Brokkoli

• Ist eine mit dem Blütenkohl nahestehende Nutzpflanze aus dem Familienverband der Kreuzblütler

Beschreibung

• Vergleichbar wie Blütenkohl wächst Broccoli
• Die Röschen des Haupts bestehen wie bei diesem aus den Blütenständen, die derzeit nicht komplett entwickelt sind,
• Im Unterschied zum Blütenkohl fein gebildet und eindeutig zu bemerken sind die Blütenknospen

Von tiefgrüner bis türkiser Färbung ist der Schädel gewöhnlich. Veilchenfarbene, gelbliche und farblose Gattungen sind rarer. Eine Vegetationszeit von 14 bis 15 Wochen hat Broccoli.

Sobald der Blumenstock, der mittler ist, ordentlich gebildet und außerdem abgeschlossen ist, wird geerntet Broccoli. Mit 10 bis 15 Zentimeter langwierigem Pflanzenblättern und Stängel beschnitten werden die weiterhin verschlossenen Blütenstände. Zusätzliche geringe Blütenköpfe entwickeln sich aus den Seitenknospen. Die Blütenköpfe können zu einem zukünftigen Augenblick eingeschnitten werden. Der Blumenstock kann geerntet und genutzt werden schon als Blütengemüse oder vollständig mit den starken Stängeln. CMS-Hybride werden um bei Broccoli das Ernteergebnis zu erhöhen heutzutage gewöhnlich zugebaut.

Geschichte

Lediglich in Italien war der aus Kleinasien stammende Broccoli in Europa anfangs geläufig. Er gelangte durch Caterina de ’ Medici im 16. Jahrhundert nach Frankreich und als italienischer Gemüsespargel nach England, um letztlich vom US-amerikanischen Staatspräsidenten Thomas Jefferson im 18. Jahrhundert, zuerst als Versuchspflanze, in die Vereinigten Staaten eingebracht zu werden.

Die Mittelmeerländer, die westlich sind,, vor allem das Gebiet um Verona in Italien sind Hauptanbaugebiete in Europa.

Inhaltsstoffe

Insbesondere vermögend an Mineralgemischen wie E, B6, B2, B1, Nutraminen und Natrium und Zink wie Ferrum, Phosphor, Kalzium, Kalium und insbesondere Carotin und Ascorbinsäure ist Broccoli.

Er enthält hinzu umfangreiche primäre Pflanzenstoffe. Diverse Indole und viele Isothiocyanate speichern Glucosinolate nochmals. Nachfolgende Isothiocyanate: 4-Methylsulfinylbutylisothiocyanat, Allylisothiocyanat, 3-Butenylisothiocyanat, 3-Methylsulfinylpropylisothiocyanat und Sulforaphan sind im Broccoli beinhalten.