Brotfruchtbaum

Eine sonnige zeitlose Baumstruktur ist der Brotfruchtbaum. Die Baumstruktur gehört zur Kernfamilie der Maulbeergewächse. Heutzutage in Asien, Afrika, auf Hawaii, in Mittelamerika, Brasilien und in der Karibik als Nutzsorte zugebaut wird die anfänglich im südlichem Südostasien heimische Baumstruktur.

Beschreibung

Die Baumstruktur

Eine mittelgroße, einschließlich dicht 20 – 30 Meter hochstehende und breitkronige Baumstruktur ist der zeitlose Brotfruchtbaum. Brettwurzeln entwickeln sich mitunter an der Stammbasis. 60 bis 100 Zentimeter oder mehr erreicht der Diameter des Stammesverbandes, der graubraun ist.

Einen, Fleischsaft, der hautreizend und milchig ist, führt die gesamte Blume. Die Beeren werden aus jener Ursache häufig durch Ausbrechen mit langjährigen Stecken gepflückt.

Pflanzenblätter, Blütenkelche und Beeren

Äußerst großmütige, wechselständige, schraubige und ledrige, klein gestielte, nahezu karge, dünn schuppige Laubblätter bildet der Brotfruchtbaum aus. An dicht 7 Zentimeter groß ist der dickliche Blütenstiel. Völlig oder gelappt bis unterteilt und teilweise schneidig sind unterseits auf den Arterien viel bärtige Blättchen. Am Schluss länglicher Nebenzweige befinden sich sie gewöhnlich. Sie sind an der Spitzengruppe oder an den Pappen dürr. Schräg sind die langwierigen, stängelumfassenden und haarigen Nebenblätter.

  • Separat mannhafte und weibische Blütenstände trägt der monözische, einhäusige Brotfruchtbaum
  • aus denen sich inklusive voll drei Ernteerträge im Jahr entwickeln
  • Die Ernteerträge liefern pro an dicht 50 Fruchtstände

Die Baumstruktur bleibt bis zu 70 Jahre ertragreich. Die grünlichen weibischen in Hirn stehen die gelblichen mannhaften Blütenkelche in langwierigen, keulenförmigen Schwänzen. Blütenkelche äußerst geringfügige sitzen in den Blütenständen pro hunderte bis tausende. Eine zwei- bis vierteilige, röhrige Blütenhülle und lediglich ein gering obiges Staubblatt besitzen die mannhaften Blütenkelche. Von klitzekleinen Covern umringt sind sie gewöhnlich. Auf dem speckigen, pastösen Blütenboden sitzen die weibischen Blütenkelche und die weibischen Blütenkelche besitzen eine, Blütenhülle, die röhrig und verwachsen ist, und besagte Narbenäste oder Schmarren.

Es sind faktisch Fruchtverbände und es dienen vor allem in Asien als Hauptnahrungsmittel. 22 % Heftigkeit und 1 – 2 % Eiweißstoff enthalten die Feldfrüchte an dicht. – 3 Zentimeter sind die Samenkerne, die vielen sind, wenn verfügbar, an 2 riesig oder äußerst kurze, fruchtlose Saaten sind in den Beeren, die samenlos sind, gebildet. Es ist derzeit nicht exakt aufgeklärt, teilweise als unterschiedliche Spezies aufgefasst werden die Plantae, die unterschiedlich sind, mit und ohne Samen. Artocarpus camansi wird anwesend als Synonym von Artocarpus altilis betrachtet.

Chromosomenzahl

2n = 56 oder 84. beträgt die Chromosomenzahl.

Verbreitung

Ursprüngliche Areale und erste Ausbreitung

Anfänglich in Polynesien geboren ist der Brotfruchtbaum und der Brotfruchtbaum wurde wahrscheinlich schon im 12. Jahrhundert durch Leute über den naturgemäßen Verbreitungsraum hinaus ausgebreitet. Die Baumstruktur gelangte vermutlich in diesem Zeitraum von Samoa nach Hawaii.

Brotfrucht – Begründung der Bounty-Reise und der Aufwiegelung

Durch die Brotfrucht abhängig: war die Aufwiegelung, die berühmt ist, auf der Bounty Leutnant. Die Sämlinge, Anordnung des Brotfruchtbaums von Tahiti zu den Westindischen Eilanden zu herbeibringen bekam William Bligh 1787 von Regentin Georg III. Als billiges Nahrung für die Knechte auf den Zuckerrohrplantagen, die dortig sind, nützen sollten sie.

  • Nicht bloß verärgert waren die Seefahrer der Bounty allerdings
  • weil das Wasser, das kostbar ist, an Abstellbrett zur Bewässerung der Steckreise benutzt werden musste
  • Nach den Weiblichkeiten Tahitis hintendran sehnten sich sie ebenfalls

Sie warfen nach der Aufwiegelung das Frachtgut über Abstellbrett.

Bligh, mittlerweile Captain erhielt später ein zweites Oberkommando mit demselben Einsatz. Die Oberkommandos endete er gelungen be. Die Knechte akzeptierten jedoch das erneute Nahrungsmittel nicht als Ersatzmittel für ihr reguläres Korn. Von Jamaika aus wurde Die Baumstruktur letztlich bis Mittelamerika und ins nördliche Südamerika verbreitet.

Inhaltsstoffe

Frucht

Grob oder zubereitet sowie außerdem fermentiert genossen werden die Erträge. An rundliche 68 % Selterswasser, 22 % Heftigkeit, 4.9 % Faserstoffe, 1 – 2 % Eiweißstoff und 0.2 % Fettmasse enthalten die Feldfrüchte. U. a. auf 100 g: 21 mg Nutramin Grad, 490 mg Kalium, 31 mg Calcium, 36 mg Phosphor und 25 mg Magnesium kommen dazu.

Mehl

Unter anderem einschließlich dicht 75 % Heftigkeit, an voll 31 % Zuckerharnruhr, an dicht 5 % Eiweißstoff und an dicht nahezu 2 % Fettmasse enthält das Pulver, das aus der trockener Fruchtmark gewonnen ist,, mit seinem mit Korn gleichen äußerst großen Energiewert.

So wie ebenso die mannhaften Blütenstände sind aber ebenfalls die Samenkerne verzehrbar.

Person und Brotfruchtbaum

Die Brotfrucht wird als Nahrungsmittel vor allem in Polynesien, der Karibik, in Südindien und Sri Lanka benutzt.

  • Weiterhin belaubt abgeerntet wird die Brotfrucht
  • Die Brotfrucht wird nach der Blütezeit goldgelb
  • Hat anschließend einen rohen, süßlichen Gusto

Als Püree oder Pflanze verspeist werden gekochte unmündige Feldfrüchte. Vergleichbar vielgestaltig wie bei Potacken ist die Nutzung. Sie nach den identischen Kochrezepten herausbacken, zu Sammelsurien bearbeiten und so ansonsten kann man. Das Obst ist bei Vollreife ebenfalls wild verzehrbar. Trocken und zu Puder gemahlen werden kann die Fruchtmark. 16 bis 24 kastaniengroße Nussfrüchte enthält das Obst. deren stärkehaltiger Samenkern wird nach dem Schmoren zu Puder gemahlen. Brotschnitten lassen sich aus diesen Pudern zubereiten.