein bis zwei weibischen Blütenkelche umgeben viele, cremefarbige bis orange-gelbliche, mannhafte Blütenkelche.

  • Lediglich ein betreffendes, stieltellerförmiges Staubblatt enthalten die mannhafte Blütenkelche
  • Ohne Blütenhülle sind sie gewöhnlich
  • Bisweilen auftreten kann eine Blütenhülle, die reduziert ist,
  • In den ringförmigen Blütenboden eingesenkt sind die weibischen Blütenkelche und
  • Die weibischen Blütenkelche enthalten ein unterständiges Ovar mit länglichem, fraglichem Stift mit einer Schmarre, die zweiästig ist,
  • Ohne Blütenhülle sind sie

Grünstichige und stieltellerförmige Cover sind präsent. Die Cover geben die mannhaften Blütenkelche um.

Runde, normalerweise einsamige, gelbliche bis orangefarbene bis gebräunt, rote, gering noppelige und steinfruchtartige Beeren werden ausgebildet. An ungefähr 1.5 – 2.5 cm riesig sind sie. Gebräunt und glatt-glänzend sind die riesigen, runden dünn abgeflachten Samenkörner. Papierig ist die Samenschale. Verschieden ausgeprägt sind die zwei riesigen Kotyledonen.

Systematik

Zwei Subspezies werden unterschieden:

  • Brosimum alicastrum subsp. alicastrum: Mit Staubbeuteln mit verwachsenen Zäpfen
  • Brosimum alicastrum subsp. bolivarense C. C. Berg: Mit Staubbeuteln mit schrankenlose Schanktische