Brombeeren

Eine Abteilung aus der ausführlichen und global bekannten Pflanzengattung Rubus innerhalb der Kernfamilie der Rosengewächse sind die Dornbeeren. Mehrere tausend Spezies umfasst die Abteilung. Mehr als 2000 Spezies wurden ausschließlich in Europa geschildert. Als Frucht benutzt werden die Erträge. Aus dem Ausdruck, der althochdeutsch ist, brāmberi ‚ Beere oder Dorngebüschbeere des Dornbuschs, ausgebildet hat sich der Begriff Dornbeere. Die Dornbeere hat organisch aufgefasst aber keine Stacheln, sondern Dornen.

Worunter die Pflanzenforscher aber lediglich eine Sorte der Dornbeeren verstehen, werden die Feldfrüchte umgangssprachlich ebenfalls Kroatzbeere oder Kratzbeere bezeichnet.

Beschreibung

Erscheinungsform und Blattwerke

  • Winterkahle oder wintergrüne Gesträuche oder speziell betrachtet viel verholzende, mehrjährige krautige Pflanzenreiche mit biennen Ruten sind Brombeer-Arten:
  • Aus ihren Keimen bringen Die Ruten, die überwinternd sind, lediglich Blütenstände hervor
  • Die Ruten, die überwinternd sind, sterben anschließend nach dem Wirken ab
  • Schlingpflanzen sind Dornbeeren oft
  • Dornbeeren werden zwischen 0.5 und 3 Meter gehoben
  • Mehr oder kaum stachlig sind die Sprossachsen à nach Gattung oder Gattung
  • Die Sprossachsen verholzen mit der Zeitlang

Als Fraßschutz und Kletterhilfsmittel dienen die feingliedrigen und bärbeißigen Spitzen.

In Stiel und Blattspreite eingeteilt sind die Laubblätter, die wechselständig angeordnet sind. Unpaarig drei-, fünf- und siebenzählig gemausert ist die Blattspreite. Gezähnt sind die Fiederblättchen.

Blütenstände und Blütenkelche

Bis August reicht die Blüte von Mai. Spezielle Nebentriebe werden lediglich im zweiten Jahr formiert, an deren Schluss sich die Blütenstände befinden. Traubige oder rispige Blütenstände werden formiert.

Mit zweifacher Blütenhülle sind die Blütenkelche, die zwittrig sind, radialsymmetrisch und fünfzählig. Vorgeschoben ist der Blütenboden. Fünf Kelchblätter sind präsent. Farblos, wenig pink sind die fünf blanken Kronblätter gewöhnlich. Mindestens 20 Staubblätter und viele Fruchtblätter sind präsent.

Früchte

  • Keine Beeren, sondern Sammelsteinfrüchte sind die Feldfrüchte, die bei Mündigkeit gewöhnlich blauschwarz sind, botanisch betrachtet:
  • die sich aus den individuellen Fruchtblättern bilden
  • Im Aufbauarbeit eines Steinobsts ähnlich ist Jede ihrer kurzen Einzelbeeren
  • Jede ihrer kurzen Einzelbeeren hat wie diese eine schmale Verkleidung
  • Man beißt faktisch beim Mastikation der Beeren auf winzige Spielsteine, in denen ebenfalls die Saat der Dornbeere
  • vorzufinden ist

Das Obst ist ungleich als bei der Hohlbeere firm an den Blütenboden angebunden. Mitunter sogar bis Oktober reicht die Fruchtreife von August bis September. Die Sprosse sterben nach der Fruchtreife ab.

Ökologie

  • Durch Laufburschen außerdem durch Wurzelschössling und vor allem durch bogig nieder senkende Nebenzweige geschieht sich die unwillkürliche Mehrung
  • die bei Kleinarten einschließlich 6 Meter länglich sein können
  • Die Nebenzweige bewurzeln sich bei Bodenkontakt

Als Wurfhaken und gut außerdem als Fraßschutz dienen die Spitzen.

  • Normale Spreizklimmer sind Dornbeeren
  • wobei die Nebenzweige, die wachsend sind, sich mit ihren zurück gestiefelten Spitzen in dem Grund verhaken
  • letztlich wegen ihres Körpergewichts einmal zurücksinken

Dornbeeren können an passenden Plätzen so einschließlich 5 Meter gehoben in Baumstrukturen klimmen und von ebenda ihre Nebenzweige nochmals zum Erdboden herabhängen zulassen. Dauerhaft sind die Ruten gewöhnlich und die Ruten betreiben Fotosynthese. Aber häufig von einer krebsroten Lichtschutzfärbung überdeckt wird ihr Pflanzenfarbstoff.

Keinen Mutualismus mit Nitrogenium fixierenden Fadenbakterien der Spezies Frankia bilden die Herkünfte der Dornbeeren in der Regel aus. Die Rubus, die asiatisch ist, ellipticus ist Ausnahmefall. Die Rubus, die asiatisch ist, hat wahrscheinlich primär Wurzelknöllchen mit Frankia erarbeitet.

Auf ihren speziellen Fortpflanzungsverhältnissen beruht die enorme Formenfülle der Dornbeeren. Widerstandsfähige Mischlinge können bei sporadischen Schnittpunkten hervorkommen. Die Mischlinge bilden Samenkörner ohne Besamung aus. Die Charaktermerkmale der Hybridpflanzen werden bei dieser Sorte der Vermehrung gleichartig weitergeleitet.

Duftlos sind die Blütenkelche, die vorweiblich sind. Es handelt sich blütenökologisch um Fruchtnektar vorherrschende Scheibenblumen. Die Scheibenblumen hervorbringen eine außerordentliche Offerte an Pollenkörnern. Bienchen sind Blütenbesucher. Die Bienchen möglichen neben einer Fremdbestäubung außerdem eine Selbstbefruchtung er. Samenkerne können daneben durch Apomixis außerdem ohne Besamung aufkommen.

  • Eine Besamung ist aber fortwährend weiterhin erforderlich
  • Wird nicht die Keimzelle sondern eine andere Gewebezelle wobei aber gezeugt
  • Die Gewebezelle bildet daraufhin das für den Fötus im Saatgut nötige Nährgewebe aus

Es handelt sich bei den in Deutschland vorkommenden Brombeerarten bis auf zwei Gattungen um dauerhafte Doppelgänger. Die Doppelgänger sind vor großer Zeitlang gebildet.

Durch Stärkezucker reizend und durch Fruchtsäuren scharf schmecken die Steinfrüchte. Der Verdauungsverbreitung, insbesondere durch Piepvögel dienen sie. Durch Anthocyane hervorgerufen wird die Färbung, die blauschwarz ist, der Schale der Beeren und der krebsrote Farbstoff des Beerensaftes. Cyanidin-3-O-glucosid als Hauptkomponente enthält der Fleischsaft dabei.

Vorkommen

In den mäßigen Gegenden der Nordhalbkugel von Europa, Nordafrika, Vorderasien und Nordamerika groß ausgebreitet sind die Brombeer-Arten. Sonnendurchflutete bis halbschattige Schichten, zum Beispiel helle Forste oder deren Gefüge, mit kalk- und stickstoffreichen Erden bevorzugen sie.

Konkurrenzpflanzen für Baumstrukturen sind Dornbeeren auf kahlen Gebieten. Forste sind durch die Wärme und Dürreperiode in Europa 2018, die Hitzeperioden in Europa 2019 und den Grundwasserspiegel, der gesunken ist, vielerorten ausgestorben. Um das Nachwachsen von Sämlingen und anderen Bäumlein zu unterstützen bekämpfen Forstwirtschaftler Brombeersträucher auf Brachländern.