Eine Baumstruktur in der Kernfamilie der Phyllanthaceae aus dem südlichen zentrischen bis südlichen Afrika ist Bridelia micrantha.
Eine Baumstruktur, die schnellwüchsiger,-laubabwerfend ist, mit üppiger Baumkrone ist Bridelia micrantha. Die Baumkrone reicht eine Erhöhung von ungefähr 20 Meter oder mehr er. Einschließlich 100 Zentimeter kann der Stammdurchmesser erlangen. Gräulich-braun ist der Schorf und der Schorf ist im Lebensalter grob und schrundig, flockig. Einzeln geringe, träge Spitzen können am Baumstamm und an den Nebenzweigen gebildet werden.
Wechselständig sind die schlichten, verkürzt gestielten Laubblätter. Ganzrandig und überlegt oder rundspitzig bis zugespitzt ist die ellipsenförmige bis ellipsenförmige Blattspreite. Unterseits munterer, matschig und schwächlich behaart und oberseits leuchtend und grundsätzlich geschoren sind die Blättchen. An ungefähr 18 – 22 Zentimeter groß und einschließlich 6 – 8 Zentimeter groß sind sie. Häufig wechselnd, voran gemausert und geringfügig weiser, sowie unterseits geringfügig hervortretend ist die Ader. Geringe und schräge Nebenblätter sind anwesend. Orange-rot ist die Herbstfärbung.
Monözisch gemischtgeschlechtlich einhäusig ist Bridelia micrantha. Mit einigen Blütenkelchen sind die bunten, äußerst geringen Blütenstände achselständig und büschelig. Fünfzählig mit zweifacher Blütenhülle sind die eingeschlechtigen, geringen und gelblich-grünen Blütenkelche gewöhnlich und einen ausgeprägten, lappigen und fetten Schwebedeckel haben sie pro. Reichlich riesiger als die gegenseitigen, äußerst geringen und schuppenförmigen Kronblätter sind die Kelchblätter, die dreieckförmig sind.
Nahezu sitzend sind die weibischen Blütenkelche und oberständig mit gewöhnlich zwei Griffelästen mit pro zweiteiligen Schmarren ist das im Wurfscheibe kursive, zweikammerige Ovar.
Runde, tiefschwarze und flache, strahlende Steinfrüchte werden ausgebildet. Einsamig und einschließlich 7 – 8 Millimeter riesig sind sie. Ungefähr 5 Millimeter riesig ist der Steinkern, der hellbräunlich ist.
Durch Christian Ferdinand Friedrich Hochstetter in Flora oder allgemeine botanische Umteilung Zeitung 26: erfolgt die Erstbeschreibung des Protonyms Candelabria micrantha 1843 79.. In Adansonia 3: 164. erfolgte Die Umteilung in Bridelia micrantha in eine neuartige Kategorie 1862 durch Henri Ernest Baillon. Viele andere Synonyme sind erkennbar, wie Bridelia abyssinica Pax, Bridelia mildbraedii Gehrm Bridelia zanzibariensis Vatke & amp. Pax oder Bridelia stenocarpa Abfall. Arg.
Nach dem Schweizer Pflanzenforscher und Bryolgen Samuel Élisée von Bridel genannt ist die Gattungsbezeichnung Bridelia. Kleinblütig bedeutet das Attribut micrantha.
Zwei Varianten werden unterschieden:
Reizend und bekömmlich sind die Feldfrüchte. Ärztlich benutzt werden die Pflanzenblätter, die Baumrinde und die Abstammungen. Für verschiedenartige Verwendungen benutzt werden kann das ziemlich hartherzige Nutzholz. Zum Einfärben verwendet werden können der Wald, die Pflanzenblätter und die Baumrinde, sowie die Beeren.
Oft als Schattenbaum bepflanzt, zum Beispiel in Kaffeeplantagen und Bananenplantagen wird Bridelia micrantha.